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Welche Signale jenseits der Standardfrequenz von 50 Hz können Stromnetze übertragen und warum?

Welche Signale jenseits der Standardfrequenz von 50 Hz können Stromnetze übertragen und warum?
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Welche Signale jenseits der Standardfrequenz von 50 Hz können von Stromnetzen übertragen werden und warum 1

Im Jahr 2009 wiesen Wissenschaftler auf die Entstehung eines komplex geformten Hochfrequenzsignals innerhalb eines herkömmlichen Stromnetzes hin, das sich mit der Zeit immer weiter verstärkte.

Ein standardmäßiges 50-Hz-Stromnetz kann die Verwendung elektromagnetischer Flüsse bei höheren Frequenzen, bis hin zu Radiofrequenzen, innerhalb desselben Netzes technisch unterstützen.

Welche Signale jenseits der Standardfrequenz von 50 Hz können von Stromnetzen übertragen werden und warum?

Nach dieser Entdeckung begannen Wissenschaftler, die Dynamik der Signalschwankungen zu verfolgen. Sie stellten erstaunt fest, dass die Intensität dieser Hochfrequenzkomponenten alle anderthalb bis zwei Jahre schrittweise zunahm. Jahre später stellte sich heraus, dass im Stromnetz ein rätselhaftes Hochfrequenzelement aufgetaucht war, das eine allmähliche Zunahme aufwies und angeblich die Gesundheit und das Bewusstsein der Bevölkerung beeinträchtigen sollte.

Der Anstieg des Potenzials erfolgt schrittweise und subtil. Er ist so angelegt, dass er nicht wahrnehmbar ist und die Menschen nicht auf eine deutliche und abrupte Verschlechterung der Gesundheit und andere Auswirkungen aufmerksam macht.

Elektrische Wellen bei 50 Hz haben eine begrenzte Ausbreitung im Raum; niedrigere Frequenzen dämpfen sich schneller ab, während höhere Frequenzen mehr Leistung in den Raum übertragen können.

Die Einspeisung von Radiowellen in das Stromnetz könnte Wohnräume potenziell mit Strahlung belasten. Im Idealfall könnte die Einspeisung eines mit einem Internetsignal modulierten Hochfrequenzsignals in das Stromnetz in Städten und entlang von Stromleitungen für einen erschwinglichen Internetzugang sorgen.

Intelligente Zähler arbeiten nach diesem Konzept und übermitteln ihre Messwerte an die entsprechenden Ziele, was äußerst praktisch ist.

Sobald jedoch eine Internetverbindung hergestellt ist, könnte der Zähler je nach seinen eingebauten Funktionen auch Befehle eines zentralen Systems ausführen. So könnte er beispielsweise zu bestimmten Zeiten Signale senden, andere Geräte aktivieren, bestimmte Informationen sammeln und möglicherweise Abhörmaßnahmen ermöglichen. Bei Bedarf könnte das „Gehirn“ dieser Zähler ausgetauscht und eine neue Firmware installiert werden. Neuere Modelle könnten dann zu einem niedrigen Preis verkauft werden, um ältere Modelle zu ersetzen, ohne dass die Verbraucher den vollen Umfang der damit verbundenen Dienste kennen.

Dies gilt auch für gewöhnliche Elektrogeräte. Man erinnere sich nur an die skandalösen Berichte über Wi-Fi-Geräte, die chinesische Hersteller in Bügeleisen einbauen.

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In der Praxis bringt die Einführung eines solchen Internets zahlreiche Herausforderungen mit sich; das System wird komplex sein, und wenn es bekannt wird, ist mit öffentlichem Widerstand zu rechnen. Darüber hinaus wird die Technologie bereits von öffentlichen Strahlungssystemen über Mobilfunkmasten und „intelligente Lichter“ genutzt, sodass es unwahrscheinlich ist, dass das Internet über das Stromnetz eingeführt wird, um Störungen mit bestehenden Technologien zu vermeiden. Die Frage bleibt: Wie werden wir anfangen, die emittierte Strahlung und ihre möglichen Schäden zu messen?

Dauerhaft ausgesendete Hochfrequenzwellen können Auswirkungen auf die Zellebene haben, beispielsweise auf Blutzellen. Es ist allgemein anerkannt, dass die Zahl der Krebserkrankungen im letzten Jahrzehnt stark zugenommen hat und weiter zunimmt. Zu dieser Entwicklung tragen verschiedene Faktoren bei, und eine lang anhaltende Belastung könnte eine wesentliche Ursache sein.

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Eine elektromagnetische Welle überträgt bei ihrer Bewegung durch ein Medium wie Luft oder Wasser unweigerlich ein akustisches Signal. Mithilfe eines Geräts wie der Valdai-Glocke kann man diese niederfrequenten akustischen Signale erfassen, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind.

Die Glocke beginnt ungleichmäßig zu schwingen und oszilliert langsam, was darauf hindeutet, dass diese einfache Technologie eingesetzt werden könnte, um Infraschall in einer Umgebung zu erkennen. Das Niederfrequenzsignal, das mit einer gefährlichen Frequenz von 4 Hz über das Stromnetz übertragen wird, wird in Paketen übermittelt, die vier „Buckeln“ ähneln, die als „Zug“ bezeichnet werden und mit dem normalen Herzrhythmus eines Erwachsenen übereinstimmen.

Wenn eine Person längere Zeit stillsitzt, z. B. am Computer sitzt oder schläft, kann ihr Herzrhythmus mit der Frequenz dieses Wellenpakets mitschwingen. Da jeder Mensch einen einzigartigen Rhythmus hat, kann dieses Signal im Laufe der Zeit variiert werden und den gesamten Bereich abdecken. Mit verschiedenen Überwachungsarten, insbesondere nach der Einführung individueller Chips, ist es recht einfach, diese Frequenz für jede Person zu ermitteln. Die Anwendung eines solchen Einflusses muss für eine bestimmte Person nicht unbedingt tödlich sein; er kann bei Bedarf zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort durchgeführt werden.

Es mag rätselhaft erscheinen, warum jemand scheinbar unbedeutende Individuen beeinflussen möchte. Dies ist jedoch ein weit verbreitetes Missverständnis. Jeder Mensch hat im System der globalen Governance einen Wert . Wenn jemand das Rentenalter erreicht oder keine Leistungen mehr erbringt, kann er zudem vom System abgekoppelt werden. Das ist keine persönliche Angelegenheit, sondern lediglich eine Frage der Ressourcenschonung.

Viele Menschen, insbesondere ältere Menschen, verspüren plötzliche, stechende Schmerzen im Herzen. Sie nehmen oft Medikamente, die die Schmerzen lindern. Diese Schmerzen können jedoch auch nachlassen, wenn man einfach aufsteht und sich bewegt. Der Herzrhythmus ändert sich und schwingt nicht mehr mit dem ursprünglichen Signal mit. Mithilfe eines Niederfrequenzsignals ist es möglich, mit verschiedenen Körperprozessen, einschließlich des Herzrhythmus, in Resonanz zu treten und sie so zu beeinflussen.

Neue Waffenkategorie?

Es ist eine neue Kategorie von Waffen entstanden, deren Einsatz unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht nachgewiesen werden kann.

Normalerweise erfordert die Erkennung solcher Effekte spezielle Geräte und kontrollierte Umgebungen, die andere Strahlungsstörungen ausschließen. Die Umsetzung eines Programms zur Erkennung solcher Effekte erfordert staatliche Finanzierung und Schutz des Projekts. Umgekehrt ist es recht einfach, private Bemühungen zur Durchführung solcher Messungen zu verbergen.

Zwar lässt sich der Hochfrequenzanteil mit relativ einfachen Testgeräten messen, doch die genauen Frequenzen lassen sich mit diesen Geräten nicht ermitteln. Darüber hinaus ist es nicht möglich, das Timing und die Algorithmen von Frequenzänderungen oder deren Modulation zu überwachen.

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Die Entwicklung einer derart einflussreichen Technologie hat ihre Schöpfer zweifellos viele Jahre gekostet und war mit Versuchen am Menschen sowie dem Einsatz erheblicher Ressourcen eines supranationalen Unternehmens verbunden.

Betrachtet man ein hypothetisches chinesisches Gerät, wird die Besorgnis anhand der Zahlen deutlich. Die spezifischen Frequenzen und die Wellenform der Trägerfrequenzen bleiben jedoch unbekannt.

