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War es nicht ein völlig freiwilliger Rücktritt? Der Rücktritt von WEF-Gründer Klaus Schwab löst bei Globalisten Schockwellen aus … Wasser ist als Nächstes dran

War es nicht ein völlig freiwilliger Rücktritt? Der Rücktritt von WEF-Gründer Klaus Schwab löst bei Globalisten Schockwellen aus … Wasser ist als Nächstes dran
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der Rücktritt nicht völlig freiwillig? Der Rücktritt von WEF-Gründer Klaus Schwab schockiert Globalisten23
. April 2025

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KI-Illustration – Klaus Schwab wird vom Sicherheitspersonal aus dem WEF eskortiert. Originalartikel veröffentlicht auf @NationFirstAust X.

Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, ist zurückgetreten. Quellen zufolge handelte es sich dabei jedoch nicht um einen freiwilligen Rücktritt. Der Brief eines Whistleblowers enthüllte schwerwiegende Vorwürfe der Korruption und des Fehlverhaltens, die zum Sturz des „Vaters des Globalismus“ führten. Dieser Vorfall zeigt, dass die Eliten nicht furchterregend sind, wenn sie zu weit gehen. Was steckt hinter diesem Skandal?

Am 21. April 2025 trat Klaus Schwab, der 55 Jahre lang das von ihm gegründete Weltwirtschaftsforum geleitet hatte, plötzlich als Vorsitzender zurück. Der Rücktritt erfolgte plötzlich und ohne Danksagung oder Zeremonie. Am 22. April berichtete Reuters, dass das WEF kurz darauf eine Untersuchung gegen Schwab eingeleitet habe. Grund war ein Brief eines anonymen Hinweisgebers, der schwere Vorwürfe gegen den 87-jährigen Schwab und seine Frau erhob. In dem an den WEF-Vorstand gerichteten Brief wurde Schwab vorgeworfen, die Ressourcen des Forums für persönliche Angelegenheiten zu missbrauchen und keine ausreichende Verantwortung zu übernehmen.

Korruptionsvorwürfe: Verschwenderisches Leben auf Kosten der SpenderDie

im Brief des Whistleblowers dargelegten Vorwürfe sind schockierend. Schwab soll das WEF wie ein persönliches Imperium geführt haben. Er soll untergeordnete Mitarbeiter angewiesen haben, große Mengen Bargeld abzuheben, offenbar für private Zwecke. Außerdem soll er auf Kosten der Spender Massagen in Hotels bezahlt und seine Luxusreisen fälschlicherweise als „Geschäftsaktivitäten“ dargestellt haben. Besonders skandalös ist, dass Schwab und seine Frau angeblich eine 50 Millionen Dollar teure Villa des WEF als privaten Rückzugsort nutzten. Das mit Spendengeldern erbaute Herrenhaus wurde der Öffentlichkeit als „Konferenzzentrum“ angeboten.

Doppelmoral: „Du solltest nichts besitzen“ – außer mir

Diese Anschuldigungen stehen in krassem Gegensatz zu Schwabs öffentlichen Äußerungen. Im Jahr 2020 predigten die Befürworter des „Great Reset“ – eines Plans zur Umstrukturierung der Weltwirtschaft und Gesellschaft – den Massen Enthaltsamkeit. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ war sein berühmter Slogan. Während er der Welt vorschlug, Insekten zu essen und auf das Auto zu verzichten, lebte Schwab selbst ein Leben in Luxus. Diese Doppelmoral hat viele Kritiker fasziniert, die das WEF schon lange als Symbol des Elitismus betrachten.

Der große Neustart: Ein Plan zur Beseitigung des Misstrauens

Der „Great Reset“, den Schwab während der COVID-19-Pandemie als „einmalige Gelegenheit, die Welt zu verändern“ bezeichnete, ist seit seiner Ankündigung umstritten. Der Plan sieht strengere Ausgangssperren, digitale Ausweise, eine stärkere globale Regierungsführung und mehr vor. Seine Schriften zeigen ihn auch als starken Befürworter implantierter Mikrochips und der Verschmelzung von Mensch und Technologie. Kritiker behaupten, dass eine solche Denkweise ein Versuch technokratischer Kontrolle über die Menschheit sei.

Das System leugnete die Existenz des Plans lange Zeit. Die BBC berichtete im Jahr 2021, dass der „Great Reset“ eine Reihe von Verschwörungstheorien befeuert habe, darunter Pläne zur Errichtung einer sozialistischen Weltregierung und eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Auch andere Medien leugnen die Existenz eines Great Reset rundweg, obwohl Schwabs gleichnamiges Buch im Buchhandel und bei Amazon frei erhältlich ist.

