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Der verlorene fünfte Planet: Dea, Nibiru und die Neugestaltung des Sonnensystems

Der verlorene fünfte Planet: Dea, Nibiru und die Neugestaltung des Sonnensystems
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Der verlorene fünfte Planet: Dea, Nibiru und die Neugestaltung des Sonnensystems 1

Es gibt Hinweise darauf, dass ein fünfter Planet, vorläufig Dea genannt, einst in unserem Sonnensystem existierte, dessen Rotationsperiode 5,25 Erdenjahren entsprach. Vor etwa 154.000 Jahren erfuhr dieser Himmelskörper eine signifikante Bahnveränderung, die seine Bahn so veränderte, dass er heute als Nibiru bekannt ist und nun eine Umlaufzeit von etwa 3600 Jahren um die Sonne hat.

Die Vorstellung, dass sich zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter ein weiterer Planet befinden müsste, entstand bereits im 16. Jahrhundert, als Astronomen erstmals über die scheinbare Lücke in der Planetenabfolge spekulierten. Diese Vorstellung gewann mit der Formulierung des Titius-Bode-Gesetzes im 18. Jahrhundert an Glaubwürdigkeit. Dieses mathematische Modell geht davon aus, dass die Abstände der Planeten von der Sonne einer geometrischen Progression folgen.

Nach diesem Gesetz ist die Umlaufbahn jedes nachfolgenden Planeten etwa eineinhalb Mal weiter von der Sonne entfernt als die Umlaufbahn des vorhergehenden Planeten. So liegt beispielsweise Merkur der Sonne am nächsten, gefolgt von der Venus in etwa 1,5-facher Merkurentfernung, der Erde in 1,5-facher Venusentfernung und so weiter. Zwischen Mars und Jupiter, wo man nach diesem Muster einen Planeten erwarten würde, existiert jedoch kein solcher Körper. Stattdessen befindet sich in dieser Region der Asteroidengürtel, eine riesige Ansammlung von Gesteinsbrocken, die Wissenschaftler schon lange fasziniert.

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Der Asteroidengürtel zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter besteht vermutlich aus den zersplitterten Überresten des ersten Mondes dieses fünften Planeten, genannt Luticia – oder alternativ Luzifer, ein Name, der historisch mit dem Morgenstern in Verbindung gebracht wird. Die Zerstörung dieses Mondes soll sein Material über diese Zone verstreut haben.

Zu den größten bekannten Objekten im Asteroidengürtel gehören Ceres, Pallas, Juno, Vesta, Astra, Hebe, Iris, Flora, Metis und Hygiea. Zusammen machen diese Körper lediglich 4 % der Masse des Erdmondes aus, was die fragmentarische Natur des Gürtels unterstreicht und darauf hindeutet, dass er die Überreste einer größeren, zusammenhängenden Struktur darstellt, die einst existierte.

Basierend auf den Interpretationen antiker sumerischer, akkadischer und babylonischer Texte durch den Forscher Zecharia Sitchin wird angenommen, dass unser Sonnensystem neben der Sonne und dem Mond der Erde ein weiteres Himmelsobjekt beherbergt, das über die neun von der modernen Wissenschaft anerkannten Planeten – Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto (obwohl Plutos Planetenstatus umstritten ist) – hinausgeht.

Dieser zwölfte Himmelskörper, Nibiru oder „Planet der Kreuzung“ in der sumerischen Überlieferung, wird als eine außergewöhnlich langgestreckte, elliptische Umlaufbahn mit hoher Exzentrizität beschrieben. Seine Umlaufzeit um die Sonne wird auf 3600 Erdenjahre geschätzt, eine Dauer, die in alten Texten als ein „Sar“ bezeichnet wird. Dieser langwierige Zyklus bedeutet, dass Nibiru einen Großteil seiner Zeit fernab des inneren Sonnensystems verbringt und sich nur periodisch den Regionen nahe der Erdumlaufbahn nähert.

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Vor etwa 153.380 Jahren soll sich ein entscheidendes Ereignis ereignet haben, das die Konfiguration des Sonnensystems grundlegend veränderte. Dea, vermutlich zwischen Mars und Jupiter gelegen, erlitt ein katastrophales Schicksal, als sein Mond Letinitsa (manchmal auch Lititia genannt) mit ihm kollidierte. Dieser Aufprall soll Dea in unzählige Fragmente zertrümmert haben und so den heute sichtbaren Asteroidengürtel gebildet haben. Alternative Theorien gehen davon aus, dass die Zerstörung des Planeten durch eine äußere Kraft, beispielsweise eine mächtige Waffe oder eine Kollision mit einem anderen Himmelskörper, verursacht worden sein könnte, obwohl über den genauen Mechanismus keine Einigkeit besteht.

Infolge dieses Ereignisses wurde Berichten zufolge ein weiterer mit Dea verbundener Mond namens Fatta in die Erdumlaufbahn versetzt und wurde zu einem Satelliten unseres Planeten. Die durch Deas Zerfall erzeugte explosive Kraft soll weitreichende Folgen gehabt haben, darunter die Zerstörung der Marsatmosphäre. Dieser Atmosphärenverlust hätte den Mars unbewohnbar gemacht und mögliche Bewohner dazu gezwungen, anderswo Zuflucht zu suchen, wobei die Erde ein plausibles Ziel darstellt.

