
FBI-Ermittler, die am Fall Sean „Diddy“ Combs arbeiten, haben eine Bombe platzen lassen: Sie behaupten, Beweise gefunden zu haben, die Diddy mit mehreren aufsehenerregenden Morden, okkulten Praktiken und einem ausgeklügelten Erpressungsnetzwerk in der Musikindustrie in Verbindung bringen.
Laut diesen Ermittlern wurde Whitney Houston nicht einfach von der Branche im Stich gelassen – sie wurde in einem okkulten Ritual ermordet, als sie tot mehr wert war als lebendig. Und Diddy handelte nicht allein. Mächtige Persönlichkeiten der Unterhaltungsbranche, darunter der langjährige Branchenriese Clive Davis, werden nun als Mittäter dieses schockierenden Verbrechens identifiziert.
Jahrzehntelang versteckten sich Stars der A-Liste vor aller Augen, abgeschirmt von den Medien, die dafür bezahlt wurden, sie vor den Konsequenzen ihres Handelns zu schützen. Doch Ermittlern zufolge wendet sich das Blatt. Die Medien haben ihre Macht verloren, die Wahrheit zu verschweigen.
Eine Flut historischer Verbrechen – in die einige der berühmtesten Namen aus Musik und Politik verwickelt sind – steht kurz vor der Aufdeckung und wird die Menschen dazu zwingen, alles in Frage zu stellen, was sie zu wissen glaubten.
Diddy dachte, er sei aus dem Schneider, nachdem er seiner Ex-Freundin Cassie Ventura 20 Millionen Dollar gezahlt hatte, um hinter verschlossenen Türen einen aufsehenerregenden Zivilprozess beizulegen.
Doch diese Auszahlung war das schlechteste Geld, das Diddy je ausgegeben hat. Sie öffnete die Büchse der Pandora.
Die Klage verschwand nicht einfach so – sie machte die Bundesbehörden auf ein verworrenes Netz krimineller Aktivitäten aufmerksam, in das Diddy und sein engster Kreis prominenter Verbündeter verwickelt waren. Nur wenige Monate später landete der Musikmogul – 20 Millionen Dollar leichter – hinter Gittern, in demselben berüchtigten Gefängnisblock, in dem Jeffrey Epstein angeblich gestorben war.
Jetzt wurde es spannend.
Diddys Anwaltsteam ging in die Offensive und behauptete, das Heimatschutzministerium habe das Video, in dem er Cassie brutal angriff, an CNN weitergegeben.
Und hier kommt die Bombe: Mit dieser Behauptung gab Diddy im Wesentlichen zu, dass er ein abgebrannter Agent der Regierung ist.
Doch die Bundesermittler schlagen Alarm: Dieser Prozess ist erst der Anfang.
Sie behaupten, der Mann, der einst für seine rauschenden Partys und Hits bekannt war, sei in Wirklichkeit die Personifizierung des Bösen – ein Raubtier, das sich jahrzehntelang mit gottgleicher Macht über das Gesetz hinweggesetzt habe.

Den Ermittlern zufolge war Diddy mehr als nur ein Mogul – er war ein Killer für die Elite. Ein Serienkiller, der okkulte Ritualmorde an großen Stars beging, um sich seinen Platz an der Spitze zu sichern … und zu seinen Opfern zählen Michael Jackson und Whitney Houston.
Die Verantwortlichen für Whitneys Tod glaubten, unantastbar zu sein, und trauerten nicht – sie feierten. Während ihr lebloser Körper oben lag, bemühten sich die Behörden, den Tatort unter Kontrolle zu bringen, und Paparazzi versammelten sich draußen. Drinnen spielte die Musik weiter, und das okkulte Ritual war vollendet. Die luziferische Elite tanzte auf ihrem Grab, noch bevor es ausgehoben war.
Whitney Houstons Tod wurde nicht betrauert – er wurde mythisiert. In den Vorstandsetagen der Branche wurde ihr Opfer zur Legende. Eine Warnung. Ein Symbol. Ein blutiges Opfer.