WEF-Antwort: Untersuchung und Dementi

Das WEF reagierte umgehend auf die Vorwürfe. In einer Erklärung gegenüber Reuters betonte das WEF, dass es die Anschuldigungen ernst nehme, merkte jedoch an, dass ihr Wahrheitsgehalt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht überprüft worden sei. Bis zum Abschluss der Untersuchung wird das Unternehmen keine weiteren Kommentare abgeben. Laut Reuters hat Schwabs Familie alle Vorwürfe zurückgewiesen und angekündigt, rechtliche Schritte gegen die Autoren des Briefes und „diejenigen, die diese Unwahrheiten verbreiten“, einzuleiten. Doch der Schaden ist bereits angerichtet. Schwabs Rücktritt wird weithin als ein Eingeständnis seiner Verantwortung interpretiert.

Neuer Präsident: Noch radikaler?

Brabeck-Letmathe. Brabeck, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Nestlé, ist selbst eine umstrittene Persönlichkeit. Im Jahr 2005 sagte er in einem Dokumentarfilm, dass „Wasser einen Marktwert haben sollte, kein Menschenrecht“, relativierte diese Aussage jedoch später. Die Kritiker von X haben Alarm geschlagen, da Herr Brabeck ein Befürworter der „Vierten Industriellen Revolution“ ist und die globalistische Agenda des WEF möglicherweise noch aggressiver vorantreiben könnte. Es besteht die Sorge, dass der Führungswechsel keinen Politikwechsel bedeutet, sondern eher eine Verschärfung umstrittener politischer Maßnahmen.

Politischer Wandel: Globalismus unter Druck

Der Fall Schwab kommt zu einer Zeit, in der die Globalisierung weltweit an Schwung verliert. Die Wiederwahl von Donald Trump und der Aufstieg stark patriotischer Staatschefs wie Giorgia Meloni (Italien), Javier Millet (Argentinien) und Viktor Orbán (Ungarn) könnten die Pläne des WEF durchkreuzen. Diese Politiker legen mehr Wert auf nationale Souveränität als auf globale Kontrolle, eine Position, die Schwabs Vision direkt zuwiderläuft. Der Skandal dürfte den Druck auf das WEF erhöhen, das schon lange für seinen Elitismus und mangelnde Transparenz kritisiert wird.

Das Ende einer Ära oder der Anfang?

Schwabs Sturz zeigt, dass selbst die mächtigen Eliten keine leichte Aufgabe sind. Der Whistleblower-Brief erschütterte letztlich nicht nur eine Person, sondern ein ganzes System. Doch während einige dies als Sieg über die Globalisierung feiern, bleibt die Frage, ob das WEF unter Brabeck-Letmathe einen neuen Kurs einschlagen oder ob es weiterhin auf kontroversere politische Maßnahmen drängen wird. Eines ist sicher: Der Kampf um Freiheit, Souveränität und Transparenz ist noch nicht vorbei. Darüber hinaus muss die Untersuchung der fragwürdigen Rolle des WEF in der Coronavirus-„Pandemie“ mit höchster Priorität vorangetrieben werden.

