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PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken

PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken
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Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert. Das irritierende Ergebnis: sie sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Geraten diese in die Schleimhaut können sie Wunden und Entzündungen hervorrufen, so die Wissenschaftlerin. Von HNO-Ärzten hat 2020News erfahren, dass diese vermehrt verhärtete Schleimhäute bei Personen, die häufig auf SARS-CoV-2 getestet werden, feststellen. Nicht mehr intakte Schleimhäute können ihrer Aufgabe, Viren, Bakterien und Pilze abzuwehren, bevor diese die Atemwege erreichen, nicht mehr nachkommen, wie auch der Kinderarzt Eugen Janzen berichtet. Die Keime dringen damit ohne jeden Immun-Filter in die Atemwege vor. Besonders problematisch in diesem Zusammenhang: die warme Atemfeuchte unter den Masken ist der ideale Nährboden für Keime aller Art.

Prof. Gatti hat im Labor verschiedene Arten von Abstrichtupfern, die zur Sammlung von menschlichem organischem Material für die PCR-Diagnostik verwendet werden, mittels Elektronenmikroskopie (ESEM und EDS) analysiert, um die Morphologie und chemische Zusammensetzung zu überprüfen.

Biocomma-Teststäbchen

Bei einem „Watte“-Stäbchen der Firma Biocomma aus Shenzhen, China, liess sich für Prof. Gatti nicht feststellen, ob es aus Carbon oder Baumwolle bestand. Die im Produkt befindlichen Verschmutzungen bestanden aus Kalziumcorbonat, Edelstahl oder Silikaten.

Manta-Teststäbchen

Ein bürstenartiges Teststäbchen der Firma Manta, China, wies eine Vielzahl abgebrochener Fasern auf. Als Bestandteile der Probe wurden Carbon, Sauerstoff, Silikon, Zirkonium, Sulfur, Aluminum, Titanium und Sodium festgestellt.

Biocomma-Teststäbchen II

Ein weiterer Tupfer der Firma Biocomma schien aus Glasfasern zu bestehen oder zumindest einen Überzug aus Glasfaser aufzuweisen. Komponenten waren Carbon, Sauerstoff, Aluminum, Silikon und Titanium. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass zusätzlich ein Überzug aus organischen Materialien bestand.

FLOQSwab® aus Nylon®

Die Spitze des Applikators eines weiteren Teststäbchens – FLOQSwabs® – war mit kurzen Nylon®-Fasern beschichtet, die senkrecht angeordnet waren. FLOQSwabs® haben keinen inneren Kern zum Einschließen der Probe.

Prof. Gatti schreibt: „Das Unternehmen erklärt, dass der Faserkern aus Nylon mit einer Beschichtung aus einem patentierten Material besteht, das sich in der Analyse als Silikat-Zirkonium-Titan herausstellt. Diese Beschichtung macht die Faser härter, so dass sie in der Lage ist, die Schleimhaut zu zerreißen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Druck, der bei den Abstrichmanövern angewendet wird, einige Fasern, die in situ verbleiben, brechen kann. Wenn dies der Fall ist, können sie eine Fremdkörperreaktion hervorrufen, die die Schleimhaut so schädigen kann, dass Atmung und Sprache behindert werden.“

Bild vom Hals des Tupfers

Die kleinen weißen Punkte auf dem Bild vom Tupferhals sind laut der Analyse von Prof. Gatti Silber-Nanopartikel: „Silber ist ein Material, das im Datenblatt des Herstellers nicht deklariert ist.“

Prof. Gatti kommt zu folgenden Schlussfolgerungen:

„Die „Stachelschwein“-Tupfer sind aus harten Fasern hergestellt. Wenn sie auf der Nasenschleimhaut schaben, können sie diese beschädigen und so eine blutende Läsion oder in jedem Fall ein Trauma des Gewebes verursachen.

Während des Heilungsprozesses der Schleimhaut können die gebrochenen Fasern in das Gewebe eindringen, ohne dass eine Möglichkeit besteht, sie zu entfernen, und so die Bildung eines Granuloms oder eines fibrotischen Gewebes verursachen, wie es bei jedem Fremdkörper geschieht.

Die untersuchten Medizinprodukte sind nicht vollständig biokompatibel und entsprechen daher nicht den Anforderungen der ISO-Norm 10993 und den für die Erlangung des CE-Zeichens erforderlichen Tests.

Zusammengefaßt:

  • Einige Tupfer stellen sich als gefährlich für die Nasen-Rachen-Schleimhaut dar. Die glasartigen Fasern, hart und spröde, können die Schleimhaut zerkratzen und Läsionen erzeugen. Die Blutung ist ein Ausdruck der Invasivität des Tests.
  • Wiederholte Tests mit Abstrichen können chronische Läsionen hervorrufen. Die Freisetzung von Fragmenten der spröden glasartigen Fasern kann biologische Reaktionen wie Granulome und/oder Fibrose des Gewebes hervorrufen.
  • Diese Abstriche bedeuten ein Risiko für die Gesundheit der Säuglinge und Kinder. Sollten die Tests notwendig sind, so Prof. Gatti, müssen bei Kindern kleine und milde Abstriche durchgeführt werden.

Quelle

Medizinskandal Alterung

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