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Einspruch nur bis 14. Juni möglich Totale Überwachung durch Digital-Euro: EZB-Chefin forciert WEF-Enteignungsplan

Einspruch nur bis 14. Juni möglich Totale Überwachung durch Digital-Euro: EZB-Chefin forciert WEF-Enteignungsplan
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Der letzte Schleier fällt: Die WEF-Globalisten und EU-Granden wollen den Bürgern auch noch das letzte Stück Freiheit rauben. Die Pläne für einen digitalen Zentralbank-Euro nehmen immer konkretere Formen an. Während ein Bargeldverbot nur eine Frage der Zeit ist, geht es auch dezentralen Kryptowährungen an den Kragen.

Krypto-Krise als Sprungbrett für EZB-Digitalgeld

Kronzeugin für den bedrohlichen Prozess ist keine Geringere als EZB-Präsidentin Christine Lagarde selbst. Die ehemalige französische Finanzministerin und Ex-Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) bekundete in einem Interview mit einem holländischen Sender die Ansicht, dass sie die freien Digitalwährungen für völlig “wertlos” hält, sie würden auf Nichts basieren. Damit reagierte sie auf Kursturbulenzen bei Bitcoin & Co. – man könne den “hochspekulativen” Werten nie vertrauen. Ganz anders sieht es ihrer Ansicht beim Digitaleuro aus, den ihre Institution vorantreiben will. Denn der Zentralbank könne man vertrauen…

Dabei war es gerade die Implosion einer an den US-Dollar gekoppelten sogenannten “Stablecoin”, welche für die Unruhe am Krypto-Markt verantwortlich zeichnete. Obwohl sich der Mechanismus von jenem des Digitaleuros – anders als etwa Bitcoin – somit nur in der steuernden Instanz unterscheidet, rührt Lagarde intensiv die Werbetrommel für ihr Prestige-Projekt, das demnächst konkrete Formen annehmen soll.

Wochenblick berichtete bereits 2020 über die bedrohlichen Hinterzimmer-Pläne zur raschen Einführung des Digital-Euros:

“Ergänzung zum Bargeld”: Sand ins Auge des Volkes

Einsprüche bei der EU-Kommission sind nur bis 14. Juni möglich. Dies wurde kaum öffentlich kommuniziert. Kein Wunder: denn eigentlich will man nur Einwände sogenannter “Finanzexperten” und anderer “Stakeholder” hören – und nicht etwa die der Bürger. Damit diese nicht aufbegehren, beteuerte EZB-Direktor Claudio Panetta noch vor Monaten, dass das Projekt unser Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen soll.

Doch viele Kritiker zweifeln daran: EU & EZB setzen sich seit Jahren für Obergrenzen bei Barzahlungen ein – stets unter dem Vorwand des angeblichen Kampfes gegen die Geldwäsche. Es zeigt sich also, dass man dem Volk hauptsächlich Sand ins Auge streuen will.  

Digitaleuro auch Thema beim WEF-Treffen

Die Idee digitaler Zentralbank-Währungen ist auch ein wichtiges Thema beim aktuellen Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Mit im Plenum: Die unmittelbare Lagarde- Nachfolgerin an der IWF-Spitze, die Bulgarin Kristalina Georgiewa. Doch auch Lagarde, immerhin WEF-Stiftungsrätin, ist aktive Teilnehmerin an Veranstaltungen, die sich mit der “globalen Rolle Europas” beschäftigten. 

Die engen Verstrickungen mit der Denkfabrik um “Great Reset”-Mastermind Klaus Schwab stimmen skeptisch, dass es ihr wirklich um eine Verbesserung für die Europäer ginge. Immerhin prophezeite das WEF uns für das Jahr 2030, dass wir alle “nichts besitzen” werden. Auch die digitale Zensur ist bekanntlich ein Kernthema der Globalistenclique.

Worüber alleine in den ersten beiden Tagen des WEF-Treffens noch so gemauschelt wird:

Dissidenten ausschalten: Wir sollen “nichts besitzen”

Noch wedeln Schwab, Lagarde & Co. milde mit einem Samthandschuh – jedoch spätestens, wenn der zentralisierte Digitaleuro alternativlos ist, könnten sie ihre Kontrollmechanismen einschließlich der EU-Pläne für eine digitale Identität samt Sozialkreditsystem verzahnen. Es wäre dann möglich, lästige Dissidenten per Knopfdruck um die Existenz zu bringen. 

So gefährlich wäre ein (schleichendes) Bargeldverbot für Kritiker der Eliten:

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