In einem offenen Interview mit Radiomoderator Ben Fordham brach der Gesundheitsminister von New South Wales, Ryan Park, mit der üblichen Haltung der Regierung und räumte erstmals einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und der Zunahme von Krankenhausaufenthalten und Herzproblemen im nahezu vollständig geimpften Australien ein.
Bisher sind die australischen Gesundheitsbehörden weitgehend dem Drehbuch der großen Pharmakonzerne gefolgt und haben Bedenken hinsichtlich impfstoffbezogener Probleme zurückgewiesen, obwohl weltweit zunehmend Berichte über seltene und schwere Gesundheitsprobleme vorliegen.
Park räumte ein, dass „ohne Zweifel einige Menschen nach der Impfung mit Brustschmerzen in unsere Notaufnahmen kamen.“ Sein Eingeständnis folgt auf besorgniserregende Daten aus Neuseeland und Australien, die einen starken Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Herzprobleme nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe zeigen.
Kürzlich zeigten offizielle Statistiken Neuseelands eine Verzehnfachung der Fälle von Brustschmerzen bei Personen unter 40 Jahren – ein Trend, der nicht während der Pandemie, sondern nach der Einführung der mRNA-Impfstoffe begann.
Diese alarmierenden Daten veranlassten die australischen Medien, ähnliche Informationen bei ihren Gesundheitsbehörden einzuholen. Die Ergebnisse waren schockierend: In New South Wales und Queensland wurde der gleiche Trend bei Krankenhausaufenthalten und Brustschmerzen festgestellt.
Während des Live-Interviews auf 2GB Sydney versuchte Park, das Problem herunterzuspielen, indem er andeutete, dass eine Infektion mit COVID-19 ein größeres Risiko darstelle als die Impfstoffe selbst.
Fordham wies seine Propaganda jedoch rasch zurück und wies darauf hin, dass die Zunahme von Brustschmerzvorfällen in Australien ebenfalls bereits vor dem Ausbruch von Covid-19 begonnen habe und parallel zur Situation in Neuseeland verlaufe.
Die Folgen dieser Erkenntnisse dürfen nicht unterschätzt werden. Dr. Guy Hatchard, ein Experte für öffentliche Gesundheit aus Neuseeland, betonte, dass die von Gesundheitsbehörden und Medien verbreitete Darstellung, dass eine COVID-19-Infektion die Hauptursache für Herzprobleme und plötzliche Todesfälle bei Jugendlichen sei, entschieden korrigiert werden müsse.
Angesichts der offensichtlichen Zunahme kardiovaskulärer Vorfälle nach der Einführung des Impfstoffs ist dieser Irrtum besonders besorgniserregend.
Während sich die Gesundheitsbehörden mit diesen beunruhigenden Daten auseinandersetzen, werfen sie dringende Fragen zur Sicherheit und Transparenz der COVID-19-Impfstoffe auf.
Der Zusammenhang zwischen Impfung und vermehrten Meldungen von Brustschmerzen erfordert weitere Untersuchungen und einen offenen Dialog über mögliche Nebenwirkungen.
Jahrelang hatten die Mainstream-Medien panische Angst davor, die wahren Folgen der Impfstoffeinführung zu diskutieren. Doch nun scheinen sich erste Anzeichen einer Veränderung abzuzeichnen. Als Gesellschaft sind wir möglicherweise endlich an einem Punkt angelangt, an dem wir eine offene und ehrliche Diskussion über diese kritischen Themen führen können.
Da die Diskussion um die Sicherheit von Impfstoffen weitergeht, ist es für die Öffentlichkeit und die Gesundheitsbehörden von entscheidender Bedeutung, Transparenz und informierte Zustimmung an erste Stelle zu setzen und sicherzustellen, dass jeder Einzelne fundierte Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann.