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Impfnebenwirkungen: Und die Medien schweigen

Impfnebenwirkungen: Und die Medien schweigen
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Mitteleuropa, August 2021: Immer weiter dreht sich das Rad der Impfpropaganda. Deutschsprachige Medien überbieten sich mit reißerischen Darstellungen wie ‚ungenmütlich‘ es bald für Ungeimpfte wird und versuchen so mehr und mehr Menschen auf wenig subtile Weise zu einer Impfung zu drängen. Zugleich haben sich in sozialen Medien Selbsthilfegruppen zu Impfnebenwirkungen gebildet und tauschen sich über gesundheitliche Probleme, die augenscheinlich nach Erhalt einer oder mehrerer Impfungen gegen Covid-19 aufgetreten sind, aus. Die Berichte: dramatisch. Dennoch findet sich in der Berichterstattung der meisten Medien kein Wort darüber.

Wie wäre es denn statt mit Headlines, die uns androhen wie ungemütlich es bald für Ungeimpfte wird, mit Headlines die uns beschreiben wie ungemütlich es für Personen mit Impfnebenwirkungen bereits ist?

Nach einer populären und bekannten Definition der Unterscheidung von objektiver Berichterstattung und kritischem Journalismus gegenüber staatlicher Propaganda, zeichnen sich erstere durch ihre kritische Darstellung eines Sachverhalts und der Möglichkeit alternative Interpretationen und Sichtweisen nachzuvollziehen aus. Stellen Sie sich, lieber Leser / liebe Leserin, also doch einmal die Frage: Wann haben Sie zuletzt einen Bericht gelesen in dem die aktuelle Corona-Politik der Regierung kritisch gesehen wurde? Haben Sie jemals eine Reportage in den großen Medien gesehen, die mögliche Nebenwirkungen von „Covid-19 Schutzimpfungen“ thematisiert hätte? Wurde jemals in einer heimischen Tageszeitung ein Bericht abgedruckt, der den offenbar vielen Personen die mit akuten Nebenwirkungen nach derartigen Impfungen konfrontiert sind, auch nur ansatzweise Gehör verschafft oder gewährt hätte?

Mir sind solche Berichte, die unsere Definition von kritischem Journalismus erfüllen, heute leider fremd. Ich hätte keinen einzigen davon gelesen. Im Fernsehen hat ja immerhin der österreichische Sender „ServusTV“ mit der von Prof.Dr.Dr. Martin Haditsch geleiteten Dokureihe „Corona – die Suche nach der Wahrheit“, in der Haditsch renommierte internationale Experten interviewt, die die Corona-Politik ihrer Länder kritisch sehen, die Ehre des Fernsehens als solches verteidigt. Doch die großen, regierungsnahen Medien und Rundfunkanstalten – schweigen.

Es ist ein beachtliches Schweigen in das die großen, oft durch verpflichtende Gebühren finanzierten, Medienhäuser und Konzerne sich hüllen. Es hat etwas beklemmendes. Beängstigendes. Bösartiges. In den 90ger Jahren wäre eine solche unkrtisch regierungsfreundliche – und gleichzeitig objektivitätsfeindliche – Haltung großer Medienkonzerne einem Skandal gleichgekommen. Man hätte Medien und Journalisten, die eher eine Art Hofberichterstattung denn kritischen Journalismus zu betreiben scheinen, öffentlich kritisiert. Parteien und Politik hätten sich – so darf man annehmen – gewiss gegen derlei unkritische Stimmungsmache positioniert.

Doch aus irgendeinem Grund, sind die Reaktionen von Politikern und Parteien heute geringer. Sie sind anders. Nur eben nicht besser, und keinesfalls mutiger. Der Konsument erträgt die belanglose und langweilige Einseitigkeit der Berichterstattung inzwischen seit Jahren mit geradezu stoischer Gelassenheit. Doch es wird Zeit, dass sich das ändert. Es ist aus meiner Sicht notwendig, wenn kritische Leser und Konsumenten sozusagen die Seiten tauschen. Es ist wichtiger denn je, dass kritische Beobachter des Zeitgeistes damit beginnen selbst aktiv, selbst journalistisch tätig, selbst Medienschaffend zu werden. Es mag sein, dass die großen Medien schon lange ausverkauft wurden – und wirklich nur noch im Geiste ihrer Eigentümer und Werbekunden agieren. Doch wenn dem so ist, dann blicke ich geradezu euphorisch in die Zukunft. Denn ein ehrlicher, echter und objektiver Journalismus wird so unweigerlich seinen Weg zu alternativen Plattformen, neuen Medien und vielleicht auch neugegründeten traditionellen Medien finden, die es eben erfrischend anders machen und Meinungsfreiheit noch groß schreiben.

Impfnebenwirkungen – es gibt sie. Es gibt dramatische Berichte von Müttern, deren volljähriger Nachwuchs sich impfen lies, und die jetzt zum Teil unter massiven Nebenwirkungen zu leiden haben. Es ist die Rede von auffälligen neurologischen Symptomen. Andere Personen neigen offenbar zu thombotischen Phänomenen. Andere waren vor der Impfung offenbar recht robuste Naturen und wundern sich über ihre plötzliche Neigung permanent mit grippeähnlichen Symptomen im Bett zu liegen. Ein Anderer berichtet von permantnen Kopfschmerzen und Schmerzen in den Blutgefäßen nach der zweiten Impfdosis. Einmal habe ich von optischen Halluzinationen und Krampfanfällen gelesen. Es existieren derweil hunderte, wenn nicht gar tausende, solche und ähnliche Berichte. In einem Fall berichtet sogar eine Zeitung von einem jungen Mann, der blutspuckend im Urlaub zusammengebrochen war. Er hatte seinem Arzt davor geschildert, dass es ihm nach der Corona-Impfung nicht gut gehe. Doch dieser meinte keinerlei Zusammenhang zur Impfung erkennen zu können.

Und: Wir dürfen den Fall eines gehäuften Sterbens von Personen in einem Altenheim am Bodensee nicht vergessen, das augenscheinlich zeitlich nach einer Impfaktion ein gehäuftes Sterben eines Teils seiner Bewohner verzeichnet hat. Medien hatten anfangs darüber berichtet. Doch dann kam nicht mehr viel in den Medien darüber. Inzwischen existiert ein investigativ recherchierter Film von Privatpersonen zum Thema, den ich in den Quellenangaben zu diesem Blogbeitrag verlinkt habe.

Lassen Sie mich nochmals festhalten: Impfnebenwirkungen und teils heftige Impfreaktionen – es gibt sie. Doch Medien und Rundfunkanstalten schweigen. Es drängt sich dem kritischen Beobachter daher schlicht eine Frage auf: Warum? Warum schweigen Medien zu Sachverhalten, die sowohl gut dokumentiert als auch leicht zu recherchieren sind? Warum findet das reale Leiden von Menschen, die den Heilsversprechungen des Impflobby gefolgt sind, so wenig Wertschätzung und so gut wie keine Beachtung? Die Frage wird bleiben. Sorgen wir dafür, dass sie zumindest gestellt und diskutiert wird. Wir dürfen gespannt sein ob und wenn ja wann sich diese Frage aufklären wird.

Medizinskandal Alterung

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