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BRD: Hohe radioaktive Messwerte um Berlin – angeblich nur eine “Übung”

BRD: Hohe radioaktive Messwerte um Berlin – angeblich nur eine “Übung”
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Was ist da passiert? Kam es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober in Berlin zu einem Vorfall mit radioaktivem Material und niemand hat es mitbekommen? Möglich wäre beispielsweise ein Unfall oder die vorsätzliche Freisetzung von radioaktivem Gas, das sich relativ schnell wieder verflüchtigt. Doch würden die deutschen Behörden, denen ihr Staatsvolk bekanntlich sehr am Herzen liegt, so etwas tun? Systemmedien schweigen zu dem Vorfall, obwohl es mittlerweile einige Erklärungen des Bundesamtes für Strahlenschutz dazu gibt.

Was sind die Fakten? Über verschiedene Applikationen, welche angeblich die ständigen Meldungen der geeichten Radioaktivitäts-Messstellen berichten, ergab sich ein konsistentes Bild. Zunächst kam es in Berlin zu einem Radioaktivitätsausbruch in beachtlichem Ausmaß. Die Messwerte zeigten bis zu 15.100 nSv/h an. Innerhalb kürzester Zeit hätte sich die “radioaktive Wolke” im Süden bis nach Dresden und im Norden bis nach Kiel ausgebreitet. Mindestens 18 Mess-Stationen “feuerten” – sie meldeten stark erhöhte Daten.

Auch bei Echtmessung: Keine Gesundheitsgefährdung

Der Messwert von 15.100 nSv/h darf dabei aber nicht hysterisch überbewertet werden, wie einige vorschnelle Kollegen in “Alternativen Medien” dies leider getan haben. Er entspricht in etwa der Strahlenbelastung, die bei einem Langstreckenflug zu erwarten ist oder etwa einem Prozent der Strahlenbelastung bei einer Röntgenaufnahme. Die Veröffentlichung im Wortlaut von “dreimal Tschernobyl”, welche klar darauf abzielt, schnelle Klicks zu erhalten, ist klar irreführend. Der Messwert ist keinesfalls mit der Reaktorkatastrophe von 1986 vergleichbar. Bei der Explosion kam es zu 300 Milliarden nSv/h direkt in Tschernobyl, also dramatisch höheren Werten.

Besorgte Bürger diskutierten über erhöhte Messwerte

Nachdem es in Deutschland einige Bürger gibt, welche die Datenwerte der Radioaktivität sorgsam im Auge behalten, stellten ebendiese Bürger zeitnah entsprechende Fragen in sozialen Medien. Auf Reddit wurde am 3. Oktober um 0:55 eine entsprechende Fragestellung, belegt durch Screenshots der App “Windy”, gepostet. Bereits um 01:47 antwortete dort jemand, der sich als Mitarbeiter des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) ausgab. Er schrieb unter dem Pseudonym IllSubstance1998:

Ich bin einer der diensthabenden Beamten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Wir sind die Betreiber des deutschen Strahlungsüberwachungsnetzes.

Derzeit führen wir eine interne Übung durch. Bei diesen Daten handelt es sich um simulierte Daten, die intern bleiben sollten und nicht auf der Eurdep-Plattform veröffentlicht werden sollten (wo Windy die Daten bezieht).

Wir arbeiten daran, das Problem zu beheben. Die Daten, die Sie derzeit sehen, sind vollständig fiktiv.

Es folgten weitere Stellungnahmen auf LinkedIn und X:

Im Verlauf des 3. Oktobers veröffentlichte man über Soziale Medien mehrere Erklärungen.

Das Problem: Die offiziellen Mess-Stellen liefern offenbar keine Echtwerte

Während die echte oder simulierte radioaktive Wolke gesundheitlich wohl nicht bedenklich ist, bietet sich eine andere Fragestellung an, welche sehr wohl Anlass zur Sorge bietet: Wenn das Bundesamt für Strahlenschutz jederzeit in die Feeds der Mess-Stationen eingreifen und diese mit beliebigen Zahlenwerten ersetzen kann, dann bedeutet dies, dass der deutsche Bürger auf Gedeih und Verderb diesem Amt und seinen politischen Befehlshabern ausgeliefert ist. Wenn diese wollen, dass der deutsche Bürger Angst vor Strahlung hat, kann diese durch künstliche Zahlen genauso generiert werden – wie das Gegenteil.

Käme es zu einem echten Strahlenunfall, könnte man den Vorfall herunterspielen und so tun, als ob nichts wäre. Ein solcher Vorwurf liegt auch klar auf dem Tisch: Als Russland in der Ukraine einen Volltreffer auf ein Waffenlager landete, meldeten die Mess-Stationen zunächst eine radioaktive Wolke, die sich über Europa ausbreitete. Hier dürfte nachträglich eingegriffen worden sein, um den Vorfall herunterzuspielen oder vollständig zu leugnen.

Es wäre jeder deutschen Parlamentspartei, speziell der Alternative für Deutschland, anzuraten, mit Anfragen festzustellen, woher die Messdaten der Radioaktivitäts-Messstationen kommen und wie es dazu kommen kann, dass Echtdaten nach Belieben mit Daten einer angeblichen Simulation überschrieben werden können.

Russland fürchtet schon länger eine radioaktive Provokation

Russland hat im Zuge des Ukraine-Krieges schon mehrfach die Sorge geäußert, dass die Ukraine unter Beteiligung der NATO vorhabe, einen Atomunfall zu inszenieren, um diesen Russland in die Schuhe zu schieben. Die Ukraine beschießt auch regelmäßig das Atomkraftwerk Zaporizhzhia, welches von Russen gehalten wird.

Wenn die Mess-Stationen vollständig unter politischer Kontrolle stehen und der Willkür der NATO-Befehlshaber unterstehen, kann man über diesen Weg jederzeit einen atomaren Zwischenfall inszenieren – selbst wenn nicht der Hauch von atomarem Material freigesetzt wurde. Umgekehrt könnte man vermeiden, dass der Transport von nuklearem Material von Mess-Stationen gemeldet wird. Dass es sich um ein heikles politisch-militärisches Thema handelt, zeigt der Umstand, dass in Systemmedien darüber nichts zu lesen ist.

Medizinskandal Alterung

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