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Lockheed Martins ferngesteuerte „MATRIX“-Blackhawk-Technologie nach Flugzeugkatastrophe in Washington unter Beobachtung

Lockheed Martins ferngesteuerte „MATRIX“-Blackhawk-Technologie nach Flugzeugkatastrophe in Washington unter Beobachtung
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Nach der verheerenden Kollision in der Luft nahe Washington, D.C., bei der 67 Menschen ums Leben kamen, brodelt es im Internet vor Spekulationen. Zudem tauchen Berichte über eine kürzlich von Lockheed Martin vorgestellte Fernsteuerungstechnologie und den plötzlichen Einsatz des Doomsday-Flugzeugs auf.

 

Am Mittwochabend kollidierten ein Passagierflugzeug der American Airlines und ein Blackhawk-Hubschrauber der US Army über dem Potomac River, woraufhin beide Maschinen in der Nähe des Reagan National Airport ins Wasser stürzten. Während die Behörden verzweifelt nach Antworten suchen, schürt eine erschreckende Verbindung neue Verdächtigungen.

Vor gerade einmal drei Monaten, auf der National Convention der Association of the United States Army im Oktober 2024, enthüllten Führungskräfte von Lockheed Martin und Sikorsky den „Blackhawk der Zukunft“ – einen Hubschrauber, der völlig autonom fliegen kann und aus Hunderten von Kilometern Entfernung ferngesteuert werden kann.

Stephanie Hill, Präsidentin von Rotary and Mission Systems, prahlte, Lockheeds MATRIX-Flugautonomiesystem könne es dem Militär ermöglichen, einen Black Hawk-Hubschrauber mit einem einzigen Knopfdruck auf einem iPad zu starten und zu steuern. In einer Live-Demonstration steuerte Hill den Start eines Flugzeugs und simulierte logistische Operationen – und das alles aus einer Entfernung von 300 Meilen.

Nach Angaben der US-Armee befand sich der an dem Absturz beteiligte UH-60 Black Hawk auf einem Übungsflug. An Bord befanden sich drei Soldaten der Bravo Company, 12. Aviation Battalion, vom Davison Army Airfield in Fort Belvoir.

Wurde diese neue Technologie für autonomes Fliegen während der unglückseligen Mission getestet? Oder – noch beunruhigender – wurde das Flugzeug gehackt?

Das Mysterium wurde noch dadurch vergrößert, dass Berichte auftauchten, denen zufolge unmittelbar nach dem Absturz das streng geheime E-4B „Doomsday Plane“ des US-Militärs in das Gebiet entsandt wurde.

Die Boeing E-4B, die von der 1. Luftlandekommando- und Kontrollstaffel der 595. Kommando- und Kontrollgruppe betrieben wird, dient als Nationales Luftlandeoperationszentrum für die Nationale Kommandobehörde – zu der der Präsident, der Verteidigungsminister und die Vereinigten Stabschefs gehören.

Das Doomsday Plane war als einsatzbereite Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentrale für den Fall eines nationalen Notstands oder einer nuklearen Bedrohung konzipiert. Seine plötzliche Anwesenheit in der Nähe der Absturzstelle hat jedoch nur weitere Spekulationen genährt.

Was hatte dieser hochgesicherte Luftwaffenstützpunkt in Washington, D.C., genau zum Zeitpunkt einer katastrophalen Flugzeugkatastrophe zu suchen? War das bloßer Zufall – oder etwas viel Unheilvolleres?

Während die Ermittlungen voranschreiten, hat Verteidigungsminister Pete Hegseth ein Update zur Tragödie herausgegeben. Doch angesichts des unheimlichen Zeitpunkts der Ankündigung von Lockheeds autonomem Black Hawk und der unerwarteten Ankunft des Doomsday-Flugzeugs fragen sich viele: War das wirklich ein Unfall?

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