Die Parallelen zwischen der Vogelgrippe-Impfkampagne und der COVID-19-Impfkampagne offenbaren eine koordinierte Anstrengung, aus Gesundheitskrisen Profit zu schlagen und die Kontrolle zu erlangen.
von Amy Mek
In einer besorgniserregenden Entwicklung, die an die jüngste COVID-19-“Impfstoff”-Saga erinnert, hat sich der Pharmariese Moderna von der US-Regierung satte 176 Millionen Dollar gesichert, um die Entwicklung eines neuen mRNA-Grippeimpfstoffs voranzutreiben.
Dieser Impfstoff soll angeblich sowohl gegen die saisonale Grippe als auch gegen die derzeit in den Vereinigten Staaten zirkulierenden Vogelgrippeviren schützen.
Während Moderna sich darauf vorbereitet, im nächsten Jahr mit klinischen Versuchen zu beginnen, und dabei eng mit der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) der US-Regierung zusammenarbeitet, stellen sich Fragen nach den wahren Motiven und Auswirkungen dieser massiven Investition.
Wachsende Besorgnis der Regierung
Das US-Ministerium für Gesundheit und Soziales (HHS) hat “ernste Bedenken” hinsichtlich einer möglichen Gesundheitskrise infolge eines Ausbruchs der Vogelgrippe geäußert.
Da sich das Virus weiterhin unter Säugetieren ausbreitet, besteht die “drohende Gefahr” einer neuen Pandemie, “wenn” es auf den Menschen überspringt.
Wie The Telegraph berichtet , hat dieses Szenario die Dringlichkeit der Investition der Regierung in die neue Gentherapie-Injektion von Moderna, die als “Impfstoff” vermarktet wird, noch verstärkt.
Während die Globalisten jedoch vorgeben, die Öffentlichkeit vor dieser “drohenden Gefahr” schützen zu wollen, deuten ihre Handlungen auf ein unheimlicheres Ziel hin.
Das Bestreben, Viren von Säugetieren auf den Menschen zu übertragen, könnte den Landwirten noch mehr schaden und zur Vernichtung von Tieren führen, die ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung sind.
Dies würde die traditionellen landwirtschaftlichen Gemeinschaften zerstören und den Weg für die Förderung von im Labor gezüchtetem Fleisch und Ungeziefer ebnen, was sich mit der globalistischen Agenda der Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung deckt.
Indem sie die natürlichen Nahrungsquellen untergraben, wollen sie die Bevölkerung auf synthetische Alternativen lenken und so ihren Einfluss auf das, was die Menschen konsumieren, verstärken und ihre Kontrolle über die Massen ausbauen.
Die finanziellen Probleme von Moderna
Diese Investition kommt für Moderna zu einem kritischen Zeitpunkt.
Im ersten Quartal dieses Jahres meldete das Unternehmen einen erschütternden Milliardenverlust, da die Nachfrage nach Coronavirus-“Impfstoffen” nahezu verschwunden ist.
Die Einnahmen von Moderna brachen um 91 Prozent auf nur noch 167 Millionen Dollar ein, was in krassem Gegensatz zu den über 19 Milliarden Dollar steht, die im Jahr 2022 mit COVID-19-Impfungen erzielt wurden.
Dieser finanzielle Abschwung hat das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Einnahmequellen zu suchen, und die Vogelgrippeimpfung scheint die nächste Goldgrube zu sein.
Eine neue Goldgrube für Impfstoffhersteller?
Moderna ist nicht der einzige Akteur in diesem Spiel.
Berichten zufolge führt die US-Regierung auch Gespräche mit Pfizer über die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen das Vogelgrippevirus.
Pfizer, ein weiterer großer Nutznießer des COVID-19-“Impfstoff”-Booms, ist ebenfalls auf der Suche nach neuen lukrativen Möglichkeiten.
Die finanziellen Beweggründe, die hinter diesen Entwicklungen stehen, sind nicht zu übersehen, insbesondere angesichts der immensen Gewinne, die beide Unternehmen mit ihren COVID-19-Injektionen erzielt haben.
Die Europäische Union ist involviert
Die Situation geht über die Vereinigten Staaten hinaus.
Im vergangenen Monat unterzeichnete die Europäische Union einen Vertrag über die Lieferung von über 40 Millionen Vogelgrippeimpfstoffen an 15 Länder, wobei die erste Lieferung nach Finnland ging.
Diese groß angelegte Beschaffung ist ein Indikator für die wachsende weltweite Hysterie über die Vogelgrippe und das Potenzial für eine neue, heiß ersehnte Pandemie.
Den Ton angeben: Eine Warnung an die Öffentlichkeit
Die Parallelen zwischen dem aktuellen Vorstoß für eine Gentherapie der Vogelgrippe, die als “Impfstoff” vermarktet wird, und der jüngsten COVID-19-Impfkampagne sind frappierend.
Die rasche Mobilisierung von Ressourcen, die beträchtlichen finanziellen Investitionen und die Beteiligung großer Pharmaunternehmen deuten auf eine koordinierte Anstrengung hin, aus einer neuen Gesundheitskrise Kapital zu schlagen.
Die Öffentlichkeit sollte sich über die Beweggründe dieser Entwicklungen im Klaren sein, da die finanziellen Interessen der großen Pharmaunternehmen und globalistische Agenden offenbar Vorrang vor echten Sorgen um die öffentliche Gesundheit haben.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Handlungen dieser Pharmariesen und der Regierungen, die sie unterstützen, zu hinterfragen.
Die aus der COVID-19-Pandemie gezogenen Lehren sollten den Umgang der Öffentlichkeit mit neuen Gesundheitsbedrohungen beeinflussen und sicherstellen, dass die öffentliche Gesundheit nicht um des Profits willen gefährdet wird.