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Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko?

Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko?
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Eine nahezu unglaubliche Flutkatastrophe hat diese Woche Valencia verwüstet. Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in Dubai Mitte April dieses Jahres kommen auf, bei dem Zusammenhänge mit Cloud-Seeding Aktivitäten in der Region vermutet wurden. Das gegenüber Spanien in Afrika gelegene Marokko betreibt ebenfalls Cloud Seeding, worüber in Spanien bereits Besorgnis geäußert wurde.

Die Zeitung Marocco World News berichtete zum Beispiel am 25. August 2024 unter dem Titel „Morocco’s Cloud Seeding Plans Raise Concerns in Spain“ (Marokkos Cloud Seeding-Pläne lösen in Spanien Besorgnis aus) von Kritik aus Spanien, über „Bedenken hinsichtlich der Pläne des nordafrikanischen Landes …, die Niederschläge durch künstliche Wolkenimpfung zu erhöhen.“

Mit einem Betrag von 10 Millionen Euro für ein Programm zur Wolkenimpfung soll „die Niederschlagsmenge in bestimmten Gebieten durch insgesamt 20 Cloud-Seeding-Projekte um bis zu 15 %“ erhöht werden.

Dazu werden Befürchtung geäußert, „dass die künstliche Veränderung der Wettermuster unvorhersehbare Folgen für die gesamte Region haben könnte, insbesondere für nahe gelegene Gebiete wie Südspanien“.

Es könnte „das Impfen von Wolken die relative Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre stören, was an unerwarteten Orten zu Dürreperioden oder heftigen Regenfällen führen könnte. Der Bericht warnt, dass Geoengineering sogar die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Stürme, Blitze, Hagelstürme und Tornados erhöhen könnte.“

Kürzlich erfolgtes Cloud-Seeding?

Weitere Berichte in marokkanischen Medien legen nahe, dass jüngst Geo-Engineering betrieben wurde. So schreibt die in Rabat beheimatete Hiba Press über Cloud-Seeding über drei marokkanischen Städten:

Der Minister für Ausrüstung und Wasser, Nizar Baraka, betonte, dass unser Land eines der wenigen Länder ist, die das Potenzial haben, den Prozess der künstlichen Regensaat durchzuführen.

Der Minister präzisierte, dass die Operation in drei marokkanischen Städten stattfindet, „Azilal, El Hajeb und Beni Mellal“, und betonte, dass sie kostspielig ist und dass es notwendig ist, die Umstände des geeigneten Zeitpunkts zu wählen, um sie durchzuführen, damit sie eine Wirkung hat, ein echte Wirkung.“

Die drei Orte liegen in der gleichen Region, hier der mittlere El Hajeb.

In einem weiteren Artikel vom 31. Oktober in den Morocco World News wird von „etwa 70 Operationen“ im Jahr 2024 berichtet, „davon 30 am Boden und 40 aus der Luft“.

Ohne die Flutkatastrophe in Valencia mit einem einzigen Wort zu erwähnen wird vorbeugend ein Zusammenhang der eigenen Aktivitäten mit Regenfällen bestritten, selbst mit den Überschwemmungen in Marokko selbst:

„Der Minister stellte klar, dass die jüngsten Überschwemmungen in einigen südlichen Provinzen Marokkos entgegen den auf einigen Websites kursierenden Gerüchten nicht mit den Cloud Seeding-Maßnahmen zusammenhängen. In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten sei kein Cloud Seeding durchgeführt worden, betonte er.“

Wolken haben allerdings die Tendenz weiterzuziehen und Winde verteilen die in Atmosphäre eingebrachten Substanzen über Tausende von Kilometern. Es geht hier definitiv nicht um lokale Ereignisse.

Zusammenhänge sind damit allerdings keineswegs erwiesen. Wetter und insbesondere Wetterextreme sind teils sehr schwer vorherzusagen und können massiv von lokalen Gegebenheiten beeinflusst werden.

Wie auf diesen Wetterscreenshots von heute Vormittag zu sehen kreisen noch immer zwei sehr starke Gewitter- und Regenolken-System leicht nördlich von Valencia und über Balearen innerhalb eines großen Tiefdruckgebiets  (unteres Bild).

Es sei nochmals auf eine Ausarbeitung der Deutschen Bundeswehr zum Thema Geoengineering verwiesen, in dem vor unbeabsichtigten und unkontrollierbaren Folgen gewarnt wird.

Medizinskandal Alterung

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