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Jahrhundertbetrug Corona: Schmiergelder in Millionenhöhe aufgedeckt – Na sowas! Wer hätte sich das gedacht?

Jahrhundertbetrug Corona: Schmiergelder in Millionenhöhe aufgedeckt – Na sowas! Wer hätte sich das gedacht?
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Man kann annehmen, dass jedem, der noch geradeaus denken kann, klar ist, dass bei den hunderten Milliarden, die rund um die sog. „Pandemie“ flossen, fließen und noch die nächsten Jahre fließen werden, von den Entscheidungsträgern ordentlich mitgeschnitten wird. Und zwar nicht „Peanuts“, also ein paar hunderttausend Euro oder ein, zwei Millionen Beträge im zweistelligen Millionenbereich. Mindestens.
 

Beispiele und Verdachtsmomente gibt es genug. Aus Deutschland und Österreich sind Fälle aufgetaucht, wo die Beschaffer von Masken im engsten Nahverhältnis zu den Regierenden standen (und stehen). Das Bild ist immer das gleiche: Die Bestellungen – beispielsweise von Masken, erfolgen ohne Ausschreibung bei Zwischenhändlern. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Um nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten und um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern, aber auch als rechtlichen Gründen, wollen wir untenstehend wörtlich aus Meldungen aus tagesschau.de zitieren:

Ministerien zahlen bis zu 9,90 Euro für eine Maske!

Hier nur ein „kleiner“ Fall:

Überschrift „Schmiergeldverdacht in Maskenaffäre“
tagesschau.de. v. 15.12.2021

Und weiter:

„Ermittler gehen dem Verdacht nach, ob bei den Emix-Maskendeals Schmiergeldzahlungen an Amtsträger geleistet wurden oder geplant waren. Konkrete Anhaltspunkte haben sie nach Informationen von NDR, WDR und SZ aber nicht.

Laut einem Durchsuchungsbeschluss geht die Staatsanwaltschaft München dem Verdacht nach, ob bei dem Masken-Geschäften der Firma Emix mit deutschen Ministerien Millionen-Provisionen für mögliche Schmiergeldzahlungen zurückgehalten worden sein könnten, um Amtsträger zu bestechen. Dieser Schmiergeldverdacht richtet sich gegen unbekannte Personen.

Konkret geht es um die Einkäufe des Bundesgesundheitsministeriums bei der Schweizer Handelsfirma Emix. Diese hatte dem Bund im Frühjahr vergangenen Jahres Corona-Masken und weitere Schutzkleidung im Wert von rund 700 Millionen Euro geliefert. Die Masken waren dabei teilweise deutlich teurer als die Angebote anderer Anbieter. So hat das Bundesgesundheitsministerium im Schnitt 5,58 Euro für eine FFP2-Maske bezahlt, das Gesundheitsministerium in Bayern 8,90 Euro und das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen 9,90 Euro.“

Überschrift: „Provisionen in zweistelliger Millionenhöhe“

Und weiter:

„Vermittelt hatte die Masken-Deals an deutsche Ministerien die Münchner PR-Unternehmerin Andrea Tandler mit ihrem Geschäftspartner. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft sollen die beiden dafür eine Provision von mehr als 48 Millionen Euro von der Firma Emix bekommen haben. Die Geldwäsche-Ermittlungen richten sich nicht gegen Emix-Verantwortliche. Das Bundesgesundheitsministerium äußerte sich nicht zu dem Korruptionsverdacht der Staatsanwaltschaft.

