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Deine Aliengötter und Herrscher – Die Plejadier

Deine Aliengötter und Herrscher – Die Plejadier
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„Meine Heimat sind die Plejaden“

Ein Satz, den viele Menschen von sich geben, wenn sie ihr Sein als Starseed erklären. Die Außerirdischen aus dem Sternhaufen sind bei Menschen sehr beliebt und gelten als besonders friedfertig und spirituell hoch entwickelt. 

Im folgenden Text erzähle ich aus meiner langjährigen Erfahrung, wer die Sternenwesen von den Plejaden sind.

Der Sternhaufen M45

Die Plejaden

Die Plejaden liegen im Sternbild Stier und bestehen aus folgenden Sternen: Atlas, Alkione, Maia, Electra, Taygeta, Merope, Pleione, Celaeno, Asterope, 18 Tauri und Sterope II. Eigentlich umfasst dieser Sternhaufen mehr als 1250 Sterne, aber die hier aufgezählten sind diejenigen, die charakteristisch für diese Ansammlung sind.

Die Sterne sind alle auf- und abgerundet ca. 400 Lichtjahre von der Erde entfernt. 

Benannt wurden die Plejaden nach den gleichnamigen Nymphentöchtern des Titanen Atlas und der Okeanide Pleione aus der griechischen Mythologie.

Plejaden, Elihu Vedder, 1885

In der Erzählung waren die Plejaden die Begleiterinnen der Göttin Artemis, bevor sie zu Tauben verwandelt und als Sternbild in den Himmel versetzt wurden. Es gibt jedoch auch unterschiedliche Erzählungen, wie sie den Weg in den Himmel fanden.

Die Außerirdischen

Natürlich haben die Außerirdischen mit der Mythologie der griechischen Plejaden nur wenig gemein.

In dem Sternhaufen begann das Leben schon lange vor unserer Zeit. Nicht etwa, weil es ähnliche Bedingungen wie auf der Erde gab, sondern weil dort das Leben eingeschleppt wurde. 

Die Plejaden wurden vor langer Zeit das Fluchtziel einer außerirdischen Lebensform, die aus ihrer Welt vertrieben wurden. 

Da diese Wesen bereits hoch entwickelt und zur kosmischen Reise fähig waren, konnten sie die noch sehr jungen Sterne für eine Neuansiedlung nutzen. Die Erde gab es zu dieser Zeit bereits und auch diese blieb nicht lang unentdeckt.

Aus den ehemaligen kosmischen Flüchtlingen wurde in kurzer Zeit eine Zivilisation unglaublicher Ausmaße. 

Viele, die wir heute „Plejadier“ nennen, haben jedoch schon lange nichts mehr mit diesem Sternhaufen zu tun. Grund ist die Besiedlung anderer Planeten und die daraus resultierenden Bedingungen.

Wieso sehen sie angeblich menschlich aus, wenn sie doch von ganz anderen Sternen kommen?

Die Frage ist in dem Zusammenhang falsch gestellt. Sie sollte lauten: Warum sehen die Menschen aus wie sie? 

Natürlich sehen nicht alle Plejadier menschlich aus, da sie sich schon zu weit voneinander weg entwickelt haben. Es gibt durchaus auch von den Plejaden abstammende Wesen, die überhaupt keinen physischen Körper mehr tragen können.

Beispiel menschl. Plejadier
 Kinder des AN

Die Wesen, mit denen wir es hier auf der Erde zu tun haben, sahen schon vor den Menschen aus wie solche.

Zwei Beine, zwei Arme, Augen, Nase, Mund und allgemein menschliches Aussehen haben sich schon vor dem Auftauchen der irdischen Menschenarten als Erfolgskonzept durchgesetzt. Das gilt jedoch nur für Sternsysteme, beziehungsweise Planeten, auf denen ähnliche Bedingungen herrschen. 

Der Mensch ist in diesem Kontext nur ein Produkt dieser Einflüsse, die nicht nur natürlich waren, sondern auch durch außerirdische Manipulation hervorgerufen wurden.

Wenn man die Möglichkeit hat, eines dieser plejadischen Wesen genauer zu betrachten, sehen sie auch tatsächlich nur auf den ersten Blick exakt aus wie Menschen. Sie sind größer, schmaler, die Finger knochig lang und die Haut sehr hell grau bis blau, beinahe durchschimmernd. 

Die Rolle der Plejadier

Die Plejadier verbindet einiges mit dem irdischen Menschen. Dennoch sind sie so individuell wie jeder einzelne Fingerabdruck.

Nicht Wenige sind in außerirdischen Organisationen zu finden. In fast jeder größeren organisierten Gruppe übernehmen sie führende Positionen und sind deshalb als Entscheidungsträger omnipräsent auf der Erde. 

Viele Menschen bemerken nicht mal, wenn ein solches Wesen vor ihnen steht. Das menschliche Gehirn ist im geprägten Zustand nicht in der Lage, zwischen Mensch und Plejadier zu unterscheiden (ähnlich wie ein Vogel, der ein Blatt nicht von einem getarnten Insekt unterscheiden kann). Selbst wenn es sich um ein großes Wesen mit blauer Haut und weißen Haaren handelt, übersetzt das Gehirn in der Regel „blasse, große Person mit merkwürdiger Ausstrahlung“. Das kommt jedoch sehr selten vor, da immer nur eine begrenzte Anzahl an physischen Außerirdischen auf der Erde zugelassen ist (dem empfindlichen Ökosystem geschuldet, natürlich halten sich da nicht alle dran).

Das diese Wesen in vielen Organisationen zu finden sind ist die Erklärung für die zahlreichen Inkarnationen. Dadurch, dass der Mensch ihnen sehr ähnlich ist, werden sie bevorzugt ausgewählt, um auf der Erde Missionen zu erfüllen oder anderes zu erledigen.  

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