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ENTDECKEN SIE 6 GEHEIME ORTE, AN DENEN HITLER HUNDERTE TONNEN GOLD VERGRABEN HAT

ENTDECKEN SIE 6 GEHEIME ORTE, AN DENEN HITLER HUNDERTE TONNEN GOLD VERGRABEN HAT
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Viele der verlorenen Goldschätze von Adolf Hitler und Nazi-Deutschland lassen Schatzsucher auf der ganzen Welt noch immer verzweifelt suchen. Hier sind eine Reihe geheimer Orte, an denen angeblich die riesigen Goldschätze Nazideutschlands versteckt sind.

Laut The Sun töteten Hitler und seine Nazi-Armee, während sie durch Europa und Russland streiften, nicht nur Millionen unschuldiger Menschen, sondern plünderten auch unzählige Gold- und Silberschätze und andere Schätze wie unbezahlbare Kunstwerke. In den sterbenden Tagen, als das Reich kurz vor dem Zusammenbruch stand, ließ Hitler seine Truppen die an vielen geheimen Orten versteckten Gold- und Silberschätze tragen.

Laut The Sun erstreckte sich das „Fieber“, verlorene Nazi-Goldhorte zu finden, von Argentinien bis Europa und tief in die Tiefen des Atlantischen Ozeans.

Und hier sind einige der berühmtesten Orte, die angeblich die Verstecke von Hitlers riesigen Schätzen sind, die Schatzsucher zum Kochen gebracht haben. Schatzsucher auf der ganzen Welt konkurrieren bis heute darum, sie zu entdecken. Grabe geheime Orte aus, von denen angenommen wird, dass sie Gold enthalten Schätze, die von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs geplündert wurden.

Minkowskie, Ba Lan
 

Es wird berichtet, dass 48 Nazi-Goldfässer in einem Palast in Minkowskie, Polen, versteckt sind. Foto: Pinterest

Schatzsucher gehen davon aus, dass einst bis zu 48 Kisten Gold im Wert von fast einer halben Milliarde Pfund von den Nazis in einem Palast in Polen vergraben wurden – der einst von Hitlers mächtigen Schergen genutzt wurde.

Die Schlesische Brückenstiftung, eine gemeinnützige Organisation, die gegründet wurde, um nach Nazi-Beute zu suchen, versucht, den genauen Standort von 10 Tonnen Gold in den oben genannten 48 Kisten herauszufinden.

Die Organisation hat ein Dokument vom 12. März 1945 gefunden, das die Lagerung dieses Goldes in einem Herrenhaus in Minkowskie, Südpolen, erwähnt – und hofft, den Schatz bald ausgraben zu können.

Schloss Hochberg, Roztoka, Polen
 

Ein verlassener Brunnen im Schloss Hochberg in Südpolen soll Nazi-Gold verstecken. Foto: Pinterest

In einem Tagebuch erwähnte ein Nazi-Offizier mit dem Namen „Michaelis“, dass in einem 60 m tiefen, verlassenen Brunnen unter dem Hochberg-Palast aus dem 16. Jahrhundert in Roztoka im Südwesten Polens viel Gold versteckt war.

Das Gold am Grund des Bohrlochs soll der Reichsbank im polnischen Breslau (heute Breslau) gehören und einen Wert von mehreren Milliarden Euro haben, berichtete der polnische Nachrichtensender TFN.

Schloss Hochberg befindet sich in Niederschlesien, einem Gebiet, das einst als Fundort eines Nazi-Warenschatzes, von Beutestücken wohlhabender jüdischer Familien und von Kunstwerken aus Museen, Museen und Galerien bekannt war.

Nach Angaben des polnischen Ministers für Kultur und nationales Erbe gibt es in diesem Gebiet neben einer Reihe von Burgen und Palästen mit vielen Kerkern viele Höhlen, Minen und Tunnel.

