Share This Post

Featured / Main Slider / News

„Geburt Ist Kein Anfang. Der Tod Ist Nicht Das Ende.“ Der Forscher D. Hodson Erweiterte Das Wissen Über Das Leben Nach Dem Tod Mit Hilfe Von Hellsehen

„Geburt Ist Kein Anfang. Der Tod Ist Nicht Das Ende.“ Der Forscher D. Hodson Erweiterte Das Wissen Über Das Leben Nach Dem Tod Mit Hilfe Von Hellsehen
Spread the love

„Dieses Thema weckt immer das höchste Interesse, denn wer kennt nicht die Bitterkeit des Verlustes und gleichzeitig den Wunsch herauszufinden, wohin die Menschen, die wir lieben, gehen und wohin wir eines Tages gehen müssen. In Zeiten wie diesen sind Arbeiten wie diese beruhigend. Diese Aufzeichnung hellseherischer Forschung wird in der Hoffnung veröffentlicht, das öffentliche Wissen über das Leben nach dem Tod zu erweitern.“

So begrüßt der Philosoph und Forscher Geoffrey Hodson seine Leser in seinem Buch Clairvoyant Research on Life After Death. Zeitgenossen von Hodson, die im letzten Jahrhundert lebten, argumentierten, dass der Forscher erstaunliche Fähigkeiten habe und sie verwende, um die subtile Welt zu studieren und zu beschreiben, in der die Seele jedes Lebewesens geboren wird und lebt.

Die bekannte unbekannte Welt

Am Anfang des Buches sagt Jeffrey Hodson, dass er seinen Lesern eine wichtige Tatsache mitteilen muss. Es wird offensichtlich schwierig sein, daran zu glauben, aber der Forscher selbst hat die Tatsache der Melone nicht bezweifelt. Hodson sagte, dass die Welt, in die jeder von uns nach dem Ende seines Lebens gehen wird, nicht so unbekannt ist. Dem Forscher zufolge besucht ein Mensch diese Welt jedes Mal, wenn er schläft.

Wenn der physische Körper schläft, ist der Mensch in dem Körper wach, in dem er sich nach dem Ende des Erdenlebens aufhalten wird. Geoffrey Hodson findet den Unterschied zwischen Schlaf und Tod nur darin, dass während des Schlafs unsere Verbindung mit dem dichten Körper nicht verloren geht.

Was passiert mit einem Menschen in dem Moment, wenn die Verbindung zu seinem physischen Körper für immer unterbrochen wird? Laut Geoffrey Hodson entdeckte er dank hellseherischer Forschung, dass sich ein Mensch in den meisten Fällen nicht einmal bewusst ist, dass sein irdisches Leben abgeschlossen ist. Ereignisse aus seinem Leben mit all seinen Siegen und Niederlagen sowie die Ergebnisse, zu denen sie geführt haben, erscheinen in seinem Kopf. Laut dem Forscher ist der Moment einer solchen Betrachtung sehr wichtig, da eine Person daraus die Weisheit des gelebten Lebens extrahiert.

Nach dem Ende der Betrachtung kommt eine Zeit der völligen Bewusstlosigkeit. Diese Phase ist für jede Person individuell und kann bis zu 48 Stunden dauern. Danach erwacht die Person in einem neuen Leben, oft ohne zu merken, was passiert ist. In diesem Moment wird eine Person von einem der Verwandten oder Assistenten empfangen, die den Neuankömmling unterstützen, während er sich an sein neues Leben gewöhnt.

Nach der Eingewöhnung in die neue Welt beschäftigt sich eine Person weiterhin mit dem Geschäft, das im irdischen Leben das größte Interesse geweckt hat. Wissenschaftler setzen zum Beispiel ihre Forschungsarbeit fort, deren Ergebnisse nun fruchtbarer werden. Denn in der neuen Welt entdecken sie neue Erkenntnisse im Aufbau der Materie und der Evolution, die im irdischen Leben verborgen waren.

In gleicher Weise streben Menschen, die sich im irdischen Leben für die Malerei begeistern, weiterhin nach Schönheit und schaffen mit Hilfe der mächtigen Gedankenkraft neue Kreationen. Musiker können ein tieferes Verständnis von Kunst entdecken.

Kleidung, Unterkunft, Nahrung und andere irdische Güter

Die gewaltige Gedankenkraft im Jenseits schafft nicht nur neue Kunstwerke, sondern auch jene Wohltaten, die uns im irdischen Leben am meisten interessierten. Zum Beispiel können Kleidung und Schmuck sofort durch Willenskraft geändert werden.

Blut entsteht auf die gleiche Weise. Laut Geoffrey Hodson besteht in der subtilen Welt zwar keine Notwendigkeit dafür. Was das Essen betrifft, so verliert es auch in der anderen Welt an Bedeutung. Alles, was für den feinstofflichen Körper notwendig ist, wird von ihm aus der umgebenden Atmosphäre aufgenommen. Dies geschieht automatisch, wie das Atmen in der dichten Welt.

Laut Geoffrey Hodson hängen die emotionale Komponente des Lebens einer Person in der anderen Welt und ihre Bedingungen von der Lebensweise ab, die eine Person in einem dichten Körper verfolgt hat. Eine freundliche Person wird in einer freundlichen Welt aufwachen, und für eine pessimistische und stolze Person wird die neue Welt verlassen und düster erscheinen. Alle Emotionen, die in einem Menschen im irdischen Leben vorherrschten, werden in einer anderen Welt mit einer vorher unbekannten Kraft erlebt.

Wenn zum Beispiel ein Mensch zu Lebzeiten wegen eines unbefriedigten Verlangens gequält wurde, wird diese Qual bei seinem Verfolger in der feinstofflichen Welt besonders heftig sein. Aber dieses Leiden wird nicht ewig dauern. Laut Hodson werden sie enden, wenn die Energie, die darauf verwendet wird, diesem Verlangen nachzugeben, erschöpft ist.

Indem man Leiden durchmacht und von ihnen eine Lektion lernt, lernt man sie für immer. Die gelernte Lektion wird sich auf das nächste Leben auswirken. Darin wird ein Mensch Ekel vor diesen Wünschen und Lastern empfinden, unter denen er in der subtilen Welt leiden musste. So erhebt sich ein Mensch zur spirituellen Erkenntnis seiner selbst.

„Der Verlust eines geliebten Menschen ist zwangsläufig schwer, aber es stellt sich heraus, dass es praktisch nichts zu trauern gibt. Denn der Tod ist eine Befreiung und ein Übergang zu einem besseren Leben. Die Geburt ist kein Anfang. Der Tod ist nicht das Ende. Sowohl das Erste als auch das Zweite sind nur eine Wiederholung in der Abfolge von Leben, dank derer wir uns der inneren Perfektion nähern“, schreibt der Forscher Jeffrey Hodson.

Medizinskandal Alterung

Share This Post

Herzlich Wilkommen auf unsere neue Webseite !

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

Translate »
Zur Werkzeugleiste springen