Bevor ich die Studie zitiere, möchte ich kurz die Bedeutung von Graphenoxid erläutern:
Ray Kurzweil, ein bekannter Transhumanist und technischer Direktor bei Google, sagt voraus, dass Nanobots das menschliche Gehirn in naher Zukunft zu einem „Hybriden“ transformieren werden. Diese Implantate werden uns in den 2030er Jahren helfen, eine Verbindung zur Cloud – ein globales Wi-Fi – herzustellen. Je besser die Cloud wird, auf die unser Gehirn zugreift, desto besser wird unser Denken, ergänzt Kurzweil. Während wir also zunächst eine „Hybride aus biologischem und nicht-biologischem Denken“ werden, wird der Großteil unseres Denkens in den 2040er Jahren nicht mehr biologischer Natur sein, so Kurzweil. (Vgl. The Independent)
Seit 2021 hat das Konzept des Metaversums nicht nur in der breiten Öffentlichkeit, sondern auch bei Forschern, die sich für neuartige Technologien und Mensch-Maschine-Schnittstellen interessieren, erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Auf Graphen basierende Sensoren bilden die entscheidende Komponente der Mensch-Maschine-Schnittstelle, weil sie ein geringes Gewicht, eine einfache Integration und hervorragende elektrische Eigenschaften haben. (Vgl. Scieopen)
Das Metaversum soll eine neue virtuelle Realität werden. Dazu braucht es – sofern ich das richtig verstanden habe – drei Komponenten:
1. Die Cloud, ein künstliches elektromagnetisches Informationsfeld, das mittels Starlink-Satelliten, 5G-Antennen u. ä. erzeugt wird.
2. Nanobots im Körper, die den Menschen vermutlich heimlich über die „Impfungen“ verabreicht werden.
3. Graphenoxid, das aufgrund seiner besonderen elektromagnetischen Eigenschaften, die Funkverbindung zwischen der Cloud und den Nanobots herstellt, wie ein Kabel zwischen der Steckdose und einem Endgerät.
Ich habe in den letzten Jahren viele Videos von besorgten Menschen gesehen, die Graphenoxid in diversen Lebensmitteln nachgewiesen haben und es wird auch darüber spekuliert, dass die Corona-Spritzen Graphenoxid enthalten. Beim Recherchieren bin ich über eine brisante Studie gestolpert, die aufzeigt, dass Raucher einen erhöhten Myeloperoxidase-Spiegel haben und in einer anderen brisanten Studie habe ich gelesen, dass dieses Enzym Graphenoxid abbauen kann.
Studie 1: Bei starken Rauchern ist der Serum-Myeloperoxidase-Spiegel erhöht
Wir führten eine Studie mit 68 erwachsenen, gesunden Freiwilligen durch. Die Kontrollgruppe bestand aus 34 Nichtrauchern und die Testgruppe aus 34 starken Rauchern. Das Blutbild, die Interleukin-8 (IL-8)- und MPO-Serumspiegel wurden gemessen. Die Neutrophilen-, Monozyten- und Lymphozytenzahl war höher (p < 0,05) und die Serumspiegel von Interleukin-8 (IL-8) und MPO waren bei Rauchern viermal höher als bei Nichtrauchern (n = 34, p < 0,05).
Studie 2: Graphenoxid wird von Neutrophilen abgebaut und die Abbauprodukte sind nicht genotoxisch
Es wurde zuvor gezeigt, dass Neutrophile oxidierte Kohlenstoffnanoröhren über einen Myeloperoxidase (MPO)-abhängigen Mechanismus verdauen, und es wurde festgestellt, dass Graphenoxid (GO) abgebaut wird, wenn es mit gereinigtem MPO inkubiert wird. Bisher gibt es jedoch keine Studien, die einen Abbau von GO durch Neutrophile belegen. Hier haben wir endotoxinfreies GO nach einer modifizierten Hummers-Methode hergestellt und untersucht, ob primäre menschliche Neutrophile, die zur Produktion extrazellulärer Neutrophilenfallen stimuliert oder zur Degranulation aktiviert werden, in der Lage sind, GO zu verdauen. Der biologische Abbau wurde mithilfe einer Reihe von Techniken bewertet, darunter Raman-Spektroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie und Massenspektrometrie. GO-Blätter mit unterschiedlichen lateralen Abmessungen wurden durch Neutrophile effektiv abgebaut. Da die Abbauprodukte toxikologische Auswirkungen haben könnten, haben wir auch die Auswirkungen von abgebautem GO auf die Bronchialepithelzelllinie BEAS-2B untersucht. MPO-abgebautes GO erwies sich als nicht zytotoxisch und verursachte keine DNA-Schäden. Zusammengenommen haben diese Studien gezeigt, dass Neutrophile GO verdauen können und dass das biologisch abgebaute GO für menschliche Lungenzellen ungiftig ist.
Anmerkung: Myeloperoxidase-Mangel ist eine vererbte oder erworbene Erkrankung, die insbesondere die Zerstörung von Krankheitserregern beeinträchtigt. (Vgl. lecturio.de)
Fazit: Ich bin weder ein Arzt noch ein Naturwissenschaftler. Als alternativer Blogger befasse ich mich jedoch seit vielen Jahren intensiv mit Lügen, die zum Teil so groß sind, dass viele es nicht wagen, sie zu hinterfragen. Die Klima-Lüge, die Corona-Lüge, die Mondlandung-Lüge, der Geldsystem-Betrug, die 9/11-Lüge, dreiste Kriegspropaganda, die AIDS-Lüge und vieles mehr hat mir gezeigt, dass wir nach Strich und Faden belogen werden. Von daher könnte es durchaus sein, dass die massive Anti-Raucher-Propaganda auch auf einer Lüge basiert, entweder um den Rauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen oder um der Menschheit ein geniales Naturheilmittel abzureden oder beides. Auf der Suche nach Antworten habe ich bei „Zeichen der Zeit“ bemerkenswerte Gegendarstellungen zum Thema Rauchen gefunden:
- Der wissenschaftliche Skandal der Antiraucher-Kampagne
- Jenseits der Propaganda: Nikotin und Rauchen – Ein erster Blick hinter den Schleier