Nervenkitzel bei „Sie wissen nicht, was passiert” am Samstagabend – nach etlichen Spielrunden wartete der Endgegner, eine meterhohe Sektglaspyramide, auf Thomas Gottschalk, Barbara Schöneberger und Günther Jauch.
Im feuchtfröhlichen Final-Spiel gingen allerdings nicht nur Gläser flöten, Showmaster Thomas Gottschalk musste plötzlich auch einen ganz persönlichen Verlust verkraften, bei dem glücklichweise Barbara Schöneberger helfen konnte.
Thomas Gottschalk: Missgeschick in RTL-Show!
Ziel des Spiels: eine Sektglaspyramide nicht zum Einsturz zu bringen. Der Clou – die Kandidaten mussten die mit Alkohol gefüllten Gläser zunächst aus der wackeligen Pyramide entfernen und anschließend leer trinken.
Eine Spielregel, die schon vorab für Gesprächsstoff bei den Konkurrenten sorgte. „Seid ihr wahnsinnig”, fragte Jauch vor Spiel-Start. Nachdem Jauch und Schöneberger bereits um den Inhalt spekulierten, konnte Gottschalk mit einem beherzten Griff zum ersten Glas direkt mal für Klarheit sorgen.
„Das ist Wodka”, teilte er seinen TV-Kollegen mit. Schon nach kurzer Zeit zeigte das feuchtfröhliche Trinkgelage seine Wirkung und sorgte nicht nur für heitere Gesichter bei den drei, sondern auch für ein skurriles Anbändeln mit Maske bei Gottschalk und Schöneberger.
Thomas Gottschalk braucht Hilfe von Barbara Schöneberger
Dann der Schock bei Gottschalk: Eine unglückliche Handbewegung später und der Showmaster hatte seinen Ring verloren. Auf Schönebergers Frage „Was war das denn? Dein Ehering?” folgte eine Antwort, die die Gerüchteküche brodeln lässt und Spekulationen auf eine heimliche Verlobung mit seiner Freundin Karina Mross aufwerfen.
„Nein, nein. So fast”, entgegnete der sichtlich dusselige Thomas Gottschalk. Auf Schönebergers Hilfeversuch und die Frage „Wie sieht der ungefähr aus?”, erwiderte der angetrunkene Gottschalk ganz sentimental: „Der sieht schön aus.” Statt einer Lösung für das Problem, gab es für Gottschalk zunächst allerdings nur Gelächter aus dem Publikum.
RTL-Moderator Günther Jauch räumt ab
Glücklicherweise konnte Barbara Schöneberger ihrem TV-Kollegen dann aber doch noch aushelfen und fand den „Fast-Ehering” wieder. Während Gottschalk froh war, endlich seinen Ring wieder in den Händen zu halten, stichelte Barbara: „Nicht, dass Karina jetzt zu Hause vor dem Fernseher zusammenbricht!“
Ein Gedanke, der anscheinend auch Gottschalk schon gekommen war, der antwortete: „Ja, genau: ‚Der spinnt wohl, völlig besoffen schmeißt der seinen Ring weg!’‘“
Nach einer Stunde Zitterpartie und ordentlich Alkohol war es am Ende Günther Jauch, der das Spiel für sich entscheiden konnte. Dass Barbara Schöneberger nicht nur gerne mal gegen Kollege Gottschalk stichelt, zeigte sie auch mit einem versteckten Seitenhieb gegen diesen Promi.