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Anwälte behaupten, „Millionen Amerikaner“ seien von Krankenhäusern heimlich geimpft worden, um finanzielle Prämien zu erhalten

Anwälte behaupten, „Millionen Amerikaner“ seien von Krankenhäusern heimlich geimpft worden, um finanzielle Prämien zu erhalten
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Millionen von Amerikanern haben möglicherweise unwissentlich COVID-19-mRNA-Impfstoffe im Rahmen geheimer Krankenhausprogramme erhalten, die angeblich der Sicherung staatlicher Mittel dienen sollten. Dies geht aus einer Untersuchung der US-Staatsanwälte hervor, die eine hochriskante Untersuchung leiten.

Einige Patienten berichteten von unerklärlichen Symptomen, die ihrer Meinung nach mit der Impfung in Zusammenhang stehen, oder von der Feststellung, dass in ihrer Krankenakte sie als ohne ihre Einwilligung geimpft aufgeführt sind. Dies weckt die Befürchtung, dass es zu unerlaubten medizinischen Eingriffen kommen könnte.

Die den Fall untersuchenden Anwälte geben an, dass Tests zur Bestätigung, ob jemand ohne sein Einverständnis geimpft wurde, schon bald allgemein verfügbar sein könnten.

Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, wäre dies einer der größten Ethikskandale in der Geschichte des amerikanischen Gesundheitswesens.

Einige Whistleblower haben darauf hingewiesen, dass Krankenhauseinweisungsformulare im Kleingedruckten möglicherweise Klauseln enthalten, die eine Genehmigung zur Impfung erteilten. Kritiker argumentieren jedoch, dass viele Patienten diese Bestimmungen nicht kannten, was Zweifel an der Angemessenheit der informierten Einwilligung aufkommen lässt. Die Fälle derjenigen, die keine solchen Formulare unterzeichnet haben, könnten vor Gericht Präzedenzfälle schaffen.

Im weiteren Verlauf der Ermittlungen werden Sammelklagen gegen die verantwortlichen Krankenhäuser eingereicht. Betroffene Einzelpersonen haben die Möglichkeit, sich diesen Klagen anzuschließen.

Finanzielle Anreize

Um der Kontroverse noch eine düstere Seite hinzuzufügen: Berichten zufolge erhielten Krankenhäuser finanzielle Prämien auf Grundlage der Anzahl der verabreichten COVID-19-mRNA-Impfstoffe. Diese Regierungsinitiative wurde während der Pandemie eingeführt, um eine flächendeckende Immunisierung zu fördern. Sie schuf jedoch ein System, das anfällig für Missbrauch ist.

„Die Krankenhäuser standen unter enormem Druck, die Impfziele zu erreichen, um die Finanzierung zu sichern“, sagte ein Insider, der mit der Krankenhauspraxis vertraut ist. „In einigen Fällen hat dieser Druck möglicherweise ethische Entscheidungen außer Kraft gesetzt.“

Wissenschaftler arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Entwicklung von Tests, mit denen festgestellt werden kann, ob eine Person ohne ihr Wissen geimpft wurde. Solche Tests könnten den entscheidenden Unterschied machen, da sie in Rechtsstreitigkeiten unwiderlegbare Beweise liefern und Krankenhäuser zur Verantwortung ziehen.

Falls sich die weitverbreitete, heimliche Impfung bestätigen sollte, warnen Experten, dass die Folgen für die an diesen Praktiken beteiligten Institutionen finanziell tragisch sein könnten.

„Wenn das stimmt, würde das alles verändern und in einer vernünftigen Welt die Krankenhäuser, die diese angebliche Praxis betreiben, in den Bankrott treiben“, sagte Ed Dowd auf X.

Diese Vorwürfe berühren die medizinische Ethik und die Patientenautonomie in ihrem Kern. Heimliche Impfungen stellen einen grundlegenden Vertrauensbruch zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern dar.

„Hier geht es nicht nur um Medizin, es ist eine Verletzung grundlegender Menschenrechte“, sagte Tony Stevens, ein texanischer Anwalt, der an den ersten Ermittlungen beteiligt war. „Wenn sich diese Vorwürfe bestätigen, könnten die verantwortlichen Krankenhäuser aufgrund der rechtlichen Folgen bankrott gehen.“

Medizinskandal Alterung

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