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Operation Mindfuck

Operation Mindfuck
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Totalitarismus ist definiert als „ein politisches Regime, das auf der Unterordnung des Individuums dem Staat gegenüber beruht sowie auf strikter Kontrolle aller Aspekte des Lebens und der Produktionskapazität der Nation, was vor allem durch Zwangsmaßnahmen (wie Zensur und Terrorismus) erreicht wird.“ (1)

Ich zieh die Leine!

Ob es bereits so schlimm ist, überlasse ich der Urteilskraft des Lesers. Ehrlich gesagt wollte ich so schnell keinen Text mehr schreiben. Jedenfalls keinen mehr, der das Wort Corona in irgendeiner Weise beinhaltet oder behandelt. Ebenso wollte ich nichts mehr mit so Worten zu schaffen haben wie Maßnahmen, Masken, Impfen, Testen, Verordnungen, Merkel, Abstandsregel, Spahn, Lauterbach, RKI, WHO, Pandemie, 2G, 3G, 4G, 5G, Coronaleugner et cetera. Diese Begriffe sollten mir nicht mehr über, durch oder – wie auch immer man es sagt –, meine Finger kommen. Und ebenso wollte ich mir auch keine Gedanken mehr über Figuren wie Ken FM und seine Multimedia Guerilla machen oder Michael Ballweg und seine Querdenker. Die Liste an Worten, Namen, Gruppen und Blogs auf beiden Seiten, über die ich nicht länger nachdenken wollte, wurde von Tag zu Tag länger und länger und länger. 

Denn zwei Dinge sind klar: Erstens werden sie alle mein Leben in keiner Weise verbessern. Und zweitens muss ich selbst sehen, wie ich mich, meine Familie, meine Freunde durch diesen totalitären Irrsinn unbeschadet hindurchbringe.

Bei all den medialen Gefechten, all den ideologischen Grabenkriegen wird am Ende des unschönen Weges, wie so oft, nicht das Blut der Initiatoren auf der Straße vergossen. In der Regel ist es das Blut des normalen Bürgers, das im Straßengraben versickert. Das belegen viele historische Entwicklungen, die allesamt den denkbar ungünstigsten Kurs einschlugen. Siehe Vietnam, siehe Afghanistan, siehe Irak, siehe China, siehe die Geschichte der Menschheit. Am Ende ist es die Existenz der normalen Bürger, die in Schutt und Asche liegt. 

Wir marschieren und marschieren und … nichts? 

Seit zwei Jahren finden auf dem Planeten Demonstrationen gegen die Corona-Repressionsmaßnahmen statt. Diese werden allerdings von der Medienpropaganda-Maschine, wenn überhaupt darüber berichtet wird, instrumentalisiert. Die Demonstrationen liefern, einmal durch den Massenmedienwolf gedreht, nur noch mehr Gründe dafür, warum man den Polizei- und Bespitzelstaat besser weiter ausweitet. 

Vielleicht würde eine andere, effektivere Strategie oder mehr Kreativität weiter helfen. Ich bin da etwas ratlos.

Allerdings behaupte ich, ein Bus Christoph-Schlingensief-Klone, Modell Deutsches Kettensägenmassaker, auf Berlin losgelassen, könnte mehr Bewegung in das makabere Spiel bringen. Offensichtlich fehlt ein wirkungsvoller Hebel, um den Corona-Knast zu demontieren.

Was würde ein Schlingensief-Klon tun?

Vielleicht könnte man ein intellektuelles Bewusstsein schaffen, indem Antigen-Testzelte oder Impfzentren einen anderen Inhalt bekommen. Eine Art dadasoziokulturelles Input/Output Mimikry. Statt eines Antigentests oder dem Pieks würde sich der Besucher vor einer schwarzen Plane, auf der „Willkommen im Mindfuck“ stünde, wiederfinden und noch bevor ihm der Eintritt gewährt würde, müsste er eine Frage beantworten. Die Frage stünde auf einem Bogen Papier, das man ihm unter die Nase hält. Sie lautet: „Was möchten Sie sein?“ bitte ankreuzen 

A. Ein Spieler 

B. Eine Figur oder 

C. Eine zerbrochene Figur. 

Nachdem das Kreuzchen gesetzt wäre, käme man an einen Tisch und jemand würde mit einem darüber sprechen, dass man sein Leben lang manipuliert, konditioniert und nach Strich und Faden verarscht worden ist. Man bekäme Informationen zu Gehirnwäsche, zu Massenhypnose und Propaganda. Vielleicht durch Filmclips. Und bevor man das Zelt verlässt, bekommt man eine Hausaufgabe, mit der Zusicherung, dass jemand überprüft, ob sie erledigt wurde. Und zu guter Letzt erhält man einen „Mind-de-fucking“ Clubausweis.

Eine andere Idee könnte sich um einen sportlichen Putztrupp drehen, der in eines der Rundfunkhäuser eindringt, um zur Primetime, vorzugsweise den 20 Uhr Nachrichten. das Studio stürmt und Plakate vor die Kameras hält. Während einer aus dem Putztrupp den Nachrichtsprecher oder -sprecherin in eine absurde Diskussion verwickelt. Auf den Plakaten könnte so etwas stehen wie: „Der total Ausverkauf Deiner Würde!“ oder „Sie treiben Dich in den Wahnsinn und sagen, es geschieht nicht!“, „Ihre Party steigt, Du stürzt ab!“, „Willkommen in der Mindfuck-Gesellschaft!“

Hilf dir selbst, dann hilft dir Godot

Auf der anderen Seite muss ich, ungeachtet dessen, welche bizarren Pläne das nationale und internationale Schmierentheater ausbrütet, mir die Lösungen für meine Probleme hier selbst austüfteln. Dabei kann ich auf die meisten YouTube sowie andere Kanäle, ob alternativ, Mainstream oder sonstige verzichten. Da hilft kein Ken FM, Michael Ballweg, kein ARD-Hauptstadtstudio, weder Podiumsdiskussion, noch CDU, AfD, kein Chefideologe, Astrologe, Prophet, Minister, Meinungsführer, Blogger, Experte. Ab und zu hilft der Meteorologe oder das Sandmännchen, wenn es darum geht, die Kinder ins Bett zu bringen. 

Folgende Lektion musste ich lernen: 

1. Alle Informationen, die ich über Massenmedien oder sonstige Medien und Kanäle erhalte, können falsch sein.

2. Dennoch muss ich herausfinden, wohin die Reise geht.

3. Dazu muss ich die Informationen beschaffen, dir mir helfen, eine zuverlässige Prognose zu erstellen.

4. Ich darf keine Kompromisse mit den Informationen eingehen, die ich verifizieren konnte.

Klar ist, während die gut erzogenen und fein herausgeputzten Aufziehpuppen so locker flockig ihr „lasst euch impfen!“, „lasst euch impfen!“ Mantra in die Welt posaunen, muss ich mir selbst ausdenken, wie ich mich, meine Familie und Freunde durch diesen Spießrutenlauf unbeschadet hindurch bringe. Da wären perfekt gestaltete Impfausweise ganz hilfreich oder der Link zu einer gut programmierten Software, die den Impfstatus für jeden Scanner trackingfrei generiert oder eine Liste anarchistischer Ärzte oder Rechtsanwälte oder entsprechende Dossiers über die Drahtzieher, die ich, kommt es zu einem Rechtsstreit, verwenden könnte. Also Konkretes.

