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Das Internet verschwindet still und leise, und niemand scheint es zu bemerken

Das Internet verschwindet still und leise, und niemand scheint es zu bemerken
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Das Internet verschwindet still und leise, und niemand scheint es zu bemerken 1

Das Internet verschwindet allmählich, und zahlreiche Webseiten aus dem letzten Jahrzehnt sind nicht mehr zugänglich. Ältere Inhalte sind besonders anfällig und verschwinden schneller als neuere Seiten. Die Vielzahl defekter Links betrifft Nachrichten- und Regierungsseiten, erschwert die Suche nach Informationen und mindert das Online-Vertrauen.

Dieses Problem unterstreicht die sensible Natur digitaler Inhalte und die dringende Notwendigkeit verbesserter Methoden zur Aufbewahrung.

Ungefähr 25 % aller Webseiten, die zwischen 2013 und 2023 existierten, sind heute nicht mehr zugänglich. Bei älteren Inhalten ist dieses Problem noch akuter. So sind beispielsweise 38 % der Seiten aus dem Jahr 2013 im Jahr 2024 nicht mehr zugänglich, verglichen mit 8 % im Jahr 2023. Dies bedeutet, dass 30 % der Informationen aus dem Jahr 2013 im vergangenen Jahr verloren gegangen sind.

Auch das Problem der defekten Links spitzt sich zu. Derzeit weisen 23 % der Artikel auf Nachrichten-Websites mindestens einen defekten Link auf, was bedeutet, dass nur noch 77 % der Nachrichtenlinks erreichbar sind. Auch Regierungs-Websites, insbesondere die von Kommunalbehörden, sind von einer hohen Anzahl defekter Links betroffen.

Das Ausmaß dieses Problems ist enorm und wird täglich schlimmer. Auch Wikipedia ist vor dieser Herausforderung nicht gefeit; beachtliche 54 % der englischsprachigen Wikipedia-Seiten enthalten mindestens einen toten Link, wodurch viele zitierte Quellen nicht mehr verfügbar sind.

Wenn die Zahl der defekten Links die der aktiven übersteigt, zeigt dies die Verletzlichkeit von Online-Informationen und unterstreicht die entscheidende Bedeutung einer sorgfältigen Archivierung.

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Der digitale Verfall auf Social-Media- Plattformen ist ein wachsendes Problem. Eine Studie im Frühjahr 2023 überwachte über drei Monate hinweg fast 5 Millionen Tweets und stellte fest, dass 20 % am Ende dieses Zeitraums verschwunden waren. Innerhalb einer Stunde nach der Veröffentlichung wurden 1 % der Tweets gelöscht, 3 % verschwanden innerhalb eines Tages und 10 % waren innerhalb einer Woche verschwunden.

Unglaubliche 49 % der Verweise in Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der USA aus dem Jahr 2013 führten zu toten Links, was darauf hindeutet, dass in fast der Hälfte dieser Entscheidungen die Quellenangaben fehlen.

Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung gefährdet. Eine Analyse von 7 Millionen Veröffentlichungen ergab, dass über 25 % der wissenschaftlichen Artikel weder archiviert noch aufbewahrt werden, was zu einem erheblichen Verlust digitaler Informationen führt. Dies behindert nicht nur den Zugang zum Wissen, sondern stellt auch zukünftige Forschung und die historische Dokumentation in Frage.

Erschwerend kommt hinzu, dass Google Berichten zufolge die Caching-Funktion aus seiner Suche entfernt hat, was möglicherweise zum Verlust einer großen Menge an Websites und Daten führen kann.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem eine Site falsche Informationen veröffentlicht und diese später korrigiert. Ohne die Möglichkeit, zwischengespeicherte Versionen anzuzeigen, ist es unmöglich, Änderungen im Laufe der Zeit zu verfolgen. Diese Logik gilt universell: Alle Daten könnten potenziell geändert, verschoben oder einfach verschwinden, ohne dass eine nachträgliche Überprüfung möglich ist.

Seit Dezember 2023 ist die Verantwortung für die Archivierung und Speicherung von Internetinformationen durch Googles Neuerungen auf das Webarchiv übertragen. Dieses Archiv kann derzeit einige Probleme lindern, stößt aber zunehmend auf ähnliche Herausforderungen.

Ein weiteres Problem, das zum Verschwinden des Internets führt, sind „schwache Inhalte“, die man besser als „leere“ Inhalte beschreiben kann. Diese Art von Inhalten bietet den Website-Besuchern wenig bis gar keinen Mehrwert und hilft den Benutzern nicht dabei, die gesuchten Informationen zu finden oder ihre Aufgaben zu erledigen. Sie bestehen hauptsächlich aus Werbung und Affiliate-Links, die nur dazu dienen, durch Klicks Einnahmen zu generieren.

Die wertvollsten Materialien des Internets werden von einer Flut minderwertiger Informationen überschwemmt. Für jeden informativen Artikel gibt es zehn Seiten voller Affiliate-Links, die zum Kauf anregen sollen.

Kleine Websites werden schnell von größeren Unternehmen übernommen, was zu der Befürchtung führt, dass diese Websites und ihre einzigartigen Inhalte verschwinden könnten. Ebenso werden die Kanäle von Bloggern gekauft und ihre ursprünglichen Inhalte werden oft durch weniger wertvolles Material voller Affiliate-Links ersetzt.

Darüber hinaus gibt es ein wachsendes Problem mit der Erstellung inhaltsloser Inhalte durch KI. Diese Systeme sammeln Informationen aus verschiedenen Quellen, sind aber nicht originell, was zu einem überfüllten Informationsraum mit etwas führt, das man als „Informationskaugummi“ bezeichnen könnte.

Der Bereich authentischer Inhalte schrumpft, während der Bereich inhaltsloser, minderwertiger Inhalte floriert.

Eine rechtlich anerkannte Methode zur Beseitigung unerwünschter Inhalte ist die offizielle Zensur von Websites. Unter dem Vorwand, angebliche Falschinformationen über eine sogenannte Pandemie, militärische Konflikte und andere sensible Themen zu bekämpfen, entfernt YouTube beispielsweise offiziell eine beträchtliche Menge an Material.

Es heißt oft, das Internet verschwinde „still und leise“, und der einfache Grund dafür ist, dass es still und leise ausgelöscht wird.

Warum wird das Internet abgeschafft?

Das Hauptziel scheint die Bekämpfung abweichender Meinungen zu sein. Materialien, die Globalisten daran hindern, Menschen zu täuschen und ihre Völkermordakte heimlich fortzusetzen, während sie eine auf Sklaverei basierende Neue Weltordnung errichten, werden eliminiert.

Das sekundäre Ziel besteht darin, die Menschheit zu täuschen und sie ihres Wissens und ihrer Erinnerung zu berauben.

In Zukunft könnte das Wissen über das kleine Einmaleins zu einem Privileg einer kleinen Gruppe werden. Die Mehrheit könnte den Anweisungen des Fernsehers einfach folgen, ohne Fragen zu stellen, und so eine Klasse ungebildeter Untergebener entstehen lassen.

Es sieht so aus, als ob Ray Bradburys Vorhersage schon bald Wirklichkeit werden könnte: Das Verbrennen gedruckter Bücher und die Unterdrückung ihrer Besitzer könnten beginnen.

Medizinskandal Alterung

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