Die Pharmaindustrie macht keinen Hehl aus ihrer Absicht, Menschen chippen zu wollen — dennoch wird dies in den Leitmedien vehement als Unsinn abgetan.
Menschen per Nano-Chips steuern? So ein Quatsch, nicht wahr? Blöd nur, dass Albert Bourla davon spricht. Sie wissen nicht, wer Albert Bourla ist?
Unter anderem steht er dem Pfizer-Konzern vor, der gemeinsam mit dem deutschen Unternehmen BioNTech ein gigantisches Geschäft mit dem angeblich gegen Corona wirkenden „Impfstoff“ Comirnaty macht.
Wir haben es in letzter Zeit schon öfter erleben müssen: Dort, wo die Leitmedien „Verschwörungstheorie“ schreien, finden wir die mutmaßliche Realität von morgen.
Das Corona-Geschehen könnte zum Türöffner für schon lange von den „Eliten“ angedachte Entwicklungen dienen, etwa die Umwandlung der Menschen in Cyborgs zum Zweck perfektionierter Überwachung und Verhaltenssteuerung.
Das hier ist bereits Vergangenheit:
„Ein kurzer Pieks. Ein kleiner Schmerz. Fertig. Es dauert keine zehn Minuten, dann ist ein reiskorngroßer Datenchip unter der Haut implantiert — und das Leben entscheidend verändert.
Ärgerliche Alltagssituationen wie vergessene Schlüssel, liegen gelassene Geldbeutel oder abgelaufene Pässe sind dann Vergangenheit. Der Chip, meist in der Fingerkuppe eingepflanzt, überträgt alle notwendigen Daten und befreit von der Last des Erinnerns“ (1).
Gut, ein reiskorngroßer Chip wird es wohl nicht sein, der in eine Spritze passt, mit der man angeblich, aber eben nie nachgewiesen „Immunisierung gegen Corona“ erlangt.
Aber die digitale Welt lebt von Miniaturisierung und die Verbindung von Technik und menschlichem Organismus ist einer der feuchten Träume transhumanistischer „Weltenlenker“.
Es geht um Chips im Nanobereich und an solchen zur Kontrolle und Steuerung von biologischen Organismen wird längst herumexperimentiert (2).
Abgesehen mal davon, dass es nicht darum geht, wie Nano-Chips in den menschlichen Organismus gelangen, sondern, dass es überhaupt geschehen soll. Oder möglicherweise bereits geschieht?
Die „Faktenchecker“ in den „Wahrheitsmedien“ sind geradezu manisch damit befasst, jedweden Verdacht, der in so eine Richtung geht, vom Tisch zu wischen:
„Nicht nur in den sozialen Netzwerken machen abenteuerliche Verschwörungstheorien die Runde. Steckt am Ende Bill Gates hinter Corona, weil er uns seinen Impfstoff aufzwingen und einen Chip implantieren will?“ (3).
Ja, ja, immer wieder Bill Gates. Personalisierung ist ein sehr wirksames Mittel, um jeden ungewünschten Kontext zu verwischen.
Durch geschickte Wortwahl die „Verschwörungstheorie“ — bezeichnen wir das Ganze doch besser, weil wahrheitsgemäßer, einen begründeten Verdacht — lächerlich zu machen, kommt schließlich dazu. So wird Pseudojournalismus gelebt, im obigen Beispiel, der vom ZDF.
Der weltweit am meisten verkaufte „Impfstoff gegen Corona“ ist der des Pfizer-Konzerns, geradezu aus dem Hut gezaubert vom deutschen, seit Jahren am Geldtropf diverser Interessenten hängenden Unternehmen Biontech.
Eben diesem finanziell in der Vergangenheit immer klammen Konzern schob die Bill & und Melinda Gates Foundation (BMG) im November 2020 — und zwar rechtzeitig vor Einsetzen der weltweiten „Corona-Impfkampagne“ — 4,9 Millionen US-Dollar zu (4).
„Lustigerweise“ ist die BMG aber auch Investor bei Biontech — und damit Absahner beim Verkauf des gentechnischen Serums. Der Einstieg als Investor geschah übrigens im September 2019, gerade rechtzeitig vor dem „Ausbruch der Pandemie“ (5).