Malen wir den Teufel an die Wand 

Würde ich dieser pseudo-„take care“ Propaganda einer gründlichen Weichspülung wegen auf den Leim gehen und plötzlich auf die Idee kommen, dass: „Nun, vielleicht ist das alles nicht so verkehrt und wer weiß, vielleicht hilft es und überhaupt will ich ja wieder mein normales Leben, will aus diesen Beschränkungen raus und so weiter und so fort.“ Und mich samt Kindern in den Impfstrudel schmeißen und käme es dann zu einem irreversiblen Impfschaden – ich kenne aus meiner Jugendzeit einen solchen Fall, ich weiß wie sowas aussehen kann – dann stünde ich mit der Katastrophe alleine da. Und keiner der gut erzogenen und fein herausgeputzten Aufziehpuppen würde und könnte mir aus dieser Klemme helfen. Die Suppe, besser Brühe, müsste ich selbst auslöffeln. 

Denn, „das war ja nur ein Angebot!“, ich hätte es nicht tun müssen. Die gut erzogenen und fein herausgeputzten Aufziehpuppen sind zwar nur Aufziehpuppen, nichtsdestotrotz haben sie gute Anwälte, die dafür sorgen, dass ihnen keiner an den Karren fährt. Man unterschreibt den Vertrag mit seinem Blut.

Das Kontroversen-Konstrukt

Das Kontroversen-Konstrukt besteht aus Parteien, die sich vordergründig bekämpfen, hintergründig aber miteinander kooperieren, um so das für ihr Storytelling notwendige Milieu einer ahnungslosen Öffentlichkeit aufzutischen und um im Kielwasser dieser Kontroverse ihre Befehle in die Köpfe der Leute hineinzutrommeln. Die Kontroverse ist der Nährboden ihrer Propaganda. Die Kontroverse ist gewollt und wird aufrechterhalten, um so die Öffentlichkeit dahin zu lenken, wohin man sie haben will. 

Ich gehe davon aus, dass alle Parteien des künstlich erzeugten Kontroversen-Konstruktes selbst von Interessen gesteuerten Personen und Personengruppen gelenkt werden. Ebenso gehe ich davon aus, dass sämtliche Parteien des Kontroversen-Konstruktes ihre Geschäftsideen verfolgen. Selbstverständlich schaffen die Parteien Märkte und erobern Territorien im öffentlichen Raum. Und ich gehe davon aus, dass alle Spieler dieses Kontroversen-Konstruktes nach Macht, Einfluss und Geltung gieren.

Und mitten im Kontroversen-Konstrukt-Spiel versuchen Menschen ihrer Arbeit nachzugehen, versuchen klar zu kommen und gehen den von Interessen getriebenen Personen und Personengruppen auf den Leim. Das Spiel der Macht bleibt den Bigplayern vorbehalten. Ihr Spielbrett ist der Planet, ihre Ressource die Bevölkerung.

Machen wir uns nichts vor, ihr Totalitarismus hängt von der klug eingefädelten Kontroverse ab. Und diejenigen, die sich als Insider ausgeben, sind mitunter auch nur Teil derselben Kontroverse. Denn wenn die „Pseudo- Informanten“ Informationen liefern, dann nur um das Spiel am Laufen zu halten.

Was kommt schon über Nacht?

Ich werde mittlerweile etwas stutzig, wenn ich die Empörung über die völlig unerwartete Abschaffung unserer Freiheiten, Grundrechte und Selbstbestimmung höre. Denn anscheinend geschah alles über Nacht, genau genommen im Jahr 2020. Und alles im Zuge der vermeintlich unvermeidlichen Corona-Zwangsmaßnahmen-Polizeistaats-Politik! 

Ich versteh ja, dass einem das so vorkommt, aber so plötzlich ist das Unheil  nicht über uns hereingebrochen. Genau genommen schlich es sich auf Zehenspitzen vor Jahrzehnten von hinten an uns heran. Und wer suchet, der findet auch: Viele scharfsinnige Beobachter, welche die Vorzeichen der Misere beim Namen nannten und sie für alle gut lesbar niederschrieben. (3)

MK Ultra (4) macht den Totalitarismus froh

Man muss sich nur die Mühe machen und die geleakten Dokumente aus Edward Snowdens Jahrhundert-Schachzug auswerten (5). Oder die Geheimdienst-Operationen der letzten 60 Jahren überfliegen und schon muss man zu der Einsicht gelangen, dass die Dinge, die um uns herum geschehen, nur das Ende einer Fahnenstange sind. 

Denn die Gegenwart, ob man sich nun darüber aufregt oder nicht, wurde, so wie sie uns präsentiert wird, bereits gegen Ende des 19ten Jahrhundert zumindest in ideologischer Hinsicht vorbereitet. Denn zu diesem Zeitpunkt konnte man die ersten Zuckungen einer psychiatrischen Kontrollwissenschaft, zu der die Rassenhygiene oder Eugenik gehören, herauslesen. Die Zuckungen wurden schon bald in den 1930er- bis 1940er-Jahren rapide zu grauenhaften Drohgebärden, in Gestalt psychiatrischer Menschenexperimente, in den Nazi-Vernichtungslagern. Nach dem Zweiten Weltkrieg schafften es die Nazi-Wissenschaftler und Psychiater, über die Operation Paperclip (6)  in die USA und entwickelten dort, in den frühen 1950er-Jahren das MK-Ultra-Programm. Von da ab hat man das Mindcontrol-Programm auf immer weitere Lebensbereiche ausgeweitet und angepasst. Insbesondere das Programm Mockingbird (7), das die Infiltration von Medienhäusern und Filmstudios mit MK Ultra Agenten zum Ziel hatte.

Die netten Onkels

Man könnte meinen, dass sich seit März 2020 der harte Kern der Nazi-Ideologie, die pseudowissenschaftliche Begründung einer überlegenen Sorte Mensch, anhand willkürlich festgelegter, vermeintlich wissenschaftlicher Merkmale, in einem modernen, viel netteren Outfit auf dem gesamten Planten verbreitet hat. 

Das wird immer offensichtlicher, wenn man erkennt, dass nun überall Personen in hohen Positionen sitzen, die überhaupt kein Problem damit haben, sich über Menschenrechte hinwegzusetzen und von jedem Bürger nichts anderes als blinden Gehorsam verlangen.

Die toxische Mischung aus einer technokratisch-manipulativen Psycho-PR und besagtem MK-Ultra-Programm konnte der Nazi-Psychiatrie-Ideologie der überlegeneren, genetisch besser ausgestatteten Spezies Mensch den Weg frei räumen.

