Um das Reisen nach der Coronavirus-Pandemie wieder einfach zu machen , hat die von der Rockefeller Foundation gegründete „Commons Project Foundation “ gemeinsam mit dem WEF die Einführung des neu gegründeten „CommonPass“ im Oktober 2020 angekündigt.
Dieser Pass ist kein physisches Dokument und kein Antrag im eigentlichen Sinne. Es ist wie eine Meta-App auf einem Smartphone, die alle Anwendungen von Fluggesellschaften, Reiseunternehmen und Regierungsbehörden auf der ganzen Welt nutzt, um Reisedaten standardisiert zu speichern und zu überprüfen.
Das heißt, der „CommonPass“ prüft künftig selbst, ob die Einreisevoraussetzungen erfüllt sind, und nicht wie bisher einzelne Länder.
Darüber hinaus können beliebige Daten wie Personalausweis, Reisehistorie, Bankdaten, Gesichts- und Spracherkennung mit CommonPass integriert werden.
So wird das Smartphone zukünftig zu einem äußerst vielseitigen und global funktionierenden „Reisepass“, dessen Nutzung auf alle Lebensbereiche ausgeweitet werden kann.
Auf diese Weise werden nationale Regierungen umgangen und entmachtet, und die IT-Konzerne, die den CommonPass entwickeln und verwalten, werden sozusagen zu einer privaten globalen Passbehörde. Auch für dieses Projekt wird also die Covid19- bzw. Corona-Virus-Krise geschickt genutzt, um eine neue zentralistische Weltordnung vorzubereiten.
Entscheidend für die Vergabe eines klassischen Kredits ist die Kreditwürdigkeit ( die Fähigkeit zur Rückzahlung der Schulden). Unter dem Vorwand, Immigranten und Jungunternehmern helfen zu wollen, erwägt der Internationale Währungsfonds (IWF) nun offenbar eine Änderung der Kreditvergabekriterien.
Da laut IWF-Experten Kriterien wie Einkommen, Beschäftigungsdauer und Vermögen allein nicht mehr repräsentativ sind, wird die Kreditwürdigkeit künftig auch anhand des Internetnutzungsverhaltens beurteilt.
Dies sind die besuchten Websites, Kontakte in sozialen Netzwerken und was der Kunde im Netzwerk kauft. So kann schon bald der „digitale Fußabdruck“ jedes Kreditnehmers mittels künstlicher Intelligenz analysiert und bewertet werden. Scheint das nicht ein weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung zu sein, wenn die Gewährung von Finanzdienstleistungen davon abhängt, welche Seiten jemand im Internet besucht?
Das wahre Gesicht der Agenda 2030
Im November 2020 begann ein landesweiter Generalstreik, an dem sich rund 250 Millionen Menschen beteiligten. Grund sind die radikalen Agrargesetze der Regierung von Narendra Modi. Diese Gesetze werden es Großunternehmen ermöglichen, Land zu kaufen, Rohstoffe zu beschaffen und direkt mit Landwirten Geschäfte zu machen.
Dadurch werden regionale Märkte umgangen und die Landwirte effektiv der Willkür von Konzernen ausgeliefert, die in Zukunft die Preise diktieren werden. Dies wird voraussichtlich zum Ruin von schätzungsweise 10 Millionen Kleinbauern und kleinen Zwischenhändlern und zur Übernahme der indischen Lebensmittelproduktion durch multinationale Konzerne führen.
Wichtig ist, dass diese radikalen Gesetze vom World Economic Forum (WEF) und der Bill and Melinda Gates Foundation entwickelt wurden und mit der Agenda 2030 und dem Great Reset übereinstimmen. Ihr offizielles Ziel ist es, eine „nachhaltige“ globale Landwirtschaft zu schaffen. Angesichts dieser Zusammenhänge ist jedoch klar, dass es darum geht, eine strenge Unternehmensdiktatur zu errichten, die die Welt rücksichtslos ausbeutet und sie in einen Sklavenstaat verwandelt.
Der US-Staatsmann Benjamin Franklin hat einmal gesagt: „ Jede Gesellschaft, die ein bisschen Freiheit aufgibt, um ein bisschen Sicherheit zu gewinnen, wird beides nicht verdienen und beides verlieren.“ Angesichts der in diesem Programm skizzierten Entwicklungen ist es besonders wichtig, jetzt zu entscheiden, ob Sie bereit sind, für mehr Komfort und vermeintliche Sicherheit ein wenig von Ihrer Freiheit aufzugeben. Deshalb ist jetzt jeder Einzelne gefordert, aktiv zu werden und für seine Freiheit zu arbeiten.