von Martin Armstronghttps
://www.armstrongeconomics.com/international-news/great-reset/meet-schwabs-successor-peter-brabeck-letmathe/Peter Brabeck Letmathe hat als Interims-CEO des Weltwirtschaftsforums die Nachfolge von Klaus Schwab angetreten. Dies wird als De-facto-Putsch angesehen. Brabeck-Letmathe, ein 80-jähriger österreichischer Geschäftsmann, verbrachte seine Karriere von 1968 bis 1997 bei Nestlé, wo er bis zum CEO aufstieg und diese Position bis 2008 innehatte. Er blieb Vorstandsvorsitzender von Nestlé, bis er 2017 zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde. Brabec-Letmathe war zuvor Mitglied des Verwaltungsrats von Credit Suisse, Roche, ExxonMobil, L’Oreal und Salto Mobile SA. Er war Gründer und Vorsitzender der 2030 Water Resources Group (WRG) , einer öffentlich-privaten Partnerschaft innerhalb der Weltbank . Die 2030 Water Resources Group (2030 WRG) ist eine globale Partnerschaft mit mehreren Interessengruppen, die Regierungen, den privaten Sektor und die Zivilgesellschaft zusammenbringt, um die globale Wasserknappheit und die Herausforderungen des Wassermanagements anzugehen. Das Programm wurde beim WEF-Treffen in Davos 2008 ins Leben gerufen und es überrascht nicht, dass Nestlé als wichtiger Partner mit an Bord ist. Die Gruppe geht davon aus, dass die Nachfrage nach Wasser bis 2030 das Angebot übersteigen wird und strebt an, die Kontrolle über die weltweiten Wasservorräte zu übernehmen. *Ist dies das Ziel hinter Chinas Aufkauf von Wasserressourcen in Bergen wie Hokkaido? Nestlé-CEO Peter Brabeck über Trinkwasser … YouTube „Die Ansicht, die ich für extrem halte, wird von NGOs vertreten, die sagen, Wasser sollte zu einem öffentlichen Recht erklärt werden – dass wir als Menschen ein Recht auf Wasser haben sollten. Das ist eine extreme Lösung“, sagte Brabeck-Letmathe in der Dokumentation „We Feed the World“ aus dem Jahr 2005. Seiner Ansicht nach sollte jeder Zugang zu Wasser haben, dieser sollte jedoch auf das absolute Minimum beschränkt sein. Er geht davon aus, dass dies 50 bis 100 Litern sauberem Wasser pro Tag entspricht. Nestlé gewinnt das frei fließende Wasser, füllt es in Plastikbehälter und verkauft es zu einem gewinnbringenden Preis. Das Unternehmen verfügt über Wasserentnahmerechte in ganz Nordamerika und ist daher berechtigt, enorme Mengen Wasser aus öffentlichen Flächen, Quellen und Grundwasserleitern zu entnehmen. Dabei pumpt es häufig weit mehr Wasser als gesetzlich zulässig. Das Unternehmen hat effektiv einen Weg geschaffen, den Zugang zum Wasser zu privatisieren. Aufgrund der Kontrolle des Unternehmens über die Wasserversorgung leiden viele Gemeinden unter Wasserknappheit. Das Unternehmen nimmt keinerlei Rücksicht auf die Umwelt oder Menschenrechte und dies ist nur die Spitze des Eisbergs seiner korrupten Praktiken. Gibt es einen besseren Weg, die Massen zu kontrollieren, als die Wasserversorgung zu kontrollieren? Bedenken Sie, dass das Weltwirtschaftsforum sich entschieden für ein Verbot der unabhängigen Landwirtschaft und Gartenarbeit einsetzt. Alles, was sie verbieten, basiert auf dem Klimaschutz, aber wie man sieht, hat sich der neue CEO des WEF nie um die Umwelt gekümmert. Peter Brabeck von Nestlé zur Wasserkrise – YouTubeWir stehen nicht nur vor einer Wasserkrise, sondern auch vor einer globalen Nahrungsmittelkrise. Bis 2030 wird die Lücke zwischen der Nachfrage nach und dem Angebot an sauberem Süßwasser voraussichtlich 40 % erreichen. Der besondere Gast Peter Brabeck, Vorstandsvorsitzender von Nestlé, Direktor der World Economic Forum Foundation und Vorsitzender der Water Group, wird die dringenden Schritte darlegen, die Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen unternehmen müssen, bevor unsere Wasserressourcen erschöpft sind. Das WEF arbeitet mit der UNO zusammen, um eine „globale politische Kohärenz“ und erhöhte Investitionen in die Verwaltung der weltweiten Wasservorräte zu fördern. Dies ist keine Verschwörung. Globalistische Gruppen planen Möglichkeiten, unseren Wasserverbrauch zu kontrollieren. Diese nicht gewählten Gremien glauben, sie könnten bestimmen, was eine notwendige und was eine nicht notwendige Wassernutzung ist . Brabeck-Letmathe ist der Ansicht, dass 98,5 % des in der Landwirtschaft verwendeten Süßwassers als Wirtschaftsgut eingestuft werden sollten, für das ein Preis festgelegt werden sollte, um die Verschwendung zu reduzieren. Durch die Kontrolle der Wasserversorgung können sie auch die Nahrungsmittelversorgung kontrollieren. Peter Brabeck-Letmathe hat sein Leben damit verbracht, die Privatisierung von Wasser zu erforschen. Im obigen Video sagt Brabeck-Letmathe, Klaus Schwab habe ihn gefragt, warum er sich auf Wasser und nicht auf CO2 und die globale Erwärmung konzentrieren wolle. „Ich denke, unser wirkliches Problem ist viel dringlicher, und es ist Wasser.“ Er führt weiter aus, dass die Regierungen zunächst die Existenz einer Wasserkrise anerkennen und dann mit dem privaten Sektor zusammenarbeiten müssen, um dieses aufkommende Problem zu lösen. Die Agenda 2030 endete nicht mit Schwabs Abgang; eine neue Führung hat das Ruder übernommen, mit dem neuen Ziel, die endgültige Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erlangen.

Peter Brabeck Letmathe

Medizinskandal Alterung

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