Aber warum sollte diese Ideologie überhaupt zum Modus Operandi werden? Weil sie die geopolitischen Raubzüge am einfachsten rechtfertigt. Denn wer zu dieser überlegeneren Spezies gehört, muss sich nichts vorwerfen, es ist dann nur gut und billig, den niedrigeren Kreatur all ihre Existenzgrundlagen wegzunehmen. 

Vordergründig hat jeder die Möglichkeit zur überlegeneren Spezies zu gehören, er muss sich nur genügend optimierendes, genetisches Material in Form von Impfungen verabreichen lassen und schon darf er bestimmte, gesellschaftliche Privilegien genießen. Allerdings hängen diese Privilegien von nun an stets von dem Wohlwollen der tatsächlichen Herren dieser neuen Welt ab.

Zerschlage und herrsche

Jedes Aufbegehren, jede Bürgerbewegung, die dieser Psychoinvasion auf die eine oder andere Art im Wege stand oder steht, wurde und wird bis heute auf geheimdienstlich hinterhältige oder faschistisch direkte Weise bekämpft, zerschlagen oder ausradiert. Obgleich die folgenden Beispiele alle die USA betreffen, behaupte ich, dass ähnliches auch auf die BRD zutrifft. 

Nehmen wir zunächst die 196o Anfang der 1970er Anti-Vietnamkrieg- und Bürgerrechtsbewegung der USA, die vom CIA, unter dem Codenamen Chaos und der großzügigen Verabreichung von LSD und MK-Ultra zersetzt und völlig in die Irre geleitet wurde. 

Dieser CIA-Operation ist es zu verdanken, dass aus einer von viel versprechenden Intellektuellen angeführten Emanzipations- und Antikriegsbewegung ein verwirrter, „Flowerpower“ labernder stumpfsinniger Drogensumpf wurde, der nur noch trockengelegt werden musste. Den vollständigen Bericht dieser zersetzenden CIA-Operation liefert das Manuskript des Church Committees (9).

Ich gehe davon aus, dass sich alle Bürgerbewegungen, die im Zuge des Corona-Theaters entstanden sind, mittlerweile im Schwitzkasten der Geheimdienste befinden. Und nur noch existieren, um einen Zweck zu erfüllen. Im Falle der Querdenker gehe ich davon aus, dass sie benutzt werden, um die für das Propaganda-Storytelling notwendige Kontroversen-Konstrukt zu lancieren. Ich weiß, das klingt ungerecht und vielleicht hart, aber das, was vor sich geht, ist ungerecht und hart und entspricht dem, was Adolf Hitler gesagt haben soll: „Meine Hauptwaffe ist das Unglaubliche!“

Es war bekannt

In dem verstaubten Regal einer kleinen Bibliothek entdeckte ich jüngst einen Sammelband politischer Essays aus den 1960er Jahren von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology, (Scientology bedeutet wortwörtlich so viel wie: Wissen wie man Weiß oder die Wissenschaft vom Wissen). Alles, was mir bis dahin über den Autor zu Ohren kam, hat mein Interesse für seine Texte nur noch angestachelt. In einem der Essays ging es darum, wie ein totalitärer Kontroll- und Überwachungsstaat installiert wird, also wie genau das vonstatten geht. Bemerkenswert ist, wie der Autor in seinem Essay Ereignisse beschreibt, die sich gerade vor meinen Augen abspielen. (10) „Die Entwicklung des Totalitarismus“ ist der Titel des Essays. Grob gesagt unterscheidet der Autor zwischen allgemeinen und speziellen Interessengruppen und beschreibt, wie im Hintergrund die Letzteren solange an Fäden ziehen, manipulieren und Regierungen benutzen, bis die Bevölkerung in der Klemme hängt.

Irgendwann stellte sich mir die Frage nicht mehr, ob das alles nur die Summe zufälliger Ereignisse ist oder einem ausgeklügelten Plan folgt. Denn umso mehr ich die Spuren der Geheimdienstoperationen, der Fals-Flag-Operationen und die Geschichte des MK-Ultra-Programms verfolgte, desto deutlicher erkannte ich, dass unser globale „Health & Mindbiosecurity“ Totalitarismus nicht zufällig im Januar 2020, eines blöden Virus wegen, vom Himmel gefallen ist. Dieser perfide Kontrollapparat wurde tatsächlich vorab entworfen, Schritt für Schritt umgesetzt und was im Januar 2020 geschah, war dann nur noch der letzte Schliff, der letzte Stein einer unglaublichen MK-Ultra-Matrix. 

Die Primärwaffe der netten Onkels

Eine so bösartige Entwicklung kann man nur begreifen, wenn man die Primärwaffe, mit der das Ganze vorangetrieben wurde, herausisoliert. Denn die Primärwaffe dieser globalen Usurpation zielt direkt auf unsere Psyche. Daher betrachte ich das, was geschieht, als einen „psychologischen Krieg“, als eine „Psy-OP“ (11) oder „Psychological-warfare“. Ich persönlich bezeichne es als „den großen-Mindfuck“. Die Zielscheibe ist unser Verstand. Wir haben kein medizinisches Problem, wir haben ein mentales. Was das betrifft, gab mir der Essay mit dem Titel „Schmerz-Drogen-Hypnose“ ziemlich aufschlussreiches Wissen. Denn in seiner Verbreitung erfolgreich war kein Virus, sondern eine gut eingefädelte Massenhypnose. Folgendes Zitat bringt es auf den Punkt:

„Hypnose ist eigentlich ein Prozess, der bei einer Person wirkt, die bereits ziemlich überwältigt ist. […] Die Handlung des Hypnotiseurs besteht darin, die Aufmerksamkeit einer Person zu fixieren und zu verursachen, dass die Person nur auf die Befehle des Hypnotiseurs reagiert. […] Ist sie fixiert, wirft sie bereitwillig ihre Selbstbestimmung über Bord und akzeptiert die Fremdbestimmung des Hypnotiseurs. […] Jede Person, die in einen emotionalen Zustand von nackter Angst versetzt wird, ist fixiert. Eine solche Person reagiert unterbewusst bereitwillig auf Befehle. Sie befindet sich in wilder Aufregung allem zuzustimmen. […] In den Todeslagern der Nazis töteten jüdische Insassen sogar andere Juden, auf den bloßen Fingerzeig hin, es zu tun, so stark war die Fixierung auf das Nazi-Terrorsymbol.“ 

Man ersetze einfach das Nazi-Terrorsymbol mit dem Corona-Gesundheitsterror-Symbol und alles ist gesagt.

Nehmen wir die Hypnose genauer unter die Lupe: 

1. Damit Menschen überhaupt hypnotisiert werden können, müssen sie überwältigt sein. Das wurde über Jahrzehnte hinweg getan. TV, Medien, Politik et cetera haben uns Tag ein Tag aus mit vermeintlich Existenz bedrohenden Szenarien torpediert. Das Ozonloch, Waldsterben, die Terroranschläge, das Klima, Krisen, dann Viren und schließlich Corona. Da stellt sich mir die Frage: Was ist eigentlich aus dem Ozonloch geworden?

2. Nachdem nun alle ausreichend überwältigt wurden, sind die Menschen in panische Angst versetzt worden. Das begann am 11. September 2001, als mit Teppichmessern bewaffnete Männer, die nur wenige Flugstunden mit einer Cesna absolvierten, zwei Großraumflugzeuge des Typs Boing 767 kaperten und in einem atemberaubenden Flugmanöver in die WTC-Türme steuerten. (12) Und es wurde fortgesetzt im Frühjahr 2020 mit Horrorbildern eines näher rückenden Killervirus, das den qualvollen Erstickungstod in einer bedrückenden Intensivstation versprach.

3. Nachdem alle richtig überwältigt und traumatisiert wurden, hat das Kontrollprotokoll über eine lange Liste an Befehlen und Restriktionen ein neues Betriebssystem, das Biosecurity 1.0 installiert: „Bleibt Zuhause!“, „Haltet Abstand!“, „Gib uns Deine Daten!“, „Zieht Masken auf!“, „Geht ins Impfzelt!“, „Gehorcht!“, „Leistet keinen Widerstand!“, „Sagt die Wahrheit!“, „Wenn du nicht mitspielt, bist du draußen!“ Eine neue Infrastruktur wurde erschaffen. Von nun an wird der Zugang zu lebenswichtigen Bereichen von medizinischen Parametern abhängen und entsprechend kontrolliert.

Und wie jeder hypnotisierte Mensch bringt er nach seiner Ausführung des Befehls die denkbar merkwürdigsten Rechtfertigungen zum Besten. Was ich bestätigen kann. Menschen die mir nahe stehen und die der Impfung erst skeptisch gegenüberstanden, ließen sich impfen. Obgleich sie sich der Risiken bewusst waren und die Politik nicht für gut hießen, gaben sie mir nach der Impfung so fadenscheinige Erklärungen ab, wie: „Ja, ich hab das nur getan, weil ich meine Ruhe haben wollte und nicht mehr eingeschränkt sein möchte.“, „Ich will mich damit nicht mehr beschäftigen!“, „Ich weiß, mir wird schon nichts passieren!“ und „Ich will, dass es aufhört!“ Wobei sich ich dann die Frage stellte, was dann aufhören soll. Die penetrante Einmischung des Systems in mein Leben? Sicher nicht, das nimmt gerade an Fahrt auf und je mehr man mitspielt, sprich, sich impfen lässt, brav mitmacht, desto penetranter werden die Einmischungen. Oder dass vielleicht die Beschränkungen aufhören? Warum? Das ist wie mit dem Spielsüchtigen. Je mehr Entgegenkommen er erfährt, desto gieriger wird er. Das hört nie auf! Im Gegenteil, es funktioniert. Warum also aufhören? (13)

Alles nur Verschwörung und Theorie

Jetzt könnte man einwenden: „Nun ja, das mit dem Erzwingen der panischen Angst, das kann man der Regierung nicht vorwerfen, das war nicht beabsichtigt, die wollen uns doch nur vor dem bösen Virus beschützen.“ Dem widerspricht allerdings das geleakte Dokument des ehemaligen Oberregierungsrates des Bundesinnenministerium Stephan Kohn, (14) aus dem hervorgeht, dass der Panikmodus von Anfang an geplant und definitiv beabsichtigt war. 

Und wie genau sollten die Menschen in den Panikmodus versetzt werden? Indem ein Worst-Case-Szenario mit all den Toten und fürchterlichen Bildern auf allen Kanälen verbreitet und in unseren Verstand geimpft wurde.

Ich möchte es mal so ausdrücken. Wir, und damit meine ich die Aufgeweckten und Intelligenten unter uns, sollten der Tatsache ins Auge blicken, dass ein Wechsel stattfindet. Ein neuer Modus Operandi der Regierungsform wird eingeführt. Von nun an wird nicht mehr über Gewaltenteilung, demokratische Prozesse, Konsensfindung und öffentliche Diskurse, ganz im Wesen der parlamentarischen Demokratie, Politik betrieben. Was genau genommen ohnehin nie der Fall war. Aber zumindest pflegte man den Anschein. Nein, von nun an wird die Bevölkerung ausschließlich über Kontroll-Protokolle in Schach gehalten. 

Früher stand einem der Rechtsstaat mit gewissen Möglichkeiten zur Seite. Schon bald dürfte der Rechtsstaat nur noch an der Seite des neuen Modus Operandi stehen. Und von uns wird erwartet, dass wir parieren, uns an die „notwendigen“ Interventionen anpassen. Ansonsten droht der Knast, die Isolation, die soziale Ausgrenzung. Wir haben aufgehört, freie Bürger zu sein, vielmehr sind wir nun der Bestandteil einer geopolitischen Software zur Optimierung des allgemeinen Genpools. 

Und damit alles so brav weiter geht, muss die Hypnose sitzen. Denn eigentlich ist das alles nicht wirklich nett, daher wird das Kontroll-Protokoll von einer lieblicheren PR-Kampagne, à la Mc Apple und Co. flankiert. Die freundliche Seelsorge im Hochsicherheitstrakt.

Die Satire, die ich nie geschrieben habe

Ich bereue es ein wenig, dass ich mich zu so ketzerischen Behauptungen hab hinreißen lassen. Ursprünglich wollte ich eine satirische Kurzgeschichte schreiben. Eine Geschichte über den seltsamen Mann, der in den Zoo geht, um Paviane in selbstbestimmtem Denken und Handeln zu unterrichten. 

Im Übrigen kam mir die Idee mit dem Mann und den Pavianen, als ich vor ein paar Tagen das 2020 erschienene Album der interessanten Band King Buffalo „The Burden of Restlessness“ anhörte. Der rifflastige E-Gitarren-Minimalismus, die harten Beats und der gleich klingende SingSang eines Sean McVaymit inklusive depressiver Semantik hat in mir einen bestimmten Nerv zum Klingen gebracht. (15)

Ähnliches geschah, als ich zum ersten Mal Jefferson-Airplanes  „White rabbit“ (16) hörte. Da kam mir auch dieses, „Verdammt, doch in einer Matrix Gefühl“. Das habe ich immer, wenn ich einer Spur in den Kaninchenbau folge. Erkenntnis hat auch einen psychedelischen Aspekt. Insbesondere wenn es um so unheimliche Dinge wie MK-Ultra geht. MK-Ultra ist so bizarr, dass man seine Schwierigkeit damit hat, es als eine Tatsache hinzunehmen.

Ein Abstecher in den Zoo

Und nun zu dem seltsamen Mann, der jeden Tag in den Zoo zu den Pavianen ging, um ihnen ihre beschränkte Lebenseinstellung bewusst zu machen. Dazu hielt er jeden Tag vor ihrem Gehege einen Vortrag über Themen wie: „Meine totale Emanzipation und wie zerschneide ich die Fäden der Puppenspieler“ und „der Untergang des Irrenhauses“. Allerdings kümmerte das die Affen nicht. Unbeeindruckt von der rhetorischen Leidenschaft des Vortragenden gingen sie ihren üblichen Beschäftigungen nach: fressen, an Ästen baumeln, sich gegenseitig entlausen, kacken, sich paaren, stumm vor sich hin dämmern. 

Der Mann allerdings wurde von Tag zu Tag energischer. Denn die Affen blieben stur und zeigten auch nach dem dritten Tag keinerlei Interesse an dem, was der Mann ihnen zu sagen hatte. Ab und zu schaute ihn der eine oder andere Pavian gelangweilt an. Mehr passierte aber nicht. Zum Leidwesen des Mannes. Irgendwann riss ihm der Geduldsfaden, er rastete aus, kletterte über den Zaun, sprang in das Paviangehege, rannte hinter den Affen her, gestikulierte wild vor den Tieren herum, drohte ihnen mit Strafarbeiten, mit Nachsitzen und brach schließlich heulend und schluchzend zusammen. Einer der Paviane kam angehüpft, zupfte an seinem Hosenbein. Schreiend schoss der Mann in die Höhe. Offensichtlich war er verrückt geworden. 

Augenblicklich entstand vor, in und um das Paviangehege ein ziemlicher Tumult. Verstörte Eltern suchten mit ihren verängstigten Kindern im Schlepptau das Weite. Affen sprangen kreischend durcheinander. Vögel flatterten aufgeregt in den Sommerhimmel. Schließlich mussten Sicherheitskräfte und ein Psychologe den Mann „zur Vernunft bringen“. Man brachte ihn demoralisiert aber kooperativ in die nächste Nervenheilanstalt und setzte ihn dort auf Haloperidol, ein Arzneimittel aus der Gruppe der Antipsychotika.

Natürlich hatten Zoobesucher das bizarre Ereignis mit ihren Smartphones mitgeschnitten und in den sozialen Netzwerken verbreitet. Eine Zeit lang fanden das viele lustig. Aber nach einer Woche war alles vergessen. Die Paviane hockten auf ihren glänzenden Ärschen und kauten abwesend auf etwas herum.

MK-Ultra, eine fiktionale Realität

„Dr. Watson, wir haben ein mentales und kein medizinisches Problem!“ 

Das Problem heißt: MK-Ultra!

Das klingt nach Fiktion, ist es aber nicht!

Apropos MK-Ultra und Fiktion. Die besten Filme, die ich zu diesem Thema kenne sind: 

1. Fletcher´s Visionen

2. Der Manchurian Kandidat,

3. der Klassiker: Botschafter der Angst und nicht zu vergessen 

4. die Borne Identity Filmreihe. 

Bestimmt gibt’s noch mehr. Aber diese fielen mir spontan ein.

Bevor man MK-Ultra verstehen kann, sollte man wissen, was Hypnose ist? 

Also, was ist Hypnose? Nun, Hypnose ist, wenn man jemanden dazu bringt, etwas zu tun, ohne sich dessen bewusst zu sein, warum er es tut. So könnte man es umschreiben. Wenn ich zu jemandem sage: „Gib mir den Zucker!“, dann ist das keine Hypnose, weil alles bewusst erlebt wird. Man weiß, wer was zu einem gesagt hat und wer was von einem will und warum man es dann tut. Kein doppelter Boden, nichts Verstecktes. Anders bei der Hypnose, da wird jemand in einen Zustand versetzt, dann soll diese Person etwas tun, was sie dann auch tut, ohne zu wissen, warum sie es getan hat und schon garnicht, wie es dazu kam. Im Nachhinein erfindet sie Erklärungen für ihr Tun, die aber alle daneben liegen. 

Jede gewöhnliche Hypnose hat ihre Grenzen.

Denn man wird niemanden nur durch eine gewöhnliche Hypnose, ohne äußerst brutale Interventionen, dazu bringen können, aus einem Fenster zu springen, geschweige denn, jemand anderen aus einem Fenster zu werfen. Mit einfacher Hypnose lässt sich nicht erreichen, dass eine Person derlei tödliche Absichten ausführt. Um so etwas bewerkstelligen zu können, bedarf es einer viel härteren und schmerzhafteren Technik. Und diese Technik wird MK-Ultra genannt. Wobei dieselben Prinzipien wie bei einer Hypnose Anwendung finden.

Im Einpflanzen fremdbestimmter Befehle in das Unterbewusstsein einer anderen Person gibt es Gradienten, abhängig vom Grad der Destruktivität des Befehls. Grundsätzlich gilt: Um irgendeinen Befehl in das Unterbewusstsein einer Person zu bringen, muss der analytische Widerstand der Person mehr oder weniger gebrochen werden. Das geschieht bei gewöhnlicher Hypnose durch Fixierung der Aufmerksamkeit oder er wird völlig ausgeschaltet wie bei MK-Ultra durch Drogen, Elektroschock et cetera. 

Eine Person, die im getrübten Bewusstseinszustand den Befehl „trinke Coca Cola!“ zusammen mit dem Schlüsselreiz einer sonnengebräunten Frau im roten Bikini erhält, kann später, wenn ihr eine sonnengebräunte Frau im roten Bikini begegnet, das Verlangen nach Coca Cola verspüren. 

Die Wirksamkeit hängt von ihrer verminderten Wachsamkeit ab. Umso bewusstloser jemand ist, desto besser. Wobei bewusstlos ein fließender Zustand ist. Es gibt nicht nur bewusst und bewusstlos. Null und Eins gibt es nur bei Computern.

Das Einmaleins der Massenhypnose

1. Eine Person unter normaler Hypnose wird keine Befehle ausführen, die ihrem Moralkodex widersprechen. Aber sicherlich ließe sich damit ihr Kaufverhalten lenken oder für welche Haarfrisur sie sich entscheidet, was sie zu wem sagt. Sprich, man kann das Verhalten modifizieren.

2. Eine Person unter Drogen-Hypnose wird Befehle befolgen, die ihren eigenen Interessen zuwider laufen. Hier könnte man schon eine längere Liste von Dingen erstellen, was man eine Person gerne tun lassen möchte. Wie zum Beispiel: die Familie verlassen, Bacardi aus einem Eimer trinken, sich wie ein Vollidiot verhalten, ins Impfzentrum rennen, Crack rauchen, einen Fahrkartenautomat sprengen et cetera. 

3. Eine Person unter Schmerz-Drogen-Hypnose wird sogar Befehle akzeptieren und ausführen, die ihren oder den Tod eines anderen herbeiführen. Da haben wir den Killer, den Amokläufer, denjenigen, der mit einem Lastwagen in einen Weihnachtsmarkt rast oder ein Flugzeug samt Passagiere in ein Gebirge stürzt et cetera. 

Nun könnte man meinen: „Ahh, zum Glück muss man erst jemanden unter Drogen setzen, damit man ihn dazu bringen kann, Befehle auszuführen, die seinen eigenen Interessen zuwiderlaufen!“ 

Allerdings stehen ungefähr 70 Prozent der Menschen in Deutschland zwischen 18 und 65 von ganz alleine regelmäßig unter Drogen, nämlich unter Alkohol, und 13 Prozent davon sogar täglich, denn diese 13 Prozent trinken Alkohol sogar im ungesunden Übermaß. (17) 

Sprich, ungefähr 8 Millionen Menschen, allein in Deutschland, könnten so ohne weiteres via Flachbildschirm jeden Tag ihre hypnotischen Drogen-Einpflanzungen erhalten. Alkohol eignet sich sogar hervorragend, denn die landläufige Meinung, Alkohol beruhige, ist ein Irrtum. Selbst wenn unsere Helden in den Block-Buster-Filmen ihrer aufreibenden Erlebnisse wegen völlig zerrüttet und aufgewühlt nach der Flasche greifen. Tatsache ist, alkoholisierte Menschen lassen sich leichter hypnotisieren. Dann konsumieren viele Alkohol auch noch gerne vor dem 65 Zoll-Ultra-HD Flachbildschirm. Die Kombination aus Drogen, Flachbildschirm und manipulativen Programmen ist die ideale Drogen-Hypnose-Maschine, mit der sich die wildesten Inhalte in den Verstand einpflanzen lassen. Selbstverständlich erklärt das auch, warum alle Massenmedien einer Kontrolle und Zensur unterstehen. (18)

MK-Ultra, der neue Modus Operandi?

Also, wenn wir das gegenwärtige, globale Corona-Panik-Impfpropaganda-Programm verstehen wollen, dann führt offensichtlich kein Weg an MK-Ultra vorbei. Denn ohne MK-Ultra lässt sich das, was geschieht, weder begreifen noch durchführen. Was also ist MK-Ultra?

MK steht für Mindkontrolle, also die Kontrolle des Verstandes. Und Ultra bedeutet „im höchsten Maße, extrem, äußerst, über das normale weit hinaus Gehende“. Also haben wir es mit einer extremen Manipulation des Verstandes durch eine fremde Quelle zu tun. 

Nun kann man sich dieser bösartigen Kontrolltechnik auf zwei Weisen annähern. Erstens historisch: Angefangen mit Nazi-Psychiatern, die in den Todeslagern grauenhafte Experimente an Gefangenen durchführten, chirurgische Eingriffe am Gehirn, Elektro- und Drogenschocks. 

Und die dann, nach dem Krieg, im Zuge der Operation Paperclip & Overcast (19) in die USA geschleust wurden, wo sie ihre Menschenversuche, dieses Mal unter der Schirmherrschaft von CIA und Pentagon, in einem umfangreicheren Stil anwenden durften. Woraus das MK-Ultra-Programm hervorging, das unter anderen Bezeichnungen und Tarnorganisationen bis heute weitergeführt und auf alle Lebensbereiche ausgeweitet wurde. 

Oder man nähert sich zweitens dieser bösartigen Kontrolltechnik unter technischen Aspekten. Man untersucht, wie genau sie funktioniert, was dabei geschieht, woran man sie erkennt und was man gegen sie unternehmen kann.

Warum MK-Ultra?

Zunächst sollte man für sich die Frage stellen und zu beantworten versuchen, warum CIA und Pentagon, sprich eine US-Regierung sich überhaupt auf derlei Aktivitäten eingelassen hat? 

Insbesondere wenn man den unglaublichen Umfang berücksichtigt, mit dem die US-Regierung dieses Programm vorantrieb und -treibt. Schließlich waren ganze Krankenhäuser und Gefängnisse daran beteiligt. Warum die vielen brutalen Experimente an ahnungslosen Menschen? Warum Elektroschocks, LSD, zermürbender Schlafentzug et cetera? Alles nur Sadismus oder was steckte dahinter? 

Folgendes steckte nach meiner Recherche dahinter: In den 1950er Jahren standen sich die Atommächte USA und UdSSR, auf, für jeden äußerst bedrohliche Weise, gegenüber. Es war die Zeit der Atomtests, der irrsinnigen Atomkriegsübungen und eines sich anbahnenden Vietnamkriegs. Gleichzeitig erlebte die Welt einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung, was alles zusammengenommen auch in den USA eine Menge Konflikte und Fronten hervorbrachte. Auf der einen Seite waren da die Militärs, die Falken, die Hardliner, skrupellosen Investoren und die korrupte Regierung, auf der anderen Seite wurde der Ruf nach Freiheit und Menschenrechten immer lauter. Es war die Zeit der Bürgerrechtsbewegungen, die einen regen Zustrom erlebten, und der kulturellen, künstlerischen Höhenflüge wie Jazz, My Fair Lady, Warten auf Godot und Jackson Pollock. Selbstverständlich bereitete diese Entwicklung einigen Regierungsmitgliedern und sonstigen Personen beziehungsweise Personengruppen ernsthaftes Kopfzerbrechen. Denn mit offener Gewalt konnte man die nach Freiheit dürstenden Menschen nicht mehr niederknüppeln. Das hätte ihren Einfluss und den Zustrom nur noch gestärkt. Daher musste etwas Zersetzenderes her. Und so trat MK-Ultra auf den Plan.

Mit MK-Ultra wollte man aus ahnungslosen Menschen sogenannte Schläfer machen. Schläfer sind Personen, die in jedem Land – auch im eigenen – gegen unbequeme Person eingesetzt wurden, um diese auszuschalten. Der Vorteil dieser staatlich subventionierten Killer ist, dass sie ihren Auftraggeber vergessen haben und sich leicht von jedem Ort der Welt aktivieren lassen. Bei fast allen politisch relevanten Morden findet man die Handschrift des MK-Ultra-Programms. Diese Killer sind meistens Einzelgänger, wenig ist über sie bekannt, im Grunde kennt sie keiner. Nach ihren Verbrechen hinterlassen sie am Tatort auffällige Dinge, welche die Öffentlichkeit in die Irre führen sollen. Gewöhnlich wird der Attentäter noch an Ort und Stelle ausgeschaltet. Auf das Konto der MK-Ultra-Killer gehen in den USA: Malcom X, Robert F. Kennedy, Martin Luther King, John Lennon und John F. Kennedy. (20)

Zum anderen wollte man mit MK-Ultra herausfinden, wie weit man damit gehen kann, das Leben und die Gedanken anderer Menschen, vorzugsweise die für das System Unbequemen zu manipulieren, ihre Psyche zu zermürben und sie als Personen durch Propaganda außer Gefecht zu setzen. Außerdem sollten die Erkenntnisse dazu verwendet werden, die Bevölkerungen unter Verwendung der Massenmedien gefügig und gehorsam zu machen. Um das im großen Stil zu bewerkstelligen, wurde die Film- und Medienindustrie vor den Karren gespannt. 

MK-Ultra und Hollywood

Quasi in einem Atemzug mit MK-Ultra wurde die Operation Mockingbird auf den Weg gebracht. „Freundlicherweise“ benannten die US-Geheimdienste ihre Operationen alle mit so kreativen Namen. So lassen sie sich 70 Jahre später viel leichter mit Suchmaschinen entdecken.

Operation Mockingbird (21) sah vor, über 400 Agenten in Nachrichten und Medienhäuser zu schleusen, die von dort aus die Meinungen und das Verhalten der Bevölkerung im In- und Ausland, mit MK-Ultra gesteuerten Propaganda-Programmen manipulieren sollten.

Die direkte Einflussnahme der US-Nachrichtendienste auf die US-amerikanische Medienlandschaft und Filmindustrie, insbesondere Hollywood, war der entscheidende Schachzug, um die kulturellen und künstlerischen Höhenflüge sowie die Bürgerbewegungen in seichtere Gefilde umzuleiten oder gänzlich zu zerschlagen. Man kann sich das wie die Aussage von Agent Smith in Matrix vorstellen, der zu Neo sagt, nachdem dieser seinen Anwalt anrufen wollte, es aber nicht mehr konnte, da ihm sein Mund zusammen gewachsen ist: „Was nutzt schon ein Telefonat, wenn man nicht imstande ist, zu sprechen?“

Kurz, es geht darum, Zielpersonen und Gruppen zu isolieren, ihnen ihre sogenannten Kommunikationslinien zur Öffentlichkeit abzuschneiden. Noch heute bezeichnen Geheimdienste dieses Verfahren, mit dem sie unliebsame Personen sozial vernichtet, mit der Abkürzung BIP. B steht für „black in reputation“, I für „isolate“ und P für „purge“ (säubern). Beispiele dafür lassen sich viele finden.

Es gibt Bücher und Berichte, die belegen, dass Hollywood, Pentagon, CIA und Militär eine enge Kumpanei pflegen. Nikolas Pravda analysiert zum Beispiel in seinem Buch „Hollywood Code“ viele Filme auf hineinverwobene, nicht immer leicht zu entdeckende Botschaften. Botschaften mit MK-Ultra-Charakter. (22)

 Was ist ein MK-Ultra-Merkmal? Auffällig ist, dass allen zentralen Veränderungen ein inszeniertes Trauma vorausging.

Das Trauma scheint die Schlüsselrolle zu spielen, wenn es darum geht, neue Inhalte einzuführen. Der Ablauf erfolgt nach dem immer gleichen Muster. 

1. Trauma, 2. Einführung des Neuen.

Warum Trauma? Ein Trauma setzt das Bewusstsein herab, schaltet den analytischen Widerstand eines Menschen mehr oder weniger ab und erlaubt so, das fremdbestimmte Inhalte, Vorstellungen und Gedanken eingepflanzt werden können. 

Nehmen wir als Beispiel den 11. September 2001. Ein unglaubliches Szenario, aber auch ein schlimmes Trauma, dem kurz darauf, widerstandslos die Einführung totalitärer Einschränkungen, der sogenannte Patriot Act folgte. 

Dasselbe Muster wurde verwendet, um die gegenwärtigen, totalitären Infektionsschutzgesetze durchzusetzen. Erst ein Schlag, dann der Befehl.

Ohne Trauma kein MK-Ultra 

Was ist ein Trauma? Ein Trauma ist ein Erlebnis, das einen Anfang und ein Ende hat und das unsere analytische Kapazität, unser Bewusstsein je nach Intensität bis auf annähernd Null herunterdrückt. 

Erzielt wird ein Trauma durch:

– Chemische Substanzen wie Drogen, Gifte, möglicherweise auch Impfstoffe (23)

– Mechanische Einwirkungen wie Schläge, Unfälle, Folter oder Verletzungen und 

– Starke emotionale Erlebnisse, die mit der Drohung eines Verlustes einhergehen. Vorzugsweise dem Verlust eines für die Person wichtigen Menschen oder einer Sache. Isolation, Drohung von Isolation oder der Drohung der Beschränkung der Freiheit.

Das Muster

Traumatisieren, Hypnose, Einpflanzung von Fremdbestimmung zur Steuerung und Kontrolle von Menschen. Das ist es, worum es bei MK-Ultra geht und es erfolgt stets nach demselben Muster: Erstens traumatisieren, zweitens einpflanzen und drittens Lenkung beziehungsweise Steuerung. Das Trauma erzeugt die für die Hypnose notwendige Fixierung.

Überspitzt könnte man sagen, wir leben in einem globalen, totalitären System, dessen Hauptwerkzeug darin besteht, uns von einem Trauma ins nächste stolpern zu lassen, um unsere Kooperation zu erzwingen. Die Kooperation wird benötigt, damit das System seine geopolitischen Ziele erreicht. Willkommen im „MK-Ultra-Empire“, der „Mindfuck Society!“

Gerade heraus gesagt, Corona ist kein medizinisches, Corona ist ein mentales Problem. Das Angriffsziel ist unser Verstand. Offensichtlich sollen wir alle ferngesteuert werden. Warum? Damit man die lästigen, schwer vorherzusagenden, demokratischen Prozessen los wird und sie durch den neuen Modus Operandi ersetzt, durch die Herrschaft mittels Hypnose. Mit dem psychologischen Würgegriff.  

Hat man diesen Modus Operandi aber einmal durchschaut, ist es wie mit einer zweiten Fahrt durch dieselbe Geisterbahn, man sitzt wesentlich gelassener in seinem Wägelchen und bestaunt die bunten, hässlichen Fratzen und weiß, dass sie nicht wirklich beißen. Im Grunde besteht das ganze Konstrukt aus einem Bluff. Und ohne unsere Beteiligung würde das Kartenhaus ziemlich schnell zusammenstürzen. Der Wahnsinn lebt von unserer Teilnahme. Das MK-Ultra-System ist ein Parasit, der von unserer Lebensenergie abhängt. Es ist eine Schande!

Dennoch sollte man die Konsequenzen der Angst-, Schock- und Befehlsstrategie nicht unterschätzen. Denn es geht dabei nie um Lösungen oder vernünftige Überlegungen oder darum, wie man gemeinsam eine herausfordernde Zukunft so gestaltet, dass sie für alle Menschen lebenswert ist. Nein, es geht um die Inszenierung von maximalen Katastrophen und Untergangsszenarien, um bereits feststehende, geopolitische Ziele durchzusetzen.

Was bleibt zu tun?

Fassen wir zusammen. Das Coronaviruskonstrukt ist eine psychologische Waffe, die eingesetzt wurde, um eine neue Gangart der politischen Führung zu erzwingen, um eine völlig neue Infrastruktur einzuführen.

Die Methoden dieser psychologischen Waffe stammen aus dem MK-Ultra-Programm und laufen auf folgendes hinaus: Traumatisieren, Befehle einpflanzen, Führung, Leitung und Kontrolle und dafür sorgen, dass die Sache nicht auffliegt. Damit gehen Zensur und Unterdrückung von Wahrheiten einher.

Um sich von dieser mentalen Folter zu befreien, bleibt einem als einziger Ausweg, dass man die MK-Ultra-Methoden verstehen lernt, die hypnotischen Einpflanzungen, das Muster bei sich und bei anderen entdeckt und möglichst rückgängig macht und sich gegen zukünftige Psychotricks immunisiert. 

Und ganz nach der Maxime zu handeln: Verfolge die Arbeit derjenigen am aufmerksamsten, die von den Massenmedien am härtesten diskreditiert werden. Denn dort findest du die richtigsten Antworten.

Und so habe ich mir ein Buch besorgt, das viele Informationen zu Hypnose und den mentalen Ursachen fremdbestimmten Handelns enthält. Das Buch trägt den Titel Dianetik, der Leitfaden des menschlichen Verstandes (Dianetik heißt soviel wie: durch den Verstand, was der Verstand dem Körper antut). (25) Und das Buch ist vom selben Autor, dessen politische Essays mich auf die Idee brachten, über MK-Ultra zu schreiben. Interessanterweise wurde Dianetik zur selben Zeit herausgebracht, als MK-Ultra ins Leben gerufen wurde. So arbeitete ich mich durch die 500 Seiten des Buches und kam zu folgendem Ergebnis: 

Das Buch enthält viel Wissen über Hypnose, MK-Ultra und ein Verfahren, mit dem verborgene MK-Ultra-Einpflanzungen entdeckt und rückgängig gemacht werden können.

Was für mich den Schluss nahe legt, dass das der Grund sein könnte, warum das Buch so konsequent von den Massenmedien und der Regierung zurückgehalten wird. Ich verstehe auch, warum man uns immer gesagt hat, besser die Finger davon zu lassen. Denn es liefert Informationen, die man benötigt, um das globale MK-Ultra-Programm zu durchschauen und es zeigt einen Weg, wie man aus dem Kaninchenbau hinausfindet. Und es lassen sich damit die Verbrechen aufdecken, die im Auftrag von Regierungen, Geheimdiensten und psychiatrisch geschultem MK-Ultra-Personal an Menschen durchgeführt wurden. Und das ist sicher nicht gewünscht. Es konterkariert alles, was mit MK-Ultra zu tun hat.

Selbstverständlich ist das nur meine Einschätzung. Und den Beweis dafür muss jeder selbst erbringen, indem er sich seine eigene Meinung über MK-Ultra bildet. Aber ich behaupte, die Mühe, sich durch das umfangreiche Buch hindurchzuackern, lohnt sich. Schließlich zählen am Ende immer nur die Ergebnisse.

Das Muster

Zuletzt eine Liste, vielmehr ein Muster einiger Geheimdienst-Operationen, auf die ich im Zuge meiner Recherche gestoßen bin. Sie geben einen guten Überblick und ein besseres Verständnis unserer gegenwärtigen Katastrophe. Auch wenn sie die USA betreffen, behaupte ich, dass Ähnliches auch auf die BRD zutrifft.

Die Operationen belegen, dass nach dem Krieg hart daran gearbeitet wurde, die meisten demokratisch ausgerichteten Bürgerrechtsbewegungen und Bestrebungen in Richtung Freiheit systematisch und auf hinterhältige Weise auszumerzen. Und gleichzeitig wurde sehr hart daran gearbeitet, die Welt in immer verrücktere Kriege und Unterdrückungen zu verwickeln. Nichts von all dem geschah aus Zufall.

„Operation Mindfuck“

0. 1945. Das Ende des Zweiten Weltkrieges

1. 1947. „Der National Security Act“ – Eines der wichtigsten Gesetze, die unmittelbar nach dieser Traumatisierung erlassen wurden und welches zur Gründung der CIA führte und zur gesetzlichen Grundlage zur Verfolgung aller Personen, die nach Kommunisten „rochen“.

2. 1962. „Operation Northwoods“ – ein US- Geheimplan, um unter falscher Flagge Terroranschläge auf Cuba durchzuführen, um so den USA einen Grund zu liefern, Kuba zu zerschlagen. Dafür wurden unter anderem Anschläge gegen kubanische Flüchtlinge in den USA durchgeführt, die man Castro unterjubeln wollte.

3. 1964. „Tonkin-Zwischenfall“ – eine Fals-Flag-Operation im Golf von Tonkin, in dem vermeintlich nordvietnamesische Schnellboote zwei US-amerikanische Kriegsschiffe mehrmals ohne Anlass beschossen haben sollen und die das Trauma des Vietnamkrieges einleiteten.

4. 1967 bis 1974. „Operation Chaos“ – eine verdeckte Operation der CIA, mit dem Ziel, Gegner des Vietnamkrieges sowie Bürgerrechtsbewegungen zu infiltrieren und zu zerstören.

5. Zeitgleich führte das FBI die „Operation Cointelpro“ durch, welche das gleiche Ziel wie die „Operation Chaos“ verfolgte. Fred Hampton, der Anführer der Black Panters ging auf das Konto der „Operation Cointerpro“. Das bekannteste Opfer der gleichen Operation dürfte Martin Luther King sein.

6. 1974  bis zur Gegenwart – „Operation Mockingbird“. Die CIA infiltriert große Nachrichtenmedien und Medienhäuser, um die öffentliche Meinung über nationale und internationale Ereignisse zu manipulieren, dazu wurden um die 400 Agenten und kompromittierte Journalisten in die meisten großen Nachrichtenmedien und Medienhäuser eingeschleust. 

Hinzu kommt eine bis heute anhaltende innige Kooperation zwischen CIA, Pentagon, Militär und Hollywood.

7. 11. September 2001 – Operation ???. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei ebenfalls um eine Fals-Flag-Operation handelt, um die Menschen zu traumatisieren, damit sie sich über den Patriot Act die verbliebenen Bürgerrechte wegnehmen lassen und den Nahen Osten komplett zu destabilisieren und in ein irreversibles Chaos zu stürzen.

8. Januar 2021 – „Operation gemeingefährliches Virus“ – auch hier gehe ich von einer Fals-Flag-Operation aus, welche die Menschen wieder einmal traumatisieren soll, um im Anschluss die entsprechenden, unterdrückerischen Gesetze zu erlassen. In Deutschland war es das Infektionsschutzgesetz. Und wieder ging es nur darum, grundlegende Rechte, Freiheiten et cetera unter dem Deckmantel eines berechtigten Umstandes auszuradieren. Stets nach dem gleichen Muster: Erstens wird ein durch eine Fals-Flag initiiertes Trauma auf geheimdienstliche Weise eingefädelt und durchgezogen. Im Anschluss daran werden zweitens Gesetze erlassen, die allesamt auf noch mehr Sklaverei hinauslaufen. Und wieder ist der Schlüssel, um das Muster zu verstehen, das MK-Ultra-Programm.

MK-Ultra, des Unterdrückers liebstes Kind 

MK-Ultra ist der Liebling der Unterdrücker. MK-Ultra ist das Lieblingsprogramm der Regierungen, um unliebsame Personen auszuschalten. Mit MK-Ultra lassen sich aus harmlosen Menschen Killermaschinen machen. MK-Ultra ist die bevorzugte Methode, renitente Menschen in den totalen Wahnsinn zu treiben. MK-Ultra ist das bevorzugte Mittel, um Bevölkerungen zu hypnotisieren. MK-Ultra ist die Grundlage des jetzigen Modus Operandi. MK-Ultra ist der letzte große Mindfuck.

Quellen:

(1) https://de.newerapublications.com/store/item/ron-series-freedom-fighter.html

Medizinskandal Alterung

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