
Die deutsche Regierung schlägt vaginale „Penisfallen“ wie das südafrikanische Gerät „Rape-aXe“ für Frauen vor. Die Vergewaltigungsepidemie hat innerhalb von fünf Jahren um 50 % zugenommen. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden allein im Jahr 2024 13.320 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung gemeldet. Experten, darunter die Soziologin Julia Wegen von der Hochschule Ravensburg-Weingarten und Dr. Urs Schneider vom Fraunhofer-Institut, drängen auf eine Studie zur Evaluierung dieses unkonventionellen Abschreckungsmittels als Reaktion auf die eskalierende Krise sexueller Gewalt.
Die vorgeschlagene Forschung zielt darauf ab, die Wirksamkeit von Rape-aXe im Kampf gegen den Anstieg der Straftaten zu bewerten. Sie zeigt eine beunruhigende Schnittstelle zwischen modernen gesellschaftlichen Risiken und innovativen, wenn auch umstrittenen Schutzmaßnahmen auf. Die Ergebnisse basieren auf Daten von fast 50.000 Frauen, die über Jahre hinweg beobachtet wurden. Sie unterstreichen, wie Lebensstilfaktoren und verzögerte Interventionen die Anfälligkeit erhöhen. Dies führt zu dringenden Forderungen nach präventiven Technologien und systemischen Reformen, um die Ursachen dieses nationalen Notstands zu bekämpfen.
Thegatewaypundit.com berichtet: Das von Dr. Sonnet Ehlers erfundene Gerät ist eine vaginal eingeführte Latexhülle mit nach innen gerichteten Widerhaken, die sich bei nicht einvernehmlicher Penetration in den Penis des Täters eingraben und ärztlich entfernt werden müssen. Ehlers sieht darin nicht nur eine Hilfe bei der Festnahme von Tätern, sondern auch einen breiteren soziokulturellen Wandel zur Abschreckung solcher Verbrechen.
Obwohl das Produkt in der Vergangenheit für mediale Aufmerksamkeit sorgte, ist es nach wie vor selten, da für eine Produktion im großen Maßstab nicht genügend Geld zur Verfügung steht.
Dr. Schneider hat sich von einer direkten Beteiligung an Rape-aXe distanziert und in einer Stellungnahme klargestellt: „Wir planen keine Rape-aXe-Studie, wollen aber technische Unterstützung zum Schutz vor Vergewaltigung prüfen.“ Er würdigte das südafrikanische Modell als ein anschauliches Beispiel für die in Betracht gezogene Abschreckungstechnologie.
Zwar gibt es keine konkreten Pläne, solche Geräte als flächendeckende Maßnahme zur öffentlichen Sicherheit einzusetzen, doch die Diskussion offenbart eine tiefere Zurückhaltung deutscher Behörden und Experten, sich mit der Hauptursache für den Anstieg sexueller Gewalt auseinanderzusetzen: der unkontrollierten Masseneinwanderung.
Offiziellen Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge stellten Ausländer, die etwa 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen, im Jahr 2024 41,8 Prozent aller Tatverdächtigen, wobei sie überproportional häufig an Gewaltdelikten beteiligt waren.
Asylbewerber, die lediglich 2,5 Prozent der Einwohner ausmachen, stellten in den letzten Jahren 13,1 Prozent der Tatverdächtigen in Fällen sexueller Nötigung dar, während im Jahr 2023 fast die Hälfte der Tatverdächtigen in Fällen von Gruppenvergewaltigung keine Deutschen waren.
Die deutschen Behörden und Experten müssen diese Ursachen durch strenge Einwanderungsreformen, verstärkte Grenzkontrollen und Integrationsprogramme, die kulturelle Kompatibilität und öffentliche Sicherheit in den Vordergrund stellen, direkt angehen. Der Schutz deutscher Frauen und die Wahrung des gesellschaftlichen Friedens erfordern nichts Geringeres als den Rückgriff auf effekthascherische Maßnahmen, die lediglich Symptome behandeln und die zugrunde liegenden politischen Versäumnisse ignorieren.