Eine alptraumhafte Entwicklung findet in Israel statt, wo Wissenschaftler den weltweit ersten „synthetischen Embryo“ geschaffen haben, der die „Tür“ des Schreckens für das öffnet, was in den kommenden Jahren folgen könnte.
Wie das Sprichwort sagt: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“.
Wenn man die Details der Forschung studiert, die laut „ The Guardian “ in der Zeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, kann man sich eines Schauderns nicht erwehren, wenn man liest, dass weder Spermien noch Eizellen benötigt wurden, um den künstlichen Embryo herzustellen.
Der erste „Erfolg“ der Forschung besteht darin, dass sie den Prozess der Befruchtung, den gleichzeitigen Beitrag des Weibchens und des Männchens zur Schaffung eines neuen Lebens, völlig unnötig macht.
Alles, was die Forscher des Weizmann-Instituts für ihre Experimente brauchten, waren pluripotente Mauszellen, auch Stammzellen genannt.
Indem sie zwei Stammzellen zusammenfügten und sie mit Chemikalien entsprechend dirigierten, gelang es ihnen, einen experimentellen Embryo zu erhalten. Als der Embryo wuchs, entwickelte er in seinem Inneren die ersten komplexen Zellstrukturen, die alle notwendigen Eigenschaften aufwiesen, um sich zu einem schlagenden Herzen, Darm oder Gehirn zu entwickeln. Und nicht nur das. Laut dem Leiter des Forschungsteams, Professor Jacob Hanna, haben die synthetischen Embryonen von sich aus eine Nabelschnur sowie die Membran entwickelt, die natürliche Embryonen im Bauch der Mutter umgibt, bekannt als Tränensack.
Die Forscher argumentieren, dass die Herstellung synthetischer Embryonen der Wissenschaft helfen wird, die Entwicklung natürlicher Embryonen und Organe besser zu verstehen.
Sie fügen hinzu, dass dies möglicherweise zur Entdeckung neuer Medikamente für schwere Krankheiten führen und neue Wege für die Forschung eröffnen könnte.
Natürlich kann die Erschaffung synthetischer Menschen auch andere Anwendungen haben, wie zum Beispiel die Anschaffung von Arbeitskräften, die in der Lage sein werden, unter den Bedingungen und dem Status der Sklaverei zu arbeiten.
Dies wird andere moralische, philosophische und praktische Implikationen haben, da es unnötig wird, Menschen auf natürliche Weise zu reproduzieren.
Das heißt, es werden keine Paare mehr benötigt, um Menschen hervorzubringen, die die Kultur und Geschichte der Menschheit fortführen.
Das Szenario von Ridley Scotts legendärem Film „Blade Runner“, basierend auf dem ebenso legendären Buch von Philip Dick „Träumen Androiden von elektrischen Schafen?“, in dem die Menschheit in einer nahezu dystopischen Zukunft genetisch fortgeschrittene Replikanten produziert, die äußerlich ähnlich sind zu Menschen. Ihre Verwendung auf der Erde ist verboten, und sie sind ausschließlich für gefährliche oder medizinische Arbeiten in Kolonien außerhalb der Welt reguliert.
Replikanten, die sich dem Verbot widersetzen und zur Erde zurückkehren, werden von speziellen Polizeiagenten, die als „Blade Runners“ bekannt sind, gesucht und getötet („abgenommen“).
All dies wird in einer idealen und engelhaften Welt geschehen. Aber da wir wissen, wer normalerweise den Planeten regiert, auf dem wir leben, wissen wir, dass nichts davon ohne Nutzen und Profit passieren wird.
Und der größte Gewinn ist immer die Schaffung von Sklaven, für die es nicht einmal einen rechtlichen Rahmen geben wird, dass sie tatsächlich Sklaven sind.
