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Insanity-COVID-Prozess: Österreicherin wegen „grob fahrlässiger Tötung“ für schuldig befunden, weil sie „den Tod eines Nachbarn durch COVID-19 verursacht“ hat

Insanity-COVID-Prozess: Österreicherin wegen „grob fahrlässiger Tötung“ für schuldig befunden, weil sie „den Tod eines Nachbarn durch COVID-19 verursacht“ hat
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Insanity-COVID-Prozess verurteilt Österreicherin wegen „grob fahrlässiger Tötung“ für schuldig, weil sie „den Tod eines Nachbarn durch COVID-19 verursacht“ hat

Von  Lance D. Johnson  , 22. September 2024

Österreichs grausamer Prozess sieht aus wie aus einem dystopischen Roman Ein wahnsinniger und rachsüchtiger Staatsanwalt und ein nachgiebiger Richter haben eine 54-jährige Österreicherin wegen „Mordes durch grobe Fahrlässigkeit“ verurteilt, weil sie „ihre Nachbarin tödlich mit COVID-19 infiziert“ hatte. Österreichische Staatsanwälte haben behauptet, dass eine Frau in einem Treppenhaus mit ihrem Nachbarn in Kontakt gekommen sei und virale DNA geteilt habe, bevor der Nachbar sich mit COVID-19 infiziert habe und an einer Lungenentzündung gestorben sei. Dieser empörende Fall etabliert die Keimtheorie als endgültige Rechtsdoktrin und stellt einen gefährlichen Präzedenzfall dar, der alltägliche Aktivitäten der polizeilichen Überwachung und Strafverfolgung unterwirft. Dieser verrückte Fall ermöglicht es jedem mit einem geschwächten Immunsystem, jeden wegen seiner Krankheit oder chronischen Krankheit anzuklagen, ohne dass dafür stichhaltige Beweise vorliegen. Der Mythos ansteckender Krankheiten: Memo/Soliloquy-Blog Ein Virus namens Angst: Memo/Soliloquy-Blog Eine unschuldige Frau wurde belästigt und strafrechtlich verfolgt, nachdem sie mit ihrem Nachbarn in Kontakt gekommen war, der sich dann die Krankheit zugezogen hatte und starb, und für schuldig befunden wurde, seinen Nachbarn damit infiziert zu haben COVID-19, nachdem sie sich in einem Treppenhaus begegnet waren. Die Staatsanwälte argumentieren, dass der Angeklagte wusste, dass er COVID-19 hatte, das Haus aber trotzdem verließ. Gegen diesen absurden Verdacht verteidigte sich die Frau damit, dass sie damals an einer Bronchitis gelitten habe. Die Staatsanwälte waren jedoch mit ihrer Diagnose nicht einverstanden und argumentierten, dass sie ein bestimmtes Virus (COVID-19) in sich trug, das nach kurzem Kontakt zum Tod ihrer Nachbarin führte. Als in der darauffolgenden Woche eine Nachbarin erkrankte, machten sie und ihre Familie die 54-jährige Frau sofort für die Übertragung des COVID-19-Virus verantwortlich. Leider erhielt dieser Nachbar keine angemessene Behandlung und erholte sich nicht von seiner Krankheit. Sie starb später an einer Lungenentzündung. Die Familie trauert, aber sie hat kein Recht, einer unschuldigen Frau die Schuld für ihren Tod zu geben. Dieser Fall erschüttert einen Rechtsgrundsatz namens Unschuldsvermutung, besänftigt den Wahnsinn der Keimtheorie und ignoriert die Rolle des Immunsystems eines Individuums bei der Genesung von einer Infektionskrankheit. Das Gericht ordnete die Abgabe einer viralen DNA-Probe an , da dem Angeklagten vorgeworfen wurde, sein Leben frei zu leben und zu atmen . Auch der verstorbene Nachbar wurde auf virale DNA getestet. Ein „ virologisches Gutachten “ deutete darauf hin, dass der verstorbene Nachbar und der Angeklagte ähnliche virale DNA hatten. Denn jeder kann jederzeit Fragmente viraler DNA teilen. Keime sind überall. Die wahren Ursachen von Krankheit und Immunschwäche wurden in diesem Fall ignoriert. Das Gericht ignorierte die Wissenschaft des Immunsystems einer Person und etablierte die Keimtheorie als endgültige Rechtslehre . Es gibt auch keine Möglichkeit zu beweisen, dass diese virale DNA direkt von der Frau an ihren Nachbarn weitergegeben (infiziert) wurde. Selbst wenn es eine orwellsche Methode gäbe, zu beweisen, dass der Angeklagte die virale DNA an seine Nachbarn weitergegeben hat, wie könnte er dann für etwas haftbar gemacht werden, über das er keine vollständige Kontrolle hatte? Zufällig an Menschen vorbeigehen, frei atmen, mit der unmittelbaren Umgebung in Kontakt kommen – das ist ein unvermeidliches Ereignis! Wie könnte sie für den schlechten Gesundheitszustand ihres Nachbarn, sein geschwächtes Immunsystem und den Mangel an angemessener Behandlung verantwortlich sein? Kann der Angeklagte den Raum und die Atmosphäre zwischen ihm und seinem Nachbarn kontrollieren? Kann sie die Viren und Bakterien in der Luft, die sie atmet, kontrollieren oder wie sie mit ihren Nachbarn interagieren? Kann der Angeklagte den Status des Immunsystems jedes Einzelnen kontrollieren? Solche Dinge gehören einfach zum Leben in einer Gesellschaft oder Gemeinschaft dazu. Die allgegenwärtige Natur von COVID-19 und der illegale Einsatz von PCR-Tests im relevanten Zeitraum machen es nahezu unmöglich, eine einzelne Infektionsquelle zu identifizieren. Darüber hinaus ist virale und bakterielle DNA ein natürlicher Teil des menschlichen Mikrobioms. Für die Bestimmung der Krankheitsursache sind die verschiedenen Funktionen des Immunsystems von größter Bedeutung. In dieser empörenden Überzeugung wurde die Topographietheorie der Krankheit völlig aus der Gleichung gestrichen. Bei der Verkündung des Urteils gegen diese Frau räumte der Richter ein, dass es sich wahrscheinlich nicht um einen Einzelfall handelte, und stellte die Gerechtigkeit in Frage, dieser bestimmten Frau eine Sonderbehandlung zu gewähren, insbesondere wegen etwas so Unauffindbarem und Unergründlichem. Es stellte die Sexualität in Frage. Allerdings wurde die unschuldige Frau wegen „grob fahrlässiger Tötung“ zu vier Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt. Der Richter hat entschieden, das endgültige Urteil steht jedoch noch nicht fest. Der endgültige Ausgang dieses Falles wird weltweite Aufmerksamkeit erregen und könnte abschreckende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheitspolitik und die individuellen Freiheiten weit über die Grenzen Österreichs hinaus haben. Wenn Einzelpersonen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden könnten, weil sie eine verbreitete Krankheit verbreiten, insbesondere angesichts solch laxer Beweisstandards, könnten wir uns eine dystopische Zukunft vorstellen, in der alltägliche Aktivitäten strafrechtlich verfolgt werden könnten. 100PercentFedUp.com Newsweek.com JuniperPublishers.com

 

Medizinskandal Alterung

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