Aufstrebende, machthungrige Rapper zollten dem Blutopfer auf perverse Weise Tribut. Pusha T verwendete ein erschreckendes Foto von Whitneys Badezimmer vor ihrem Tod für das Cover seines Albums „Daytona“ – ein Schritt, den Kanye West nicht nur billigte, sondern für dessen Lizenz er auch 85.000 Dollar aus eigener Tasche bezahlte.
Dies war nicht nur eine künstlerische Entscheidung … oder eine moralische Gräueltat – es war eine Botschaft. Ein Jubel. Ein Signal an alle, die Bescheid wussten.
Wie Pusha T auf dem Album unverschämt erklärte: „Wenn du es weißt, weißt du es.“
Wie also gelang es einem jungen Praktikanten bei Uptown Records, steil nach oben zu gelangen, qualifiziertere Kandidaten zu überholen und in nur wenigen Jahren zum A&R-Manager und CEO von Bad Boy Records aufzusteigen?
Die beunruhigende Antwort ergibt den Ermittlern zufolge nur dann einen Sinn, wenn man die Spur der Leichen untersucht, die er hinterlassen hat, als sie für die Branche tot wertvoller wurden als lebendig, darunter auch Michael Jackson, 2Pac, Biggie Smalls und Whitney Houston.
Whitney hatte gesehen, was sie Michael Jackson angetan hatten, und sie hatte Recht, dieselben Befürchtungen zu haben.
Die Verschwörung der Branche – dieselben Pädophilen, die Stars in kompromittierende Situationen mit kleinen Kindern brachten und dies als Erpressungsmaterial nutzten – hatte beschlossen, dass Whitney nun an der Reihe sei, den höchsten Preis zu zahlen.
Angesichts der zunehmenden Erwartung, dass brisante Beweise für Sexhandel und Erpressung auch Prominente in die Falle locken könnten, wurde den potenziellen Geschworenen im Diddy-Prozess eine erschreckende Liste prominenter Namen vorgelesen, die mit dem Fall in Verbindung stehen.
Unter ihnen? Komiker und Schauspieler Mike Myers – ein Name, der viele im Gerichtssaal sprachlos machte.
Aber hätte das auch sein sollen? Myers, ein langjähriger Vertrauter Diddys und Parteimitglied, hat sich jahrelang vor aller Augen versteckt.
Wer hätte gedacht, dass dieser zutiefst gruselige Sketch für die Aufführung vor einem minderjährigen Kind geeignet wäre?
Tatsächlich ist Diddys angeblicher Sexhandelsring keine neue Enthüllung. Laut der Klage von Rodney „Lil Rod“ Jones gibt es Beweise dafür, dass Diddy seit 30 Jahren eine Erpressungskampagne im Epstein-Stil betreibt, die es auf A-Promis abgesehen hat und – man höre und staune – mit Mord davonkommt.
Ein Name taucht in dieser Geschichte immer wieder auf: Faheem Muhammad. Laut den Klageunterlagen war Diddys Sicherheitschef mehr als nur ein Muskelmann.
Muhammad hatte Verbindungen zu den Strafverfolgungsbehörden in Miami und Los Angeles und die Macht, Probleme – und Menschen – verschwinden zu lassen.

Jahrelang arbeitete Faheem Muhammad Seite an Seite mit Diddy, half dabei, Verbrechen zu vertuschen, Leichen verschwinden zu lassen und sorgte dafür, dass niemand es wagte, Fragen zu stellen, was hinter den Kulissen vor sich ging.
Diddy machte seinen Mitarbeitern klar: Wenn sie jemals von der Polizei in Miami oder Kalifornien angehalten würden, sollten sie sofort Muhammad anrufen.
Wie man so schön sagt: Es ist ein großer Club und du gehörst nicht dazu.
Doch Muhammads Vergangenheit reicht noch weiter. Bevor er für Diddy arbeitete, war er Sicherheitschef von niemand geringerem als Michael Jackson – mit gerade einmal 21 Jahren.
