Papst Franziskus fordert die Welt in einem schockierenden vatikanischen Dekret auf, sich Klaus Schwab als „Universalbischof“ zu unterwerfen – The People’s Voice Video
Eilmeldung: Papst Franziskus hat Klaus Schwab zum „Universalbischof“ ernannt und damit im Vatikan und darüber hinaus Empörung ausgelöst. Dieser schockierende Verrat am christlichen Glauben bringt die Kirche in Einklang mit Schwabs globalistischer Agenda und wirft Fragen über die Zukunft des Christentums in der Endzeit auf. Erfahren Sie mehr über die Kontroverse und ihre Auswirkungen auf die Welt.
Papst Franziskus erklärt Klaus Schwab zum „Universalbischof“ – ein Verrat an Christus und der Kirche
Die dunkelste Stunde des Vatikans. In einem Schritt, der nur als katastrophaler Verrat am christlichen Glauben bezeichnet werden kann, hat Papst Franziskus die Welt mit der Erklärung schockiert, die Menschheit sei in die „Endzeit“ eingetreten und müsse sich nun Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), beugen. In der zweifellos blasphemischsten Erklärung, die je ein amtierender Papst abgegeben hat, hat Franziskus Schwab zum „Universalbischof“ gekrönt und behauptet, Schwabs Plan, die Natur über die Menschheit zu stellen, sei bedeutsamer als die Lehren Jesu Christi.
Diese unerhörte Erklärung hat im Vatikan einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Viele Erzbischöfe fordern die sofortige Absetzung des Papstes. Aber sollte uns das überraschen? Angesichts der Tatsache, dass Papst Franziskus in der Vergangenheit globalistische Ideologien propagiert hat, war dieser Akt des spirituellen Verrats nur eine Frage der Zeit.
Der Verrat von Papst Franziskus: Eine Sünde gegen Gott und die Menschen
Die Behauptung von Papst Franziskus, wir würden in der „Endzeit“ leben, ist nicht nur eine theologische Behauptung – sie ist ein unheiliges Bündnis zwischen dem Vatikan und den dunklen Mächten der Globalisierung. Indem er die Welt auffordert, sich Klaus Schwab zu unterwerfen, einem Mann, der nichts weiter als ein Puppenspieler der globalen Elite ist, hat Franziskus die Lehren Christi faktisch verleugnet.
Dies ist nicht nur eine Verschiebung der religiösen Doktrin; es ist ein umfassender Angriff auf die Grundprinzipien des Christentums. Wie kann der Papst es wagen, vorzuschlagen, dass ein Mann, dessen Agenda Entvölkerung, digitale Versklavung und die Zerstörung persönlicher Freiheiten umfasst, als wichtiger angesehen werden sollte als der Erlöser der Menschheit?
Dies ist ein Verrat an allem, wofür die Kirche steht. Klaus Schwabs Agenda, getarnt als Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit, ist nichts anderes als die Blaupause für einen dystopischen Albtraum. Und jetzt, mit der Unterstützung von Papst Franziskus, rückt Schwabs Vision einer Welt, in der die Menschheit den Launen einer technokratischen Elite unterworfen ist, näher an die Realität heran. Dies ist nicht nur ein Verrat an Christus – es ist ein Verrat an der gesamten Menschheit.
Klaus Schwab: Der Strippenzieher an den Fäden des Papstes
Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, wird seit langem für seine autoritäre Zukunftsvision kritisiert. Seine „Great Reset“-Agenda ist ein erschreckender Plan, die Welt nach dem Vorbild einer globalen Technokratie umzugestalten, in der individuelle Freiheiten auf dem Altar der sogenannten „Nachhaltigkeit“ geopfert werden. Nun wird Schwab mit der Unterstützung des Papstes in eine Position spiritueller Autorität erhoben, ein Akt, der jeder Logik und Anständigkeit widerspricht.
Um es klar zu sagen: Klaus Schwab ist kein Retter. Er ist ein Tyrann in Wartestellung. Seine Ideen, zu denen die Einführung einer globalen digitalen Währung, die Abschaffung des Privateigentums und die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung auf ein „nachhaltiges“ Maß gehören, sind nichts anderes als eine Kriegserklärung an den menschlichen Geist. Und Papst Franziskus hat sich in seiner unendlichen Torheit entschieden, auf die Seite dieser monströsen Vision zu treten, anstatt die Heiligkeit des menschlichen Lebens und die Lehren Christi zu verteidigen.
Aufstand im Vatikan: Ruf nach dem Kopf des Papstes
Die Gegenreaktion im Vatikan war heftig und unmittelbar. Hochrangige Vertreter sind empört über die Unterstützung Schwabs durch den Papst und fordern seinen Rücktritt. Allein die Vorstellung, dass eine weltliche Persönlichkeit wie Schwab über Christus gestellt werden könnte, ist nicht nur ketzerisch, sondern eine unverzeihliche Sünde. Diese Erzbischöfe, wahre Verteidiger des Glaubens, stellen nicht nur das Urteil des Papstes infrage – sie stellen seine Legitimität als Oberhaupt der katholischen Kirche infrage.
Dies ist eine Rebellion, die sich innerhalb der Mauern des Vatikans zusammenbraut. Und es ist eine Rebellion, die längst überfällig ist. Viel zu lange hat Papst Franziskus auf Kosten des Evangeliums mit den gefährlichen Ideologien des Globalismus, des Umweltextremismus und der sozialen Gerechtigkeit geflirtet. Dieser jüngste Akt der Apostasie ist der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Gläubigen erheben sich und fordern, dass die Kirche zu ihrer wahren Mission zurückkehrt: der Rettung der Seelen, nicht der Förderung einer globalistischen Agenda.
