In einer schockierenden Aussage hat ein hochrangiger Beamter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) enthüllt, dass die Bemühungen der UN-Agentur um globale Impfpässe nichts anderes als eine betrügerische Taktik waren, um die Verbreitung von Impfstoffen auf der ganzen Welt zu beschleunigen und das digitale Ausweissystem in Europa einzuführen.
Dr. Hanna Nohynek , Vorsitzende der strategischen Expertengruppe der WHO für Impfungen und Chefärztin am finnischen Institut für Gesundheit und Soziales, verblüffte diese Woche einen Gerichtssaal in Helsinki mit ihren Eingeständnissen.
Unter anderem gestand Nohynek, dass die WHO wisse, dass die mRNA-Covid-Impfstoffe bei der Bekämpfung des Virus unwirksam seien, befürworte aber dennoch ihre weitverbreitete Verabreichung an die Weltöffentlichkeit.
Laut Nohynek drängte die WHO die Regierungen der Welt dazu, Impfpässe als Zwangsmittel einzusetzen, um die Einhaltung ihrer Impfagenda zu erzwingen, obwohl sie sich der Unwirksamkeit der Impfstoffe bei der Eindämmung von Virusinfektionen und -übertragungen völlig bewusst war.
Papiere, bitte
Nohyneks Enthüllungen kamen während einer Klage des finnischen Staatsbürgers Mika Vauhkala ans Licht, dem der Zutritt zu einem Café in Helsinki verweigert wurde, weil er keinen Impfpass hatte, obwohl er sich zu diesem Zeitpunkt in einem guten Gesundheitszustand befand.
Nohynek gab weiter bekannt, dass sie sowohl der WHO als auch ihrer Regierung von der Einführung von Impfpässen abgeraten habe, und betonte, dass die Covid-Impfstoffe ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelten und die Übertragung des Virus nicht verhinderten.
Darüber hinaus überwiegen die mit den Impfungen verbundenen erheblichen Gesundheitsrisiken bei weitem die begrenzten bis vernachlässigbaren Vorteile einer Impfung mit den unwirksamen mRNA-Impfstoffen.
Nohyneks Warnungen stießen jedoch auf taube Ohren, da die WHO weiterhin auf ihre Einführung drängte und dabei die Risiken für die öffentliche Gesundheit außer Acht ließ.
Bereits im Sommer 2021 waren sich die WHO und das finnische Gesundheitsinstitut der Unzulänglichkeiten der Impfstoffe bei der Eindämmung der Virusübertragung bewusst.
Sie förderten sie jedoch weiterhin und setzten sich gleichzeitig für die Schaffung eines internationalen Rahmens für sicheres Reisen ein, was schließlich zur Einführung von Covid-Pässen in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union führte.
Geburt der digitalen ID
Trotz zunehmender Beweise gegen die Wirksamkeit der Impfstoffe hat die EU in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) das Impfpasssystem zu einem umfassenderen digitalen Ausweissystem erweitert.
Dieser Schritt unterstreicht die offensichtliche Missachtung öffentlicher Gesundheitsbelange und die unermüdliche Verfolgung einer Massenüberwachungsagenda.
Dr. Nohyneks Aussage löste in medizinischen Kreisen weltweit Schock aus, da ihr Eingeständnis die Glaubwürdigkeit der offiziellen Darstellung der WHO zur Impfpolitik direkt in Frage stellt.
Trotz ihrer leitenden Position innerhalb der Organisation und ihrer Rolle als oberste Impfbeauftragte werfen Nohyneks Enthüllungen ein vernichtendes Licht auf den Umgang der WHO mit der Pandemie.
Die Aussage des britischen Kardiologen Dr. Aseem Malhotra, der vor Gericht erschien, um im Fall Vauhkala auszusagen, spiegelte Nohyneks Bedenken hinsichtlich unethischer und erzwungener Impfrichtlinien wider.
Malhotra hob den alarmierenden Trend hervor, Impfquoten Vorrang vor der Einwilligung des Patienten nach Aufklärung und evidenzbasierter medizinischer Praxis zu geben, und betonte die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und Transparenz in der globalen Gesundheitspolitik.
Während die Wahrheit hinter der Impfpass-Agenda der WHO ans Licht kommt, dient sie als wichtige Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Autoritäten in Frage zu stellen und die globale Elite für ihre tyrannischen Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen.
Wenn das Covid-Kartell für seine Verbrechen nicht bestraft wird, wird es beim nächsten Mal ermutigt, noch weiter zu gehen.