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iPhone- und MacBook-Akkus sind gefährlich für Gesundheit und Leben. Sie werden unter Verwendung von Substanzen hergestellt, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden

iPhone- und MacBook-Akkus sind gefährlich für Gesundheit und Leben. Sie werden unter Verwendung von Substanzen hergestellt, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden
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Auf der offiziellen Website von Apple finden Sie eine Vielzahl von Zubehörteilen für iPhones, MacBooks und andere Geräte. Einige dieser Produkte enthalten Bisphenol A (BPA), eine Chemikalie, die als potenziell schädlich gilt und mit gesundheitlichen Problemen wie Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bedenken nicht nur bei Apples eigenem Zubehör bestehen, sondern auch bei Zubehör von Drittherstellern, das möglicherweise unterschiedliche chemische Zusammensetzungen aufweist.

Kaufte einen Koffer und starb

Auf der offiziellen Apple-Website war im Bereich Zubehör ein externer Akku Belkin BoostCharge Pro mit magnetischer Aufladung für 100 US-Dollar aufgeführt, der für seinen Besitzer angeblich eine tödliche Gefahr darstellte. Das Portal DailyMail wies auf dieses Problem hin.

Diese Batterie enthält offenbar Bisphenol A, eine Verbindung, die bei der Herstellung von Kunststoffen verwendet wird, um deren Aushärtung zu beschleunigen. Obwohl diese Substanz in der Industrie von Nutzen ist, ist sie im Alltag schädlich. Der russische Chemiker Alexander Dianin synthetisierte sie erstmals im Jahr 1891.

Bisphenol A ist eine Chemikalie, die mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wird, darunter verschiedene Krebsarten, Unfruchtbarkeit, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und mögliche Behinderungen bei Kindern. Apple hat auf der Seite für den Belkin BoostCharge Pro eine Warnung veröffentlicht; sie steht jedoch ganz unten und scheint nur widerwillig gepostet worden zu sein.

iPhone- und MacBook-Akkus sind gefährlich für Gesundheit und Leben. Sie werden unter Verwendung von Substanzen hergestellt, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden.

Das Unternehmen war gezwungen, eine solch alarmierende Warnung anzubringen, da es sonst rechtliche Probleme bekommen würde. Apple, das in Kalifornien, USA, ansässig ist, muss die Gesetze des Bundesstaates einhalten, die die Kennzeichnung von Produkten, die „Bisphenol A“ enthalten, vorschreiben.

Bisphenol A, das bekanntermaßen den Hormonhaushalt des menschlichen Körpers stört, wird in der Industrie schon seit Jahrzehnten eingesetzt. Seit 1986 sind Unternehmen nach kalifornischem Recht dazu verpflichtet, ihre Kunden über das Vorhandensein dieser Substanz in ihren Produkten zu informieren.

Belkin, ein weltweit führender Hersteller von Zubehör für Mobilgeräte, weist darauf hin, dass Verbraucher mit ihren Einkäufen möglicherweise ihrer Gesundheit schaden könnten.

Man muss sich bewusst machen, dass Belkin nicht das einzige Unternehmen ist, das BPA in seinen Produkten verwendet. In den fast 40 Jahren seit Inkrafttreten des kalifornischen Gesetzes wurden eine Vielzahl von Produkten, darunter Plastikflaschen, Müllbeutel, Teppiche und sogar Besteck, das mit der Mundschleimhaut in Berührung kommt, mit dem gefährlichen Karzinogen gekennzeichnet.

Apple platzierte die Warnung am unteren Ende der Seite, wodurch sie weniger auffiel

Trotz der damit verbundenen Risiken ist die Verwendung von „Bisphenol A“ in zahlreichen Ländern weltweit, darunter auch in den USA, zugelassen. Seine Verwendung ist ausschließlich auf die Verpackung von Lebensmitteln für Kleinkinder beschränkt, es gibt keine weiteren Einschränkungen.

Forschungen seit 2018 mit menschlichen Hautzellen haben gezeigt, dass bis zu 16–20 % der Gesamtmenge an Bisphenol A, die von einem Verbraucherprodukt freigesetzt wird, über Hautkontakt in den menschlichen Körper aufgenommen werden können.

Einer Analyse des US-amerikanischen National Institute for Occupational Safety and Health zufolge „hat BPA das Potenzial, bei Hautkontakt gesundheitsschädliche Auswirkungen zu verursachen.“

Wer sucht, der findet

Die CNews-Redakteure haben herausgefunden, dass auf der Website von Apple zahlreiche Zubehörteile für die Geräte aufgelistet sind, die potenziell gefährlich sind. Sie stellten fest, dass über ein Dutzend für Verbraucher erhältlicher Produkte eine Warnung vor der Aufnahme von „Bisphenol A“ in ihre Zusammensetzung enthalten.

iPhone- und MacBook-Akkus sind gefährlich für Gesundheit und Leben. Sie werden unter Verwendung von Substanzen hergestellt, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. 3
Eines der vielen Zubehörteile auf der Apple-Website mit „Bisphenol A“ in der Zusammensetzung.

Zur Auswahl stehen eine MacBook Air-Hülle von Incase, eine iPhone i5-Hülle und AirPods Max-Overlays von Tech21. Darüber hinaus ist eine Auswahl an Ladegeräten von Mophie und Nimble erhältlich.

Es gibt eine Alternative, aber es gibt keine

Das Vorhandensein von Bisphenol A (BPA) in Apple-Zubehör, das auf der offiziellen Website des Unternehmens aufgeführt ist, hat heftige Debatten ausgelöst. Die Nutzer sind polarisiert: Einige meinen, es bestehe kein Grund zur Sorge und die kalifornische Gesetzgebung prüfe diese Substanz übermäßig genau. Andere meinen, die bestehenden Vorschriften müssten sofort verschärft werden.

Um Bisphenol A als Kunststoffhärter zu ersetzen, wurden zwei neue Chemikalien entwickelt: Bisphenol S und Bisphenol F (BPF). Laut DailyMail bieten sie zwar eine Alternative zu einem bekannten Karzinogen, doch Studien zeigen, dass diese Ersatzstoffe genauso schädlich sind wie die Verbindung, die sie ersetzen sollen.

Medizinskandal Alterung

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