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NATO-Angriff auf Russland schon nächste Woche?

NATO-Angriff auf Russland schon nächste Woche?
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Kriegsfestspiele: Das Corona-Spektakel nimmt vermutlich alsbald ein unrühmliches Ende. Das Narrativ von der Pandemie sackt mehr und mehr in sich zusammen. Da brauchen die Menschen dringend eine neue Panik. Und Russland liefert, trotz endloser Drangsalierung, immer noch nicht. Wenn also Russland nicht so will will der Westen es für seine eigenen Phantasien und Planspiele bnötigt, dann ist es angezeigt thematisch ein wenig nachzuhelfen. Was eignete sich besser als ein Präventiv-Angriff auf Russland? Spätestens dann wird sich Putin schon bewegen müssen.

Das Problem ist ein historisches. Russland hat Europa bislang niemals überfallen. Trotz allergrößter Propagandabemühungen des Westens hat Russland diesbezüglich bis heute keine brauchbaren Anstalten unternommen. Ergo mussten bisher immer europäische Länder in Russland einfallen, um eine russische Aggression zu provozieren. Ist es jetzt wieder so weit? Das NATO-Angriffsbündnis kann ohne Russland nicht vernünftig existieren. Es wäre nahezu sinnfrei. Wenn sich dieses schier endlose Land als Feind verweigert, hat die NATO ein ernsthaftes Problem.

Die Tradition der Russland-Überfälle

NATO-Angriff auf Russland schon nächste Woche?

Ein Überfall auf Russland, aus den Reihen der jetzigen NATO-Staaten, ist keine Neuigkeit. Das entspricht einer über die Jahrhunderte gepflegten Tradition. Russische Gegenbesuche, wenn überhaupt, waren immer nur deren Folge. Insoweit erscheint die Überschrift wesentlich plausibler als das diametrale Geplärre, welches uns die Medien zur Zeit unterbreiten. Ganz vorne mit dabei: U.S. Says Russia Could Attack Ukraine Before Olympics End … [Bloomberg]. Bei der Postille weiß man ziemlich genau das Datum des Überfalls. Da kann man nur hoffen, dass Putin darüber ebenfalls im Bilde ist und sich letztlich danach verhält, um die Planungen der NATO nicht zu arg durcheinander zu bringen.

Selbst der Präsident der Ukraine wusste noch nichts davon. Dank der NATO scheint er inzwischen darüber informiert worden zu sein, dass die NATO an der Rettung der Ukraine arbeitet. Nur muss man das mit der “Schuldfrage” alsbald korrekt eintüten. Vorweg sollte man noch wissen, dass Russland (als Feind) keine Sicherheitsinteressen zu haben hat. Das ist ein Privileg der NATO. Es ist fundamental wichtig, dass sich die eigentlichen Aggressoren als die Guten und vermeintlichen Retter der Menschheit profilieren. Dazu braucht es erfahrungsgemäß eine UN-Menge an Propaganda. Schließlich gilt es die vor den Bildschirmen verhafteten “westlichen Hirne”, zustimmend nickend auf den Ost-Feldzug mitzunehmen. Sonst droht das Unterfangen bereits im Ansatz zu scheitern. Genau das ist es, was wir beim momentanen Säbel rasseln erleben.

Der Preis ist heiß

Die NATO spricht von “russischer Hysterie”, wenn es andauernd darauf verweist, dass es keine gute Idee sei Russland Atomraketen vor der Haustüre zu stationieren. Es sei völlig absurd anzunehmen, dass irgendein Mitgliedsland der NATO Animositäten gegenüber Russland hegen könne. Dieses Bündnis fällt regelmäßig nur dort ein, wo die politischen Verhältnisse nicht den Idealen der NATO-Friedensengel entsprechen. Meistens gelingt es vor einem ausgedehnten “Friedenseinsatz” des Bündnisses passende Anlässe zu generieren. Die Vorbereitungen, rund um den Zankapfel Ukraine, sind etwas älter. Die USA haben sich den “Regime-Change” 2014 in der Ukraine immerhin gut fünf Milliarden Dollar kosten lassen. Das muss sich erst einmal rentieren und kann nicht einfach von Russland ignoriert werden.

Sicher, jetzt wäre es schön, würde Putin wunschgemäß durchdrehen und freiwillig über alle rote Linie hüpfen, die sich seit Jahren durch die NATO-Osterweiterung auf Russlands Grenzen zubewegen. Solange sich die USA nicht auf eigenem Territorium ihrer Haut erwehren müssen, ist kein Preis der Welt zu hoch. Erfahrungsgemäß zahlen andere Länder diesen Preis, denen die “Friedensbomben” des Bündnisses Land, Güter und Menschenleben vernichten. Das wiederum können die USA wohlwollend als Beitrag zur NATO-Friedenspolitik akzeptieren, schließlich bezahlen sie bereits die Bomben und sichern damit das Überleben der “Fiedensindustrie”.

Die Wahrheit ist allzeit erstes Kriegsopfer

NATO-Angriff auf Russland schon nächste Woche?

Zugegeben, die Überschrift des Artikels mag in den Ohren der NATO nicht schmeichelhaft klingen. Dann müssen wir wohl oder übel zum Schluss der Geschichte für “Entspannung” sorgen und die für die hiesige Region zulässige Propaganda erwähnen. In Russland wäre unsere Überschrift sicher richtiger. Zitieren wir dazu Deutschlands ernsthaftestes Wahrheitsmedium für Proleten: USA SICHER • Russen-Angriff auf Ukraine schon nächste Woche möglich … [BILD]. Jetzt kann es nur noch um Polarisierung gehen.

Naturgemäß haben weder die Menschen in der Ukraine, noch in Russland, sonst wo in Europa oder dem Rest Welt, Bock auf eine Wiederauflage ausgedehnter “Kriegsfestspiele” (einige kranke Gestalten einmal ausgenommen). Um das Überleben der Friedensindustrie und der “höherwertigen Interessen” zu gewährleisten, ist man dennoch bestrebt den “Friedensapparat” in Gang bringen. Das spannende an der Sache ist, niemand weiß im Vorfeld wie weit man das “große Sterben”, nach Ausbruch solcher Friedensmaßnahmen, ausdehnen oder begrenzen kann. Ein Nervenkitzel, den sich vorzugsweise die Gestalten gönnen, die befehlsgewaltig in ihren Bunkern hocken und die Welt ins Elend stürzen.

Wir können darauf wetten, dass in Kürze die rein rhetorische Frage der NATO durch deren Mitgliedsländer schallt: “Wollt ihr den totalen Frieden”? Die Umfrageergebnisse dazu sind bestimmt schon fertiggestellt und lagern gut behütet in den Schubladen der Meinungsforschungskonzerne, die eine inniglichere Beziehung zum großen Geld als zur realen Befindlichkeit der Menschheit haben. Besagte Umfragen dienen letztlich einem großen Zweck, dem der Meinungsmache Meinungsbildung.

Medizinskandal Alterung

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