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Kommt bald die nächste Inszenierung?

Kommt bald die nächste Inszenierung?
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Für jeden Krieg braucht es einen Anlass und in der Regel wird dieser als Operation unter falscher Flagge inszeniert. Man denke an den Überfall auf den Sender Gleiwitz (Polen, 2. Weltkrieg), den Ton-Kin-Zwischenfall (Vietnam) oder die gefälschten Beweise für Saddams angebliche Massenvernichtungswaffen (Irak). Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge, so viel ist schon mal Fakt.

Kennzeichnet der Beginn eines großen Krieges zugleich einen historischen Wendepunkt, wie beim „Krieg gegen den Terror“ geschehen, reicht eine einfache Inszenierung nicht aus. Der Startschuss für die Neue Weltordnung musste schon etwas Besonderes sein. Die 9/11-Anschläge hatten daher den Charakter eines okkulten Rituals, welches in zahlreichen Hollywoodfilmen und Musikalben angekündigt wurde.

Da der alles verändernde 3. Weltkrieg unmittelbar bevorzustehen scheint, stellt sich die Frage, ob wir schon bald erneut mit einem Megaritual ungekannten Ausmaßes konfrontiert werden? Wir sind den Spuren einmal nachgegangen und zahlreiche Hinweise deuten auf einen Anschlag während eines großen Sportereignisses hin. Ob dieses wirklich den 3. Weltkrieg oder etwas ganz anderes auslösen wird, ist allerdings nicht 100%ig klar.

Zudem handelt es sich im Folgenden nur um vage Indizien, die bereits teilweise auf die Olympischen Spiele 2012 hingedeutet haben. Damals war bekanntlich nichts geschehen, was aber nicht heißen muss, dass nichts geplant gewesen war. Vielleicht war das Ritual aufgrund der öffentlichen Aufmerksamkeit nicht wie vorgesehen durchführbar? Oder es war eine bewusst platzierte Nebelkerze, um aufmerksame Menschen der Lächerlichkeit preiszugeben?

Was bleibt, ist eine Brotkrumenspur. Zu dieser gehörte u.a. die Episode Blackout der Disney-Serie „Tron: Der Aufstand“. In der Zeichentrickserie ging es um sportliche Wettkämpfe in einer virtuellen Welt. In der fraglichen Folge gab es während eines Motorradrennens eine Atomexplosion in einem Stadion.

Die pyramidenförmigen Scheinwerferanlagen sahen denen des Olympiastadions in London zum verwechseln ähnlich.

Die ganzen Anspielungen auf die Zerstörung Londons lassen wir einmal außen vor, da diese sich seit 2012 weiter gehäuft haben. Bei einigen hätte zwar durchaus ein Zusammenhang mit den Olympischen Spielen hergestellt werden können, jedoch deuten die meisten auf ein anderes geplantes Ritual hin, welches Stoff für einen weiteren Artikel wäre.

Ob die Verbindung zu den Olympischen Spielen noch von Relevanz sein könnte, bleibt dagegen offen. Zumindest dürfte die Einhaltung des Zeitplans diesbezüglich unmöglich geworden sein, da die Olympischen Spiele 2020 wegen der Coronapandemie um ein Jahr verschoben werden mussten. Da einige Hinweise lediglich einen Anschlag auf ein undefiniertes Sportereignis andeuten, sind die Möglichkeiten zudem weit gefasst.

In der Science Fiction TV-Serie „Caprica“, die 2010 noch vor den Olympischen Spielen in London produziert wurde, wird ein Stadion während eines fiktiven „Pyramid“-Spiels von religiösen Fundamentalisten gesprengt.

Das Interessante an „Caprica“ ist, dass dort der Anschlag als Vorwand für den Einsatz von Killerrobotern mit künstlicher Intelligenz genommen wird.

Im folgenden Beispiel ist das Szenario ein Ähnliches. Im 2018 erschienenen Animationsfilm „Next Gen – Das Mädchen und ihr Roboter“ wird ebenfalls ein Anschlag auf ein Sportstadion verübt. Man beachte dabei die freimaurerische M-Handgeste.

