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Lafontaine über ungeimpften Fußballer Kimmich: “Er kann klar denken und hat Recht!”

Lafontaine über ungeimpften Fußballer Kimmich: “Er kann klar denken und hat Recht!”
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Dass der Bayern-Star Joshua Kimmich sich aufgrund von Bedenken wegen möglicher Langzeitfolgen der mRNA-Vakzine noch nicht gegen Covid-19 impfen lässt, sorgt aktuell für Aufruhr in den Mainstream-Medien. Sogenannte Sportwissenschaftler prophezeien Kimmich gar ein Karriereende wegen “Long Covid” – obwohl es in Wahrheit schon in vielen Fällen die Impfung war, die die Träume von Sportlern zerplatzen ließ wie Seifenblasen (siehe etwa hierhierhier und hier). Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Saarland, Oskar Lafontaine, stellte sich nun in einem Facebook-Beitrag hinter den jungen Fußballer und seine Entscheidung gegen die Impfung.

Lafontaine ist – ebenso wie seine Ehefrau Sahra Wagenknecht – dafür bekannt, im Hinblick auf die Corona-Politik kein Blatt vor den Mund zu nehmen: Seine Bezeichnung von Karl Lauterbach (SPD) als “Covid-Heulboje” blieb wohl vielen im Gedächtnis.

In seinem aktuellen Beitrag nimm der Linken-Politiker nun vor allem die Behauptungen der Chefs vom Paul-Ehrlich-Institut und der StiKo aufs Korn, dass Nebenwirkungen der Impfungen wenn überhaupt nur innerhalb kürzester Zeit nach dem Schuss auftreten würden. Das ist unwahr – wie beispielsweise der ADE-Effekt der Dengue-Fieber-Impfung oder aber die Narkolepsie infolge des Schweinegrippenimpfstoffs beweist. Lafontaine erinnert zudem daran, dass Pfizer / BioNTech selbst die Käufer des Impfstoffs darauf hinwiesen, dass Langzeitwirkungen völlig unbekannt sind.

Den lesenswerten Beitrag von Oskar Lafontaine in voller Länge lesen Sie im Folgenden:

Kimmich und die Covidioten

Dass das polemische Wort „Covidioten“ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten. Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, dass er nicht geimpft ist, und, weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt, auf einen klassischen Impfstoff (Tot-Impfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet. Ich will jetzt ausnahmsweise nicht die Covid-Heulboje Lauterbach zitieren, sondern den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko).

Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, sagte: „Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“

Der Mann sollte weggelobt werden, er verdient eine Beschäftigung, bei der er weniger Schaden anrichten kann.

Der Vorsitzende der Stiko, Thomas Mertens, sagte der Nachrichtenagentur dpa: In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung „nicht vorkommen, beziehungsweise eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen darstellen”.

Jetzt wundert man sich nicht mehr, warum die Stiko bei der Kinderimpfung umgefallen ist. Quelle

Medizinskandal Alterung

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