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DER HORROR AUS DER LUFT?! Lautlos rieselt das Gift

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DER HORROR AUS DER LUFT?! Lautlos rieselt das Gift
DER HORROR AUS DER LUFT?! Lautlos rieselt das Gift

Während ein Teil der „schlafenden Michels“ damit beschäftigt ist, sich über den erneuten, feigen und hinterhältigen Terrorakt einer „schutzsuchenden“ Fachkraft in der „Messerstadt“ Solingen zu schimpfen, zu mutmaßen und  die andere Hälfte der Deutschen über das „AfD Pro und Kontra“ bei den kommenden Wahlen diskutieren, regnet es seit Tagen aus dem Norden kommend still und heimlich die „neue Pest“ aus „allen Schwefelwolken“ hernieder. Frei nach dem Motto: „Leise rieselt das Gift, bis es uns alle trifft“, ist es so kein Wunder, dass sich viele an der Luft aufhaltende gesundheitlich angeschlagenen Wesen hustend und keuchend mit kreideweißen Gesichtern durch die Gassen und Straßen schleppen. Die eigentliche Frage für mich ist jedoch: Stammt die Schwefeldioxid-Wolke wirklich aus dem Isländischen Vulkan oder wurde diese für die Verdunklung der Sonne aus Flugzeugen versprüht?!

Sonntag (25.08.2024) Nachmittag verhielt sich unsere junge Stubentigerin sehr sonderbar. Sie blieb vor der geöffneten Terassentür stehen, machte plötzlich einen Buckel und fing an zu miauen, wie ein kleiner Rohrspatz. Sekunden später entfernte sie sich von der Tür und versteckte sich in ihrem Katzenhaus. Auch den Rest des Tages wollte sie nicht mehr raus, was uns sehr verwunderte.

In der Nacht von Sonntag zu Montag hatte ich gegen zwei Uhr einen Hustenanfall, welcher sich fortlaufend verstärkte.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich seit Jahren an einer nervigen Atemwegserkrankung leide und daher sehr anfällig für jegliche Art von Luftverunreinigungen bin.

Gegen vier Uhr war meine Nacht endgültig vorbei, weil mich dieser röchelnde trockne Husten nicht mehr schlafen ließ. Ich machte mir eine Tasse Kaffee, nahm etwas gegen diesen nervenden Hustenreiz, setzte mich auf unsere Terrasse und wollte den langsam aufziehenden Morgen in aller Ruhe genießen. Doch leider wurde nichts daraus, denn eine erneute Hustenattacke überfiel mich und hinzu gesellten sich hämmernde Kopfschmerzen. Um die Nachbarschaft mit meinem „Gebell“ nicht zu stören, ging ich rein in die Küche und schaute zur Ablenkung ins Internet. Auf einem Kanal bei Telegram entdeckte ich, dass eine Schwefeldioxidwolke, angeblich durch einen isländischen Vulkan ausgelöst, über Nordeuropa zog.

Ich schaute auf meine Windy-App und sah dieses krakenartige Ungetüm geradewegs über unsere Region ziehen.

Jedoch störte mich die Aussage, dass diese Wolke durch den ausgebrochenen Vulkan Reykjanes verursacht wurden sein soll, denn das Auge der „Schwefelwolke“ war wenigstens 2.500 km östlich des Vulkans gelegen!

Bild 1: Schwefelwolke des Vulkan Reykjanes zieht über Nordeuropa. Doch meine Frage: Stammt diese Wolke wirklich von dem Vulkan oder aus Flugzeugen?!
Bild 1: Schwefelwolke des Vulkan Reykjanes zieht über Nordeuropa. Doch meine Frage: Stammt diese Wolke wirklich von dem Vulkan oder aus Flugzeugen?!

Wir wissen ja, dass nicht nur Unwetter künstlich von den „Machthabern“ geschaffen werden können, sondern auch Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Wenn ich ganz ehrlich sein soll, so muss ich sagen, dass das Bild oben ebenso aussieht, wie nach dem SRM-Terror im vergangenem Frühjahr. Die „da oben“ nannten es: Saharastaub und fast alle schluckten diese Finte!

Bild 2: Das ist die sogenannte „Saharastaubwolke“ auf der nördlichen „Halbkugel“ im Frühjahr 2024.
Bild 2: Das ist die sogenannte „Saharastaubwolke“ auf der nördlichen „Halbkugel“ im Frühjahr 2024.

Vielleicht fragen Sie sich nun, warum und wieso man so einen Quatsch macht. Hier kommt die wissenschaftliche Erklärung dieser „Verschwörungstheorie“:

„Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid aus und kühlen so das Klima. Als ein Mittel des Geoengineerings diskutieren Fachleute daher, die Erderwärmung durch gezielte Freisetzung des Gases einzudämmen. Ob das funktionieren würde und welche Gefahren damit verbunden sind, untersucht Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.“[1].

