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Ist das humane Metapneumovirus der Beginn einer Pandemie 2.0 in China?

Ist das humane Metapneumovirus der Beginn einer Pandemie 2.0 in China?
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Ist das humane Metapneumovirus der Beginn einer Pandemie 2.0 in China? 1

Jüngste Berichte aus taiwanesischen Quellen und von Vertretern der chinesischen Opposition deuten auf das Auftreten eines neuen Virus in China hin, das die Krankenhäuser überfordert. Das Virus mit dem Namen Humanes Metapneumovirus (HMPV) weist Berichten zufolge eine Sterblichkeitsrate von 43 % auf.

Das Virus betrifft insbesondere Personen unter 14 Jahren und steht im Einklang mit Verschwörungstheorien über eine neue „Kinderpandemie“.

Obwohl es aus China keine weit verbreiteten Videos gibt, die denen aus dem Jahr 2020 ähneln, sind einige neue Aufnahmen aufgetaucht.

Ein Video zeigt einen verzweifelten Mann, der aus einem Krankenhausfenster springt, auf das Dach rennt und um Hilfe schreit. Er behauptet, sie wollten ihn töten. Dieser Vorfall ereignete sich am 26. Dezember 2024 im Kreis Xianyou, Stadt Putian, Provinz Fujian, China.

Kommentare lassen darauf schließen, dass dieser Mann von den Behörden zu einer Organtransplantation verurteilt wurde, jedoch eine freundliche Krankenschwester ihn warnte, was ihn zu einem Fluchtversuch veranlasste.

Die Geschichte der Transplantologie reicht bis vor 1967 zurück. Hätten diese Pioniere jedoch gewusst, welche Anwendung ihre Arbeit finden würde, hätten sie möglicherweise einen anderen Weg eingeschlagen und sich stattdessen vielleicht auf die Virologie konzentriert.

Es wirft Fragen über das Potenzial einer neuen Pandemie und die ethischen Auswirkungen des medizinischen Fortschritts auf.

Steigende Fälle von humanem Metapneumovirus (HMPV): Eine potenzielle Gesundheitskrise

Die Zahl der Fälle des Humanen Metapneumovirus (HMPV) nimmt zu. Therapeuten warnen, dass dies zu Krankenhausaufenthalten und schweren Krankheitsverläufen führen könne, die mit Grippe und Coronavirus vergleichbar seien.

Zu den Symptomen von HMPV zählen Husten, Fieber, verstopfte Nase und Kurzatmigkeit. Klinische Symptome können zu Bronchitis oder Lungenentzündung führen.

Derzeit gibt es keine spezifische antivirale Therapie für HMPV. Das Virus verbreitet sich durch Husten, Niesen und Kontakt wie Händeschütteln.

Das 2001 entdeckte HMPV infiziert seit mindestens einem halben Jahrhundert Menschen. Dieses RNA-Virus stellt wie das verwandte Humane Respiratorische Synzytialvirus (HRSV) ein Risiko für immungeschwächte Personen dar, insbesondere für Kinder und ältere Menschen.

HMPV ist für etwa 10 % aller Atemwegsinfektionen verantwortlich und verursacht in der Regel leichte Erkrankungen. Bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen können jedoch Komplikationen auftreten.

„Das ist interessant, denn HRSV wurde bereits 1953 entdeckt, aber es gibt noch immer keinen Impfstoff. Das Virus unterdrückt die angeborene Immunreaktion und kann Menschen wiederholt infizieren“, bemerkte Virologieprofessor Jianrong Li.

„Wir haben jetzt einen mutierten Stamm von HMPV, der eine stärkere Immunreaktion auslösen kann. Wir arbeiten an einem Proof of Concept, um zu sehen, ob er auch bei HRSV funktioniert.“

Medizinskandal Alterung

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