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Wenn Einige Von Uns Danach Streben, Alte Götter Zu Werden: Die Menschen Werden Sich Durch Eine Neue Form Der Religion Radikal Verändern

Wenn Einige Von Uns Danach Streben, Alte Götter Zu Werden: Die Menschen Werden Sich Durch Eine Neue Form Der Religion Radikal Verändern
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In der 109. Corona-Kommission sprach der Mediziner Prof. Dr. Paul Cullen über die Gefahren der Posthumanismus-Ideologie. Seiner Meinung nach ist dies eine religiös verstärkte menschenverachtende Propaganda der internationalistischen Elite zur Kontrolle der Menschheit.

Die Corona Committee Foundation wurde im Juli 2020 von den Rechtsanwälten Reiner Füllmich und Viviane Fischer gegründet. Seitdem werden jeden Freitag nationale und internationale Wissenschaftler und Experten eingeladen, ihre Kritik an der offiziellen Darstellung der Corona-Pandemie vor Tausenden von interessierten Zuschauern in einer Live-Übertragung zu präsentieren. 

Kürzlich beschrieb der Arzt und Leiter des medizinischen Labors, Prof. Dr. Paul Cullen, beim 109.  Corona-  Komitee, welche Ideen und Technologien im Konzept des Posthumanismus enthalten sind und wie diese Ideologie darauf abzielt, die Menschheit zu kontrollieren und „nutzlose Menschen“ auszusondern. .

Strebe danach, Götter zu werden

Gleich zu Beginn seines Vortrags erklärte Cullen, dass er sich seit seiner Jugend für Science-Fiction-Literatur und die darin vorkommenden utopischen Mensch-Maschine-Modelle interessiere. Rein theoretisch könnte man sich mit den Folgen befassen, wenn Menschen den Tod besiegen oder sich ohne Sex fortpflanzen.

„Die Grenzen des eigenen Wesens, der eigenen Körperlichkeit auszureizen“, hat die Menschheit schon immer fasziniert. Als Beispiel nannte Cullen die Entdeckung des „Löwenmenschen“, einer 25.000 Jahre alten Elfenbeinskulptur in Hohlenstein-Stadel, die einen menschlichen Körper mit dem Kopf eines Löwen (antike Götter) darstellt.

In unsere Zeit geholt, soll die alte Vorstellung vom „Sein wie die alten Götter“ durch das Überschreiten biologischer Grenzen verwirklicht werden. Dies wird durch Gentechnik wie Gen-Editing und CRISPR/Cas sowie durch Mensch-Maschine-Fusionstechniken erreicht.

„Sie werden die Menschen grundlegend verändern, betont Cullen. Er fährt fort: „Die Idee ist, mit diesen Technologien Menschen so zu verändern, dass ein neues Wesen entsteht.“

Laut Cullen bestehen transhumanistische Methoden aus vier Kerntechnologien: Gentechnik, Robotik, KI-Computertechnologie und Nanotechnologie.

In einem Vier-Stufen-Modell wollen sie grundlegende Veränderungen in der menschlichen Natur umsetzen. Die erste Stufe („We Wear the Device“) ist bereits vollständig umgesetzt, denn heute wird jeder sein Smartphone immer dabei haben. Im zweiten Schritt wird das Gerät in ein Hilfsmittel, beispielsweise eine Brille oder eine Armbanduhr, integriert. Indem wir einen Computerchip unter die Haut implantieren, gelangen wir zu Stufe 3. In Stufe 4 wird es eine vollständige Verschmelzung von Mensch und Maschine geben.

Ray Kurzweil, ehemaliger Chief Technology Officer von Google, hat diese Ideen in mehreren Büchern dargelegt, bemerkte Cullen weiter. Obwohl dies keine wissenschaftlichen, sondern religiöse Ideen sind, arbeiten die Vertreter dieser Ideologien sehr ernsthaft für sie. Kurzweil hat also bereits einen Namen für die neu zu erschaffenden Wesen: Extropianer.

In einem kurzen Clip stellte der Arzt einen weiteren populären Vertreter des Transhumanismus vor: den Historiker und Journalisten Yuval Noah Harari, der erklärt hatte: 

„Die Macht wird sich von Menschen auf Computer verlagern und die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos. So wie die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert die neue Arbeiterklasse, das Proletariat, geschaffen hat, so schafft die Revolution der künstlichen Intelligenz die Klasse der Nutzlosen.“

Der Arzt wiederholte dann, was laut Harari allen „nutzlosen Wesen“ angetan würde. Sie könnten beispielsweise mit Computerspielen in Ruhe gelassen und mit einem Grundeinkommen versorgt werden, hatte Harari an anderer Stelle vorgeschlagen.

„Was künstliche Intelligenz genannt wird, ist künstlich, aber es hat nichts mit Intelligenz zu tun“, sagte Cullen über künstliche Intelligenz.

Aus seiner Sicht geht es im Wesentlichen um das Screening und Aussortieren vermeintlich Nutzloser, was ihn zutiefst beunruhigt – zumal es auch offen in den Medien angekündigt wird. Gleichzeitig ist der Inhalt der Öffentlichkeit völlig unbekannt. Als er eine seiner Studentengruppen danach fragte, stellte er fest, dass keiner der Studenten wusste, was Transhumanismus bedeutete, wer Klaus Schwab war und wofür das Weltwirtschaftsforum stand. Es ist besorgniserregend, dass diese Themen und ihre Inhalte einem großen Teil der Bevölkerung unbekannt sind, der überrascht sein wird.

„Aus meiner Sicht ist Transhumanismus eine zutiefst menschenverachtende Sache. Es ist kein wissenschaftliches Phänomen, es ist Szientismus. Das Vokabular der Wissenschaft wird verwendet, um ideologische oder neoreligiöse Impulse zu vermitteln“, betont Cullen.

Im Kern, so Cullen, stünde eine religiös erhabene Ideologie, die nicht nur menschenverachtend, sondern grundsätzlich gegen das Leben an sich ist.

Medizinskandal Alterung

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