Vielleicht fragen Sie sich nun wie das funktionieren soll. Hier kommt die Antwort:

„Wichtigster Aspekt des Plans ist dabei Schwefeldioxid. Dieses sollen Flugzeuge in einer Höhe von 13 Kilometern in der Atmosphäre versprühen. Dadurch bilden sich Aerosole, die die Strahlung aufgrund eines chemischen Prozesses blocken und die Pole lokal um zwei Grad kühlen könnten. Dies wäre laut den Forschenden ausreichend, um das Schmelzen in Grönland, den arktischen Inseln und der Antarktis kurzfristig aufzuhalten. …

Die benötigte Menge an Schwefeldioxid könnte ein gewöhnliches Flugzeug kaum bis auf 13 Kilometer Höhe transportieren. Die Forschenden haben deshalb einen Bauplan für ein neues Modell mit dem Namen SAIL-43K entwickelt. Von diesem bräuchte es 125 Stück, um das Konzept umzusetzen. Diese 125 Flugzeuge würden dann jährlich etwa 175.000 Flüge absolvieren müssen. Jeder Flug würde dabei etwa 60 Minuten dauern. …

Die Kosten für das Projekt würden sich auf etwa elf Milliarden Euro belaufen. Dies sei jedoch deutlich günstiger als bei anderen Methoden, die die Gesamttemperatur des Planeten um zwei Grad senken wollen.“[2].

Bild 3: Spezialflugzeug SAIL-43K
Bild 3: Spezialflugzeug SAIL-43K

Andere Quellen sprechen jedoch von sage und schreibe 390 Milliarden Dollar Projektkosten für diese SRM-Technik[3]!

SRM steht für „Solar Radiation Management“, welches ein natürlich auftretendes Phänomen imitiert, das im Nachklang großer Vulkanausbrüche zu beobachten ist.

„Aus politischer Sicht ist SRM reizvoll, weil es schnell Wirkung zeigen könnte. Es ist »das Einzige, was Volksvertreter tun können, um die Temperatur innerhalb ihrer Amtszeit spürbar zu beeinflussen«, kommentiert Ken Caldeira, ein emeritierter Atmosphärenforscher der Carnegie Institution for Science in Washington, D.C. Er ist leitender Wissenschaftler bei Breakthrough Energy, einer von Bill Gates gegründeten Organisation, die sich mit verschiedenen Strategien beschäftigt, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.“[4]

Bild 4: Und so wird Schwefel in die obere nördliche Hemisphäre eingebracht.
Bild 4: Und so wird Schwefel in die obere nördliche Hemisphäre eingebracht.

Wie man sieht, zieht auch hier der kleine Filou Bill Gates wie in vielen solcher künstlich erzeugten Probleme Projekte wieder einmal die Fäden!

„ercan“ stellte nicht ohne Grund auf dem Telegram-Kanal „5G – Gefahren“ fest:

„Daher muss man sich bei den vielen Vulkanaktivitäten aktuell die Frage stellen, ob man diese nicht gerade gezielt per Frequenztechnik triggert. Würde ne Menge Arbeit sparen, verlagert den Verdacht (auf eine „natürliche“ Ursache und keine menschgemachte) und führt zum gleichen Ergebnis, dass man mit dem SRM-Programm so gerne erzielen möchte. Schließlich war die Natur immerhin das Vorbild für diesen Ansatz UND genauso wie bei (künstlich erzeugten) Erdbeben, verfügt man auch über die notwendige Technik und Hardware, um Vulkane zum Spucken zu bringen.“[5].

Über die Schwefelwolke, welche nun bereits seit einer Woche über uns kreist und sich nun endlich verdünnt und bald verschwunden sein wird, berichteten natürlich auch die „Qualitätsmedien“. Alle waren sich einig ausführlich darüber zu berichten, dass:

„Die Konzentration liegt jedoch verglichen mit den Grenzwerten des Umweltbundesamtes weit unter einer besorgniserregenden MengeDaher sind Gesundheitsprobleme nicht zu befürchten.“[6].

Der 1-Stunden-Grenzwert in Deutschland beträgt 350 µg/m3 und darf höchstens 24mal im Jahr überschritten werden[7]. Jedoch wurde dieser Grenzwert der Schwefelwolke stark überschritten, wie man auf dem unteren Bild sehen kann!

Bild 5: In ganz Nordeuropa wurde der Grenzwert erheblich überschritten! Daher entpuppen sich die Nachrichten der „Qualitätsmedien“ mal wieder als Fake-News, wie so oft!
Bild 5: In ganz Nordeuropa wurde der Grenzwert erheblich überschritten! Daher entpuppen sich die Nachrichten der „Qualitätsmedien“ mal wieder als Fake-News, wie so oft!

Und so ist es auch kein Wunder, dass momentan die Zahl der Atemwegserkrankungen zunehmen.

Medizinskandal Alterung

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