Denken Sie mal darüber nach. Wie kommt ein 21-Jähriger ohne jegliche Erfahrung an den Job, die berühmteste Person der Welt zu beschützen?
Auf die gleiche Weise hat Diddy als junger Mann den Sprung vom Praktikanten zum CEO geschafft.
Es ist ein großer Club. Und der Eintritt wird mit Blut bezahlt.
Laut FBI-Psychologen lassen sich Serienmörder in zwei verschiedene Typen einteilen. Erstens gibt es die sauberen Killer – kalt, methodisch und akribisch. Diese Menschen finden es aufregend, jedes Detail zu planen und sicherzustellen, dass keine Spuren, keine Beweise und keine Fehler entstehen. Für sie ist die Kontrolle Teil des Rausches.
Dann gibt es noch die Chaoten – getrieben von purer Emotion oder Wut, die chaotische, blutgetränkte Tatorte hinterlassen. Sie handeln impulsiv, und ihre Verbrechen erzählen oft eine Geschichte von Gewalt, Chaos und Kontrollverlust.
Wie Jaguar Wright es ausdrückt: Diddy war nicht vorsichtig – er war ein chaotischer Typ. Arrogant, rücksichtslos und so machtbesessen, dass er glaubte, die Elite würde ihn niemals unter die Räder werfen. Er hinterließ Spuren, machte sich Feinde, und es war ihm egal – denn in seinen Augen war er unantastbar.
Die luziferische Elite ist dafür bekannt, Blutopfer an wichtigen Daten des okkulten Kalenders zu inszenieren – und Whitney Houstons Tod war kein Zufall. Er war ein Ritual. Der Zeitpunkt passte perfekt zu Clive Davis‘ Grammy-Gala und dem, was Insider als hochrangige spirituelle Séancen beschreiben, die von Persönlichkeiten wie Diddy orchestriert wurden.
Wie Jaguar Wright aufgedeckt hat, sind diese Ereignisse keine Einzelfälle – sie sind Teil eines viel größeren Drehbuchs. Durch rituelle Opfer und symbolische Bilder choreografiert die Elite gesellschaftliche Trends und manipuliert die Massen.
Es ist an der Zeit, dass die Welt ihre Augen für die Wahrheit öffnet, die offen vor aller Augen verborgen liegt.
Diddy und seine Komplizen, zu denen neben Hunderten anderen auch Clive Davis, Mike Meyers und Oprah Winfrey gehören, können auf jahrzehntelangen Erfolg zurückblicken, doch nun wurden sie ausgewählt, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Genau wie Jeffrey Epstein, der fallen gelassen wurde, als er mehr Ärger machte, als er wert war, bereitet sich die Elite darauf vor, ihn unter den Bus zu werfen.
Wenn Diddy und Oprah untergehen, werden sie nicht allein sein. Viele ihrer engsten Vertrauten sitzen bereits im Gefängnis, und bald werden sie im Gefängnis viel Gesellschaft haben.
Hier bei People’s Voice klären wir die Massen seit Jahren über die wahre Natur der Eliten auf.
Wir waren das erste Nachrichtenunternehmen, das die brisante Neuigkeit verbreitete , dass die E-Mails von John Podesta pädophile Codewörter enthielten und dass Marina Abramovic an Spirit-Cooking-Partys mit hochrangigen Demokraten und Mitarbeitern des Wahlkampfteams von Hillary Clinton beteiligt war .
Die Mainstream-Medien haben diese Verbrechen jahrzehntelang vertuscht.
Während die neuen Enthüllungen über die Elite der Musikindustrie den Mainstream schockiert haben, jubeln diejenigen, die Bescheid wissen, weil Hollywood bald entlarvt wird.
Jeder in der Unterhaltungsindustrie kennt die Wahrheit und der Untergang der A-Liste-Elite steht unmittelbar bevor.
Schnall dich an.