Schwabs Agenda: Eine neue Weltordnung der Tyrannei
Was bedeutet es, Klaus Schwab zum „Universalbischof“ zu krönen? Es bedeutet, die Kirche – und die gesamte Menschheit – einer Neuen Weltordnung zu unterwerfen, in der die Freiheit unter dem Stiefel technokratischer Kontrolle zermalmt wird. Bei Schwabs Great Reset geht es nicht darum, den Planeten zu retten; es geht darum, die Menschheit zu versklaven. Seine Agenda, die eine radikale Entvölkerung, die Abschaffung individueller Rechte und die Schaffung eines digitalen Überwachungsstaates fordert, ist das Gegenteil der christlichen Lehren.
Das Christentum lehrt, dass jeder Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen ist und ihm Würde und Wert innewohnt. Schwabs Vision hingegen sieht die Menschheit als nichts weiter als eine Plage, die kontrolliert und ausgerottet werden muss. Indem Papst Franziskus Schwab unterstützt, verrät er nicht nur Christus – er verrät jeden Mann, jede Frau und jedes Kind auf diesem Planeten.
Eugenik und Entvölkerung: Das dunkle Herz von Schwabs Plan
Einer der erschreckendsten Aspekte von Schwabs Agenda ist sein kaum verhülltes Bekenntnis zur Eugenik und Bevölkerungskontrolle. Die Idee, die menschliche Bevölkerung müsse auf ein „nachhaltiges“ Maß reduziert werden, ist nichts anderes als eine moderne Form der Eugenik. Diese Ideologie führte zu einigen der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte, von Zwangssterilisationen bis hin zu Völkermorden. Und jetzt wird sie neu verpackt und der Welt als Umweltschutz verkauft.
Die Unterstützung dieser Ideen durch Papst Franziskus ist nicht nur fehlgeleitet – sie ist böse. Die Kirche war schon immer gegen Eugenik und betrachtet sie als schwere Sünde gegen die Würde des menschlichen Lebens. Dass sich der Papst nun einer Agenda anschließt, die die systematische Reduzierung der menschlichen Bevölkerung fördert, ist ein Verrat an allem, wofür die Kirche steht. Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes Christen, der an die Heiligkeit des Lebens glaubt.
Papst Franziskus: Der jesuitische Verräter
Papst Franziskus, der erste Jesuitenpapst, war schon immer eine umstrittene Figur. Doch dieser jüngste Verrat an der Kirche übertrifft alle seine bisherigen Vergehen. Der Jesuitenorden, bekannt für seine List und seine politischen Manöver, war schon immer ein Nährboden für gefährliche Ideen. Und nun ist er unter der Führung von Franziskus zur treibenden Kraft hinter dem Abstieg der Kirche in die Häresie geworden.
Es geht hier nicht nur um die fehlgeleiteten Ansichten eines einzelnen Mannes. Es geht um eine ganze Bewegung innerhalb der Kirche, die traditionelle christliche Werte untergraben und durch die gottlosen Ideologien des Globalismus und des Umweltextremismus ersetzen will. Der Jesuitenorden, einst eine Kraft des Guten, ist zu einem Krebsgeschwür innerhalb der Kirche geworden, das sein Gift im gesamten Vatikan und darüber hinaus verbreitet.
Die Gläubigen müssen aufstehen: Lehnen Sie Franziskus ab, lehnen Sie Schwab ab
Die weltweite christliche Gemeinschaft darf nicht tatenlos zusehen, wie der Papst den Glauben an den Meistbietenden verkauft. Dies ist ein Aufruf zu den Waffen für jeden wahren Gläubigen. Wir müssen Papst Franziskus und sein Bündnis mit Klaus Schwab ablehnen. Wir müssen für die Lehren Christi eintreten und die Kirche gegen diesen beispiellosen Angriff von innen verteidigen.
Dies ist nicht nur ein theologischer Streit – es ist ein Kampf um die Seele der Kirche. Wenn wir zulassen, dass Papst Franziskus diesen Weg weiter beschreitet, ist die Kirche verloren und mit ihr die Hoffnung auf Erlösung für Millionen. Wir müssen vom Vatikan verlangen, Franziskus aus seinem Amt zu entfernen und die Kirche wieder auf ihre wahre Mission zu konzentrieren: die Verbreitung des Evangeliums und die Rettung von Seelen, nicht die Förderung der satanischen Agenda der globalen Elite.
Jetzt ist es Zeit zu handeln
Die Aussage von Papst Franziskus, Klaus Schwab sei der „Universalbischof“, ist nicht nur eine Gotteslästerung – sie ist eine Kriegserklärung gegen Christus und seine Kirche. Dies ist ein Moment der Krise und sie verlangt eine Reaktion von jedem Christen, dem sein Glaube wichtig ist. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Papst die Kirche in den Abgrund des Globalismus und des Umweltextremismus zieht. Wir müssen mit aller Kraft und mit aller Überzeugung, die wir aufbringen können, zurückschlagen.
Dies ist der Moment, in dem wir uns entscheiden müssen: Werden wir zu Christus stehen oder uns den falschen Götzen der Neuen Weltordnung beugen ? Die Entscheidung liegt bei uns, aber die Konsequenzen sind ewig. Die Zukunft der Kirche und der Welt hängt davon ab, was wir als nächstes tun. Lasst uns aufstehen, diesen falschen Papst ablehnen und unseren Glauben aus den Klauen von Klaus Schwab und seinen globalistischen Marionetten befreien. Jetzt ist die Zeit zum Handeln gekommen, und das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel.