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NYPD-Detektiv: „Bei Watergate ging es um die Pädophilen-Akten des DNC – 70 % des Kongresses kompromittiert“

NYPD-Detektiv: „Bei Watergate ging es um die Pädophilen-Akten des DNC – 70 % des Kongresses kompromittiert“
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Im Sommer 1972 brach der Watergate-Skandal aus, als fünf Männer beim Einbruch in das Hauptquartier des Democratic National Committee erwischt wurden. Unter ihnen war Frank Sturgis, ein erfahrener Ermittler, der von New Yorker Detective James Rothstein verhaftet wurde.

 

Doch laut Rothstein war die offizielle Version – politische Spionage, um Wahlgeheimnisse zu stehlen – eine Lüge. Sturgis gestand, dass sie nicht hinter Wahlkampfstrategien her waren; sie waren auf der Suche nach „dem Buch“, einem Hauptbuch, das die schmutzige Unterwelt der Kinderprostitution enthüllte und in dem Namen, Daten und Zahlungen von Republikanern und Demokraten für Sex mit Minderjährigen akribisch katalogisiert wurden.

„ Bei Watergate ging es nicht um Politik“, betont Rothstein. „Der Einbruch basierte ausschließlich auf einer Sache – den Pädophilen-Akten, die im DNC-Hauptquartier aufbewahrt wurden.“

Als ehemaliger New Yorker Polizeibeamter behauptet er nun, dieses brisante Dokument sei nicht nur ein Beweismittel gewesen – es sei Erpressung und ein Instrument zur Kontrolle der Washingtoner Elite. Wenn das stimmt, deutet es auf eine erschreckende Vorgehensweise hin: Die Macht wurde nicht durch Stimmen, sondern durch die dunkelsten Geheimnisse gesichert.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die Mächtigen nicht nur die Fäden ziehen – sie legen denjenigen, die die Wahrheit verkünden, Schlingen um den Hals.

Fiona Barnett, eine australische Überlebende sexuellen Kindesmissbrauchs, stößt uns in dieses Schattenreich und verweist auf den pensionierten NYPD-Detektiv James Rothstein als den Mann, der alles gesehen hat.

Im Jahr 1972 verhaftete Rothstein den CIA-Agenten Frank Sturgis mitten bei einem Einbruch in das Hauptquartier des Democratic National Committee – im Zuge der berüchtigten Watergate-Affäre.

Aber vergessen Sie die offizielle Version über schmutzige Wahltricks. Rothstein deckte nach einem zermürbenden zweistündigen Verhör eine dunklere Mission auf: Sturgis und seine Leute waren hinter „dem Buch“ her, einem Hauptbuch, das so brisant war, dass es Namen nannte – Demokraten und Republikaner gleichermaßen – und ihre Zahlungen, Neigungen und die Kinder, die sie vergewaltigt hatten, detailliert auflistete.

Handelte es sich hier um die wahre Watergate-Affäre? Ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle über eine Erpressungsoperation zu erlangen, die Washington fest im Griff hatte?

Rothsteins Geschichte beginnt jedoch nicht dort. Wir gehen zurück ins Jahr 1966, als er als erster Detective des NYPD die Aufgabe erhielt, die Unterwelt der Prostitution aufzudecken.

Was er fand, war keine Straßensünde, sondern eine ausgeklügelte Operation auf der Basis „menschlicher Kompromisse“, eine Honigfalle der CIA, deren Krümel das FBI unter den Teppich kehrte.

Seiner Schätzung zufolge waren unglaubliche 70 % der Spitzenpolitiker Amerikas kompromittiert und ihre Geheimnisse als Waffe eingesetzt worden, um sie auf Linie zu halten.

Aber wer hat die Fäden gezogen? Und warum endete jeder Versuch, dies aufzudecken – wie die Zustellung einer Vorladung an CIA-Boss Tippy Richardson wegen Vergewaltigung und Mordes an drei Jungen im Jahr 1971 – in einer Mauer des National Security Act? Richardson grinste, als er Rothsteins Vorladung abwinkte, und tatsächlich verschwand sie.

Klingt das wie ein Einzelfall? Wohl kaum. Rothstein sagt, es sei die Regel gewesen: Journalisten der New York Times und der Washington Post gerieten in eine Sackgasse, und Polizisten, FBI-Agenten und sogar IRS-Beamte, die es wagten, diesem Elite-Netzwerk nachzujagen, sahen ihre Karrieren ruiniert.

Die Handlung verdichtet sich – weltweit.

Während der Profumo-Affäre klopfte der britische Geheimdienst an und bat Rothstein um belastendes Material über britische VIPs, die mit Kinderprostituierten ins Bett gingen. Er kam seiner Bitte nach und deckte ein Netz internationaler Pädophilenringe auf, von denen jeder Brennpunkt auf perverse Vorlieben zugeschnitten war und einige sogar von satanischen Ritualen durchdrungen waren.

Auch Australien blieb nicht verschont; Rothstein berichtete Barnett von Premierministern, die in denselben Dreck verstrickt waren, was ein Geheimdienst-Insider namens Peter Osborne bestätigen könne.

Handelt es sich hier nur um Zufälle oder sind es die Fäden eines einzigen, unheilvollen Geflechts? Rothstein sah darin eine Strategie der globalen Elite: die Mächtigen kompromittieren und dann die Beweise vergraben.

Zurück in den USA beobachtete er, wie Nixon die Watergate-Ermittlungen im Keim erstickte, Tonbandaufzeichnungen aus dem Oval Office vernichtete und eine Begnadigung erwirkte, die geradezu „unantastbar“ schrie.

Warum? Rothstein behauptet, er wollte damit „Das Buch“ schützen – und vielleicht auch sich selbst. Er hatte nicht gehört, dass Nixon ein Pädophiler war, aber er zuckte nicht zusammen, als Barnett ihn nach Reverend Billy Graham fragte: „Mehrere Opfer sagten mir, er sei ein zügelloser Pädophiler“, sagte er.

Und hier ist der Clou: Was wäre, wenn die globale Elite – Politiker, Geheimagenten, sogar heilige Männer – nicht nur einzelne Verbrechen vertuscht, sondern ein ausgedehntes, vernetztes Pädophilenimperium bildet?

Hier ist eine schärfere, eindrucksvollere Version Ihres Textes, die die Spannung erhöht und tiefer in das Geheimnis eindringt:

„Wie sonst ließe sich Rothsteins düstere Gewissheit erklären – nach 35 Jahren des Kampfes gegen dieses monströse Netzwerk –, dass es in den Schatten verschwinden würde, sobald es aufgedeckt würde? Warum neigte sich die Waage der Gerechtigkeit immer zugunsten der Unberührbaren, während die Wahrheit unter der Ferse der Macht zermalmt wurde?

Von den düsteren Tiefen des Watergate-Skandals bis zu den skandalgetränkten Straßen Londons bleibt die Frage: Wie tief ist dieses Kaninchenloch – und wer bewacht noch immer den Eingang?

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