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Blackout: So wahrscheinlich ist er wirklich

Blackout: So wahrscheinlich ist er wirklich
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Das solltest du wirklich zuhause haben, wenn es zu einem Blackout kommt.

Immer wieder hört man gerade über Probleme in der Stromversorgung. Zum einen steigen die Strompreise gerade ins Unermessliche. Zum anderen versuchen viele Stromversorger gerade Notfallketten zu bilden, falls zu viele Mitarbeiter:innen an Corona erkranken.

Expert:innen gehen ebenfalls davon aus, dass die Umstieg auf erneuerbare Energien zu Schwankungen im Netz führt. Hier erfährst du, wie wahrscheinlich ein Blackout ist und was du für den Ernstfall zuhause haben solltest.

Blackout: So wahrscheinlich ist der totale Stromausfall

New Yorker:innen haben den großen Blackout von 2003 wahrscheinlich nicht vergessen. Für Europäer:innen kann dies auch Realität werden, wenn es nach Expert:innen geht. Damit sind nicht die Stromausfälle gemeint, die bei uns gerade mal ein paar Minuten anhalten.

Aufgrund von Wind- und Solarenergie, dem Ausstieg aus Atomkraft, den schwindenden Erdöl- bzw. Gasreserven und den Corona-Problemen wird ein tagelanger Blackout immer wahrscheinlicher.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erklärt in einem Video aus 2020, dass es zu längeren Stromausfällen kommen kann, obwohl die Stromversorgung in Deutschland sehr stabil ist.

Das solltest du jetzt schon Zuhause haben

Das heißt noch lange nicht, dass man Panik verbreiten sollte. Es gibt ein paar Sachen, die du im größten Notfall zuhause haben solltest. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz hat hierfür eine Liste vorbereitet an Dingen, die du zuhause haben solltest. Diese Dinge solltest du im größten Notfall zuhause haben:

  • Licht: Entweder Teelichter, eine batteriebetriebene oder solarbetriebene Lampe oder eine Kurbellampe.
  • Gas-Kocher: Da zum Erhitzen von Speisen nur Gas funktioniert, sollte man einen Gaskocher da haben.
  • Wasser: Die Wasserversorgung kann ebenfalls bei einem Blackout gestört sein. Genug Trinkwasser ist für den Fall wichtig.
  • Lebensmittel: Da im Ernstfall keine Lebensmittel gekühlt werden können, solltest du immer genug trockene Lebensmittel da haben. (Vorrat sollte ca. 14 Tage reichen)
  • Hygieneartikel: Periodenartikel, Toilettenpapier und Co. werden ebenfalls knapp sein. Daher solltest du einen Vorrat zuhause haben.
  • Medizin und Verbandszeug: Die Krankenversorgung wird es im Falle eines großen Blackouts ebenfalls schwierig haben. Daher solltest du genug Medizin und Verbandszeug da haben.
  • Radio welches batteriebetrieben ist oder durch Kurbeln funktioniert, um Mitteilungen der Bundesregierung mitbekommen zu können.
  • Bargeld, da die Geldautomaten ebenfalls nicht funktionieren.
  • Solarbetriebene Powerbanks, um Geräte aufzuladen.

Gehe davon aus, dass dein Smartphone bzw. der Empfang von Anrufen, SMS und das Internet ebenfalls ausfallen werden, da die stark Abhängig vom Stromnetz sind. Deswegen ist ein batteriebetriebenes Radio so wichtig.

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