Der menschliche Körper ist sehr empfänglich für elektromagnetische Wellen. Hohe Amplituden hochfrequenter Wellen können Blutzellen schnell schädigen, wodurch das Blut verdickt und Gerinnsel gebildet werden, was möglicherweise zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten führt.

Ein weiterer bemerkenswerter Faktor ist die Niederfrequenzmodulation eines Hochfrequenzsignals bei 4 Hz. Dies könnte besonders nachts wirksam sein, wenn die Menschen im Tiefschlaf sind und völlige Entspannung und Bewegungslosigkeit verspüren.

Es können niedrige Frequenzen eingestellt werden, die bestimmten Biorhythmen entsprechen. Diese sind nicht auf den Tiefschlaf beschränkt und können die Biorhythmen aller Organe umfassen. Öffentliche Nachschlagewerke führen die Niederfrequenzeigenschaften menschlicher Organe auf, und es ist wahrscheinlich, dass diejenigen, die diese Technologien entwickeln und nutzen, mit diesen Details bestens vertraut sind.

Damit ein solches System funktioniert, müssen in Umspannwerken kleine Hochfrequenzgeneratoren installiert werden, die elektromagnetische Schwingungen erzeugen. Ironischerweise verbrauchen diese Generatoren Strom, den die Verbraucher letztlich bezahlen.

Es wird behauptet, dass Deutschland und die Tschechische Republik in Europa von diesen Waffen beeinflusst werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass das System in beiden Ländern im Einsatz ist, ohne dass es an ernsthafter Forschung mangelt.

Es wird angenommen, dass diese Strahlung vor allem nachts Todesfälle verursacht, was mit Beobachtungen übereinstimmt, dass die meisten Todesfälle durch Schlaganfälle und Herzinfarkte nachts auftreten. Dies ist häufig der Fall, wenn Personen betrunken sind, da Alkoholkonsum zu tieferem Schlaf und größerer Entspannung führt.

Diese Strahlung kann nicht nur Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen, sondern auch das Sehvermögen beeinträchtigen. Es wurde beobachtet, dass die Sehkraft von Menschen morgens oft schlechter ist als nachmittags und abends.

Also. Wie können wir überleben, was können wir tun?

Das Abschalten der gesamten Stromversorgung mit einem Schalter am Eingang des Raums kann die Strahlung um das 2- bis 3-fache reduzieren. Das Entfernen des Kühlschranks aus dem Erholungsbereich und das Ersetzen der Beleuchtung durch lokale LED-Leuchten kann dieses Problem leicht lösen.

Ein praktikabler Ansatz ist die Entwicklung von Geräten, die alle Frequenzen über 50 Hz herausfiltern.

In der Elektrotechnik stehen verschiedene Technologien und Geräte zur Verfügung, um den Hochfrequenzanteil zu eliminieren. Diese werden häufig in Netzwerkleitungen von Geräten eingesetzt, um hochfrequente Störsignale zu entfernen.

Um das Design zu optimieren, ist es ideal, die Hochfrequenzkomponente sowohl am Eingang als auch am Ausgang zu messen, Untersuchungen durchzuführen und dann das Design zu entwickeln. Dies kann eine Reihe von Drosseln mit unterschiedlichen Induktivitäten beinhalten.

Tatsächlich ist die städtische Umgebung mit der Hochfrequenzstrahlung von Mobilfunkmasten durchdrungen.

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Wie kann man sich vor all dem schützen? Mir fallen da kaum Empfehlungen ein, abgesehen von der halb ernst gemeinten Idee, das Zimmer mit Folie auszukleiden – ein Gedanke, der häufig in Science-Fiction-Filmen auftaucht.

Zweifellos gelten die verschiedenen Formen der Strahlung, die uns ständig umgeben – Stromnetze, Mobilfunkmasten, intelligente Lichter, Metalldetektorrahmen und so weiter – als gesundheitsschädlich. Man geht davon aus, dass dieser Schaden lediglich ein sekundäres Ziel oder vielmehr ein willkommener Nebeneffekt für die Befürworter der Neuen Weltordnung ist. Ihr primäres Ziel ist vermutlich ein ganz anderes.

Medizinskandal Alterung

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