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Ärzte schlagen Alarm: Covid-„Booster“ lassen tödliches Virus wieder aufleben

Ärzte schlagen Alarm: Covid-„Booster“ lassen tödliches Virus wieder aufleben
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Ärzte haben eine eindringliche Warnung ausgesprochen, nachdem sie entdeckt hatten, dass Covid-mRNA-Auffrischungsimpfungen bei den Menschen, die die „Impfstoffe“ erhalten hatten, begonnen hatten, ein tödliches Virus „aufzuwecken“.

 

Eine Gruppe von Medizinern bestätigt, dass die Covid-mRNA-Impfstoffe eine latente Tuberkulose (TB)-Infektion aus dem Ruhezustand wecken können.

Schätzungen zufolge tragen etwa 25 % der Weltbevölkerung eine schlafende TB-Infektion in sich. Da diese keine Symptome verursacht, bleibt sie den meisten Menschen völlig unbekannt.

Solange die Infektion latent bleibt, stellt sie kein Gesundheitsrisiko dar. Dennoch erkranken jedes Jahr weltweit rund 8 Millionen Menschen an Tuberkulose, von denen über eine Million sterben.

Nun haben Ärzte bestätigt, dass Covid-mRNA-Booster das ruhende Bakterium reaktivieren und schwerwiegende, potenziell tödliche Symptome hervorrufen können.

Der Alarm wurde ausgelöst, nachdem ein 47-jähriger Mann nach der Impfung eine aggressive Form der Tuberkulose entwickelte. Sein Fall wurde im Journal of Medical Case Reports veröffentlicht.

Plötzlicher Ausbruch nach Booster-Impfung

Der betroffene Patient wusste nichts von seiner latenten Tuberkulose. Doch fünf Tage nach seiner Covid-Auffrischungsimpfung traten plötzlich schwere Symptome auf: Fieber, extreme Müdigkeit und nächtliche Schweißausbrüche.

Untersuchungen ergaben, dass sein durch die Impfung stimuliertes Immunsystem die ruhende TB-Infektion zu aggressiv bekämpfte. Diese Überreaktion führte zu Entzündungen und dem Aufflammen der Krankheit.

Die Ärzte diagnostizierten ein Tuberkulose-Immunrekonstitutionsentzündungssyndrom (TB-IRIS).

Es handelte sich um den ersten dokumentierten Fall von durch eine Impfung ausgelöstem TB-IRIS in Verbindung mit einem Covid-Booster.

Der Patient wurde mit hoch dosierten Steroiden behandelt, um die überschießende Immunreaktion zu dämpfen. Die Medikation wurde über mehrere Wochen hinweg schrittweise reduziert.

Dramatischer Anstieg der Tuberkulosefälle

In den vergangenen vier Jahren ist die Zahl der Tuberkulosefälle weltweit massiv angestiegen. Im Jahr 2023 wurde TB zur häufigsten tödlichen Infektionskrankheit – und ist es bis heute geblieben.

Der betroffene Patient hatte die Ärzte ursprünglich wegen Schmerzen in den Händen und Fingern aufgesucht. Erste Untersuchungen führten zu der Diagnose einer rheumatoiden Arthritis, einer Autoimmunerkrankung, die Entzündungen, Schmerzen und Steifheit in den Gelenken verursacht.

Zur weiteren Abklärung wurde eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs angefertigt und ein Tuberkulosetest durchgeführt – beide Ergebnisse waren negativ.

Seine Ärzte verschrieben ihm daraufhin zwei gängige Medikamente zur Behandlung seiner Arthritis. Wenig später erhielt der Mann zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer im Abstand von vier Wochen.

Eskalation nach der dritten Impfung

Sechs Monate nach Beginn seiner Arthritisbehandlung entwickelten sich neue Symptome: Kopfschmerzen, Nachtschweiß, Fieber sowie geschwollene Lymphknoten im Nacken.