Hartensteinberg, Dresden, Deutschland

Das Bernsteinzimmer gilt als Schatz unter den verschollenen Schätzen der Nazis. Foto: Pinterest

2017 gab eine Gruppe von Amateur-Schatzsuchern bekannt, das Bernsteinzimmer gefunden zu haben – einen der wertvollsten der verschollenen Schätze der Nazis.

Das Bernsteinzimmer, das dem Zaren gehörte, wurde von den Nazis aus dem Katharinenpalast bei St. Petersburg geplündert und gilt heute als verschollen in einer Höhle im Hartensteingebirge bei Dresden.

Das Bernsteinzimmer, das als „achtes Weltwunder“ bezeichnet wird, war bei seiner Errichtung im Jahr 1701 vollständig mit Bernsteintafeln, Blattgold, Edelsteinen und kunstvollen Statuen ausgelegt.

Bavaria

Eine Karte enthüllt in Bayern versteckten Nazi-Schatz. Foto: Pinterest

Hans Glueck, 76, glaubt, dass ein NS-Schatz im Wert von 500 Millionen Pfund in einem Wald in Bayern (Deutschland) versteckt ist, basierend auf einer von ihm gefundenen Schatzkarte. Diese Karte soll von einem hochrangigen Nazi-Offizier überliefert worden sein, der für den Transport von Schätzen in einem Zug von der Berliner Reichsbank in die Alpen zuständig war.

Herr Glueck hat 20 Jahre damit verbracht, den auf der Karte abgebildeten Schatz zu suchen und glaubt, dass er mit seltenem Gold, Diamanten, Kunstwerken und Briefmarken gefüllt ist. Ein Großteil dieses Besitzes wurde den Juden während des Holocaust von den Nazis weggenommen.

Leider konnte Glueck den Schatz aufgrund eines Streits mit dem Gutsbesitzer nicht ausgraben.

Walbrzych, Ba Lan

Auch in der polnischen Kleinstadt Walbrzych sollen die Nazis Gold versteckt haben. Foto: Pinterest

Laut The Sun soll die winzige polnische Stadt Walbrzych die letzte Station eines Zuges voller Nazi-Schätze im Wert von rund einer Milliarde Pfund sein.

Nach Rücksprache mit Historikern geht die Stadtregierung davon aus, dass auf einem 100 m langen Eisenbahnwaggon eine Fülle von Gold, Edelsteinen und Kunstwerken unter der Erde vergraben ist. Die Nazis sollen das Schiff mit Sprengstoff und Giftgas begraben haben.

Schätze auf der SS Minden und MV Wilhelm Gustloff

Zug SS Minden. 
Foto: Pinterest

4 Tonnen Gold von südamerikanischen Banken sollen von den Nazis auf die SS Minden geladen worden sein, die am 24. September 1939 120 km südöstlich von Island auf dem Weg nach Deutschland sank.

Kapitän Minden versenkte das Schiff auf Befehl von Adolf Hitler, nachdem es von britischen Kreuzern entdeckt worden war.

Unterdessen ist eine andere Theorie, dass sich das Gold im Wrack der MV Wilhelm Gustloff befinden könnte.

MS Wilhelm Gustloff wurde in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges von der Sowjetunion versenkt. Foto: Pinterest

Es wird spekuliert, dass sich das Gold und Teile des Bernsteinzimmers mit der Wilhelm Gustloff auf dem Meeresboden befunden haben könnten, als sie von der Sowjetunion versenkt wurde.

Patagonien, Argentinien

Die Nazis sollen viel Gold nach Patagonien in Argentinien verschifft haben. Foto: Pinterest

Argentinien ist das Zentrum vieler Legenden, die sich auf die letzten Tage des Nazi-Deutschlands beziehen, wobei vielen berühmten Nazis die Flucht gelungen ist.

Demnach sollen Nazi-Offiziere in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs auch riesige Mengen Gold im Wert von mehreren hundert Millionen Pfund nach Argentinien transportiert haben.

Laut The Sun transportierten deutsche U-Boote Gold nach Patagonien, Argentinien.

Quelle: DVD

Medizinskandal Alterung

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