Nach Erkenntnissen der Ermittler sind die 48 Millionen Euro Provision zwischen Mai und Dezember 2020 in drei Teilen überwiesen worden. Empfängerin war eine Firma von Andrea Tandler und einem Geschäftspartner, Little Penguin, in Grünwald bei München.“

Überschrift: „Wurden Bestechungsgelder eingeplant?“

Und weiter:

„Da die Provision so außerordentlich hoch ist und die Preise, die Deutschland bezahlt hatte, deutlich über dem Durchschnitt lagen, vermutet die Staatsanwaltschaft, dass Little Penguin einen Teil der Millionen möglicherweise treuhänderisch gehalten habe, falls Amtsträger Geld verlangen sollten, um den Deal zu ermöglichen. Konkrete Anhaltspunkte für diesen Verdacht legte die Staatsanwaltschaft allerdings nicht vor.

Dass Tandler als Vermittlerin der Maskendeals von Emix engagiert wurde, lasse sich nach Ansicht der Ermittler am ehesten mit ihren Verbindungen in die Politik erklären, heißt es in dem Beschluss. So hat Frau Tandler dann auch tatsächlich über einen SMS-Kontakt mit Monika Hohlmeier (CSU), der Tochter der ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, erreicht, dass ihr Angebot bei Gesundheitsminister Jens Spahn und der damaligen bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) landete.“ (Hervorhebung durch Red.)

Nur bei Masken: Millionenprovisionen bereits auf unterer Ebene

Man könnte da noch eine ganze Reihe von ähnlichen Fällen aufzählen. Auch aus Österreich, wo die Regierung einen 60 Mio. Auftrag für Masken an eine deutsche Einmann-Zwischenhändler-Firma vergab. Das würde den Rahmen dieses Artikel weit überschreiten – wichtig scheint uns, dass die Leute langsam begreifen, dass wir es mit mafiösen Strukturen zu tun haben, die von ganz Oben konzertiert werden. Dazu zum Abschluss noch ein weiteres kleines Beispiel ebenfalls aus tagesschau.de vom April, das aufzeigt, in welcher Dimension der Betrug schon auf unterer Ebene abläuft.

Überschrift: „Mehr Provisionen als gedacht“

tageschau.de v. 19.04.2021

Und weiter:

„Die Gruppe um die CSU-Politiker Nüsslein und Sauter sollte für die Vermittlung von FFP2-Masken insgesamt 11,5 Millionen Euro Provision erhalten – laut WDR, NDR und SZ doppelt soviel wie bislang bekannt.

Die Summe der Provisionen, die für die Vermittlung von FFP2-Masken an Ministerien gezahlt werden sollten, war offenbar doppelt so hoch wie bisher bekannt. Insgesamt sollten die fünf Männer rund 11,5 Millionen Euro an Provisionen kassieren. Zehn Millionen Euro sollen nach Recherchen von WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) bereits an die Beteiligten überwiesen worden sein. Erst bei der letzten Überweisung weiterer 1,5 Millionen Euro soll die beteiligte Privatbank in Liechtenstein stutzig geworden sein und die Behörden informiert haben.

Alfred Sauter und Georg Nüßlein stehen im Verdacht, ihre jeweiligen Kontakte in Ministerien genutzt zu haben, um den Verkauf von FFP2-Masken eines hessischen Textilherstellers zu vermitteln. Konkret soll es um Kontakte ins Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU), ins Innenministerium von Horst Seehofer (CSU) und ins bayerische Gesundheitsministerium der damaligen Ministerin Melanie Huml (CSU) gehen. Eine kleine Lieferung von Masken soll außerdem ans CDU-geführte Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern gegangen sein.“ (Hervorhebung durch Red.)

Man kann sich unschwer ausmalen, wie es dann ganz Oben zugehen muss, wenn Impfladungen in Milliardenhöhe für die nächsten Jahre schon jetzt bestellt werden. Auch von der EU!. Wer das begreift, versteht auch, wieso ohne medizinische Notwendigkeit (im Vergleich zu vergangenen Grippeepidemien) plötzlich eine Hysterie der Extraklasse entfacht wird. Und er versteht auch warum gar nicht angedacht ist, den Spuk zu beenden. Der Euro soll weiter rollen.

Medizinskandal Alterung

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