Eine CT-Untersuchung zeigte beidseitig entzündete Lymphknoten. Die Ärzte setzten daraufhin seine Arthritis-Medikamente ab und entnahmen eine Gewebeprobe – das Ergebnis: Tuberkulose.

Fünf Tage nach Beginn der TB-Behandlung mit vier Medikamenten besserten sich die Symptome. Doch dann erhielt der Patient eine dritte Covid-mRNA-Auffrischungsimpfung.

Kurz darauf kehrten die Tuberkulose-Symptome zurück – diesmal noch heftiger, mit starkem Schüttelfrost, hohem Fieber und übermäßigem Schwitzen.

Die Ärzte erklärten in ihrem Fallbericht:
„Wir vermuten stark, dass die durch den mRNA-Booster-Impfstoff ausgelöste Immunreaktion zur Entwicklung des IRIS-Syndroms bei diesem Patienten geführt haben könnte.“

TB-IRIS tritt auf, wenn ein geschwächtes Immunsystem nach einer Immunstimulation überreagiert und nicht mehr zwischen fremden Erregern und körpereigenem Gewebe unterscheiden kann.

Diese überschießende Reaktion führt zu massiven Entzündungen, die die Behandlung der Tuberkulose erschweren.

Keine standardisierte Behandlung für TB-IRIS

Die Ärzte behandelten den Patienten mit Steroiden, um die Entzündung zu reduzieren. Über einen Zeitraum von drei Monaten wurden die Medikamente langsam ausgeschlichen, während er über ein Jahr lang Tuberkulosemedikamente einnahm.

Nach 18 Monaten war er symptomfrei und konnte seine Arthritis-Medikamente wieder nehmen.

TB-IRIS kann schwer zu diagnostizieren sein, da die Symptome einer aktiven Tuberkulose ähneln – Fieber, geschwollene Lymphknoten und Gelenkschmerzen.

Zudem gibt es keine allgemein anerkannte Therapie. Studien deuten darauf hin, dass Steroide helfen können.

In diesem Fall wurde der Patient zunächst fünf Tage lang intravenös mit Methylprednisolon behandelt, anschließend nahm er drei Monate lang eine Tablettenform des Medikaments ein.

Zusätzlich erhielt er über ein Jahr hinweg TB-Medikamente. Bei seiner Nachuntersuchung nach 18 Monaten waren alle Symptome verschwunden.

Beunruhigende Hinweise auf Immunschäden durch mRNA-Impfstoffe

Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko für schwere Tuberkulose-Verläufe, da ihr Körper die Infektion nicht ausreichend kontrollieren kann.

Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Covid-mRNA-Impfstoffe das Immunsystem in besorgniserregender Weise beeinträchtigen.

Wie Slay News berichtet, haben führende Wissenschaftler der renommierten Yale University bestätigt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe ein durch die Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom (VAIDS) auslösen können.

In einer bahnbrechenden Studie der Yale University School of Medicine fanden Forscher heraus, dass mRNA-Injektionen die menschliche Biologie so verändern, dass sie eine langfristige Spike-Protein-Produktion verursachen, die mit der Zeit zunimmt.

Die Wissenschaftler warnen, dass die mRNA-Impfstoffe die Funktion der T-Zellen beeinflussen, wodurch ein Zustand entsteht, der als impfstoffinduziertes AIDS (VAIDS) bezeichnet wird.

Die mRNA-Technologie basiert auf genetischen Anweisungen, die die Körperzellen dazu bringen, ein Spike-Protein zu produzieren, das dem des Coronavirus ähnelt.

In diesem Fall gehen Ärzte davon aus, dass die mRNA das geschwächte Immunsystem des Patienten „aufgeweckt“ und eine überschießende Reaktion ausgelöst hat.

Der Impfstoff reaktivierte nicht nur die ruhende Tuberkulose, sondern verstärkte auch die Krankheitssymptome und verursachte eine unkontrollierte Entzündung.

Fazit: Die Forschung deutet darauf hin, dass mRNA-Impfstoffe tiefgreifende Auswirkungen auf das Immunsystem haben können – mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen.

Medizinskandal Alterung

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