Jetzt weiß der geneigte Leser auch, wie eine Stiftung, die sich stets als Verein von Philanthropen präsentiert, dann doch reich und reicher werden kann.
Ob Oliver Klein vom ZDF (siehe Zitat weiter oben) solch komplexe Zusammenhänge erkennen, gar verstehen kann? Denn irgendwie ist es ja also doch auch sein Impfstoff, der von Bill Gates, der hier verspritzt wird.
Und dass der aufgezwungen wird, der „Impfstoff“, sollte inzwischen auch so langsam dem Letzten dämmern.
Wir erleben eine gigantische, weltweite Verkaufskampagne, flankiert durch demokratieferne, staatliche Willkürmaßnahmen. So entblättert sich das, was das ZDF uns als Aufklärung verkaufen möchte, schließlich als Zeichen von Inkompetenz, als Desinformation und Propaganda.
Pfizer ist nicht Bill Gates, richtig. Aber es ist vielleicht nicht ganz belanglos zu wissen, dass im Februar 2020, gerade rechtzeitig mit dem „Ausbruch der Pandemie“ Susan Desmond-Hellmann in das Direktorat von Pfizer gewählt wurde.
Jetzt dürfen alle raten, wo sich Desmond-Hellmann in den sechs Jahren zuvor herumgetummelt hatte. Volltreffer: Sie war doch tatsächlich CEO bei der Gates-Stiftung. Es ist natürlich völlig klar, dass die BMG keinerlei finanzielle Interessen bei Pfizer vertritt — oder vielleicht doch (6)?
Nun kommt hinzu, dass die Stiftung des Bill Gates im September 2016 auch dem Pfizer-Konzern die doch durchaus erkleckliche Summe von 17,252 Millionen US-Dollar zusteckte (7).
Wer jetzt schlussfolgert, dass die Stiftung profitträchtige Investments, so wie bei Biontech (siehe weiter oben) und das nicht erst heute, auch bei Pfizer angelegt hat, liegt goldrichtig (8).
Damit kommen wir zurück zu Albert Bourla. Wie gesagt, ist er einer der Direktoren von Pfizer. In einer Diskussionrunde des Weltwirtschaftsforums von Davos (WEF) äußerte er sich auf eine entsprechende Frage wie folgt:
„Stellen Sie sich einen biologischen Chip vor, der in einer Tablette enthalten ist, die, wenn sie geschluckt wird, in den Magen gelangt und ein Signal aussendet. (…) Stellen Sie sich die Anwendungen vor, die Möglichkeit, Menschen zu lenken. (…) Was auf diesem Gebiet geschieht, ist faszinierend“ (9).
Ehrlich gesagt, war ich misstrauisch, als mir das Zitat unter die Augen kam, daher forschte ich nach der Quelle. Hier erst einmal als Hörstück:
Pfizer CEO Albert Bourla On Electronic Tracking Chips In Pills, FDA Approved
So richtig konnte ich es noch immer nicht glauben, aber schließlich fand ich die Originalquelle (v2). Als Krönchen sei Ihnen noch vermittelt, dass diese Aussage des Albert Bourla aus dem Januar 2018 stammt.
Wie Sie sehen können, war der Pfizer-Chef hellbegeistert von seinen Visionen und seien wir doch bitte nicht so naiv, zu glauben, dass er dies damals, vor über vier Jahren und vor dem elitären Forum des WEF aus lauter Jux und Dallerei gesagt hätte.
Und nun setzen wir dem Krönchen noch ein Sahnehäubchen drauf, denn Albert Bourla ist auch Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz, die vor wenigen Tagen ziemlich still und heimlich in der Hauptstadt des bröckelnden Imperiums durchgeführt wurde (10).
Frage in das Innere der Matrix: Wird an Nano-Chips zur Kontrolle und Steuerung von Menschen gearbeitet? Neiiiiiiiin, niemals!!!
Mögen sich die Blinden und Tauben auch weiter schön Augen und Ohren zuhalten. Dabei stinkt das Ganze zum Himmel.