Um diese Ereignisse chronologisch einzuordnen, betrachten wir zwei hypothetische Bezugspunkte: einen Zeitraum vor 143.008 Jahren (entsprechend 140.990 v. Chr.) und einen vor 153.384 Jahren (151.336 v. Chr.). Die Differenz zwischen diesen Daten beträgt 10.346 Jahre. Teilt man diese Zeitspanne durch drei, ergibt sich ein Zyklus von ungefähr 3449 Jahren, ein Wert, der der angenommenen Umlaufzeit Nibirus von 3600 Jahren mit einer Abweichung von 151 Jahren bzw. rund 4,2 % sehr nahe kommt.

Dieser Prozentsatz könnte eine Anpassung von Deas Umlaufbahn nach dem Transfer von Fatta zur Erde, eine Beschleunigung von Nibirus Zyklus oder sogar die relative Masse von Fatta im Vergleich zu Dea vor seiner Zerstörung widerspiegeln. Von 140.990 v. Chr. bis heute (7. April 2025) entsprechen 39 vollständige Zyklen von 3600 Jahren 140.400 Jahren, wobei seit dem letzten vollständigen Zyklus weitere 2608 Jahre vergangen sind.

Subtrahiert man 2608 von 3600, so verbleiben 992 Jahre bis zur nächsten Annäherung Nibirus an die Erdumlaufbahn. Historische Passagen Nibirus könnten dann auf etwa 2608 Jahre (600 v. Chr.), 4200 Jahre (4200 v. Chr.) und 7800 Jahre (7800 v. Chr.) geschätzt werden. Diese Daten sind jedoch spekulativ und hängen von der Genauigkeit des 3600-Jahre-Zyklus ab.

Die Zerstörung von Deas erstem Mond, Luticia (oder Luzifer), soll eine vorsätzliche Tat gewesen sein, möglicherweise mit einer Waffe von immenser Macht, die als Reaktion auf den Versuch einer aggressiven Macht eingesetzt wurde, Dea unter ihre Kontrolle zu bringen. Diese Detonation vernichtete nicht nur den Mond, sondern löste auch eine Schockwelle aus, die den Mars verwüstete, ihm die Atmosphäre raubte und alle Monde, die er möglicherweise besaß, vernichtete. Dadurch wurde die Marsoberfläche nahezu lebensunfähig und hinterließ den kargen, roten Planeten, den wir heute kennen.

Der Asteroidengürtel dient als greifbares Relikt der Zerstörung Luticias, seine verstreuten Trümmer zeugen von der Gewalt dieses uralten Ereignisses. Nibiru hingegen bleibt als abtrünniger Planet bestehen und umkreist ihn 3600 Jahre lang. Sein nächster Vorbeiflug an die Erdumlaufbahn – oder die ehemalige Umlaufbahn des fünften Planeten – wird für etwa 990 Jahre prognostiziert. Nach diesen Umwälzungen erhielt die Erde einen dritten Mond, möglicherweise Fatta, der als Überbleibsel dieser turbulenten Zeit in der Umlaufbahn verbleibt.

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Die Folgen dieser Ereignisse könnten hypothetische Migrationen von Dea und dem Mars zur Erde ausgelöst haben. Überlebende von Dea, darunter möglicherweise ein erheblicher Anteil Frauen, könnten sich in Regionen wie Sibirien niedergelassen und sich an die vielfältigen Umweltbedingungen der Erde angepasst haben. Ebenso könnten Marsbewohner, falls es welche gab, auf die Erde ausgewandert sein und ihre Nachkommen in die Menschheitsgeschichte integriert haben.

Andere Gruppen, möglicherweise Verbündete oder durch den Konflikt vertriebene Gefangene, könnten in den Äquatorzonen der Erde Zuflucht gefunden haben, angezogen vom Klima, das dem ihrer verlorenen Welten ähnelt. Diese Migrationen sind zwar spekulativ, deuten aber auf eine Neuordnung des Lebens im gesamten Sonnensystem als Reaktion auf die Katastrophe hin.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Erzählung eine dynamische Geschichte unseres Sonnensystems darstellt, die durch die Existenz und Zerstörung eines fünften Planeten, Dea, gekennzeichnet ist, der heute durch den Asteroidengürtel repräsentiert wird. Der Untergang seines Mondes Luticia, die anschließende Verlagerung von Fatta in die Erdumlaufbahn und der atmosphärische Untergang des Mars zeichnen zusammen ein Bild kosmischer Umwälzungen. Nibiru mit seinem 3600-Jahres-Zyklus erscheint als Überbleibsel dieser Saga, seine periodischen Wiederkehrungen erinnern an diese uralten Ereignisse.

Dieser Bericht basiert auf einer Mischung aus wissenschaftlichen Beobachtungen, historischen Vermutungen und alternativen Interpretationen antiker Texte und bietet einen Rahmen zum Verständnis der Vergangenheit des Sonnensystems und seiner möglichen zukünftigen Begegnungen.

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