Verübt wird der Anschlag von einem Kampfroboter namens Ares. Ares ist der griechische Kriegsgott, womit hier ziemlich unverhohlen auf den 3. Weltkrieg oder einen Krieg gegen eine höher entwickelte Intelligenz angespielt wird.

Die künstliche Intelligenz im Film hat längst von seinem Schöpfer Besitz ergriffen, der wie Horus ein Auge verliert.

Das allsehende Auge wird sogleich auf einen Monitor in Form einer umgedrehten Pyramide projiziert. Wenn solch offensichtliche Freimaurersymbolik auf ein angekündigtes Großereignis trifft, sollte die Warnung ernst genommen werden.

Welches Sportereignis gemeint sein könnte, offenbart derweil „Batman – The Dark Knight Rises“. Der erschien zwar im Jahr der Olympischen Spiele in London, zeigt jedoch einen Anschlag auf den Super Bowl. Geht man davon aus, dass das geplante Ritual wie bereits 9/11 in den USA stattfinden wird, gäbe es kein symbolträchtigeres Ziel.

In „The Dark Knight Rises“ geht es rein zufällig um den Aufstieg des falschen Propheten Bane und der Antichristin Miranda. Das dargestellte Ereignis wird also weit mehr in Gang setzen als nur den 3. Weltkrieg. Vielleicht findet es sogar erst nach dem Krieg statt und soll auf etwas ganz anderes vorbereiten. Zum Beispiel auf das Blue Beam Project?

Dies implizieren jedenfalls die Filme „Men in Black“ von 1997 sowie „Transformers“ von 2007. In beiden Filmen stürzen Außerirdische über einem bzw. direkt in ein Sportstadion ab.

Vergessen wir auch nicht das zerstörte Football-Stadion der New York Giants in den Invasionsfilmen „Der Tag an dem die Erde still stand“ von 2008 und „Oblivion“ von 2013. Die Hinweise häufen sich auf beunruhigende Weise. Übrigens sah Gotham in „The Dark Knight Rises“ wie Manhattan aus, also steht vielleicht sogar schon die Location fest.

In „Captive State“ von 2019 wird im Gegensatz zu anderen Filmen nicht gleich das gesamte Stadion abgerissen und der Anschlag geht auch nicht von Außerirdischen, sondern vom irdischen Widerstand aus. Ziel sind dabei eine Aliendelegation und der Bürgermeister von Chicago, dem eine biomechanische Bombe angeheftet wird. Dennoch folgt „Captive State“ in der Kernaussage dem wiederkehrenden Motiv.

13-stadion-anschlag

Was auch in naher Zukunft geschehen mag, es wird mit einem Sportereignis zusammenhängen und viele Menschenleben kosten. Zumindest für die deutschen Fußballfans kann allerdings Entwarnung gegeben werden. Das Ritual wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den USA stattfinden. In der deutschen Filmgeschichte gibt es jedenfalls nur eine einzige Anspielung. In dem stumpfsinnigen RTL-Film „Undercover Love“ von 2010 nistet sich die Vril-Gesellschaft im Berliner Olympiastadion ein.

Reichsflugscheiben unter einem Olympiastadion könnten bestenfalls als weiterer Hinweis auf eine Fake Invasion im Rahmen der Olympischen Spiele gedeutet werden. Immerhin wird in diesem Fall sogar angedeutet, dass die Flugscheiben irdische Geheimprojekte sind. Für die entsprechende Inszenierung würden sich die Olympischen Spiele wiederum besser eignen als der Super Bowl, da die ganze Welt daran teilhat und es ein globales Ereignis wäre.

Tatsächlich fand bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles schon ein Probelauf des Blue Beam Project statt. Zur Abschlusszeremonie wurde damals eine UFO-Landung inszeniert. Laut derzeitiger Planung sollen die Olympischen Spiele im Jahr 2028 übrigens wieder in Los Angeles stattfinden. Schließt sich dort möglicherweise der Kreis?

Medizinskandal Alterung

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