Der Mentalist Uri Geller, der für seine TV-Auftritte und Demonstrationen von Psychokinese weltbekannt geworden ist, enthüllte unlängst, dass er vor Jahrzehnten ein Wrackteil eines abgestürzten außerirdischen Raumschiffs berührte. Jetzt macht er weitere Schlagzeilen, weil er behauptet, dass Aliens sich darauf vorbereiten, offenen Kontakt mit der Menschheit herzustellen! Uri Geller behauptet weiter, dass UFOs unseren Planeten insgeheim seit tausenden von Jahren besuchen, und er selbst will seine erstaunlichen psychischen Fähigkeiten von einem UFO erhalten haben bzw. hat erklärt, dass seine paranormalen Fähigkeiten auf eine außerirdische Verbindung zurückgehen. Gegenüber internationalen Tageszeitungen behauptet Geller aktuell jedenfalls wieder, dass er keinen Zweifel hat, dass Außerirdische existieren und dass er selbst eigene Erfahrungen mit UFOs besitzt. Er ist zuversichtlich, dass das Szenario des Erstkontakts so ähnlich wie im Film „Unheimliche Begegnung der Dritten Art“ ablaufen soll.
Diese Aussage erfolgte als zur selben Zeit ein neues NASA-Dokument enthüllt worden ist. Das belegt, dass Außerirdische laut dem aktuellen Stand der Archäologie möglicherweise bereits vor langer Zeit die Erde besucht haben. Die Möglichkeit der Existenz von außerirdischen Intelligenzen wird von der NASA jetzt öffentlich bestätigt, und die Weltraumorganisation hat ihre neuen Missionen auf das Ziel fokussiert, unverkennbare Anzeichen von Leben jenseits der Erde zu finden. Den veröffentlichten Bericht finden Sie HIER, darin wird eine antike chinesische Töpferei vorgestellt, auf der Abbildungen von UFOs zu erkennen sind. Dieser Topf soll rund 7.000 Jahre alt sein und könnte somit Darstellungen von außerirdischen Raumschiffen und Aliens enthalten.
Das alles geschieht jetzt, nachdem die US-Geheimdienstleiterin Avril Haines vor laufenden Kameras zugegeben hat, dass die unbekannten Flugobjekte, die seit vielen Jahren von US-Kampfpiloten gefilmt werden möglicherweise aus dem Weltraum stammen. Das ist eigentlich schon längst bekannt, und auch Uri Geller bestätigt, dass er im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst CIA bei der NASA wie gesagt Wrackteile von UFOs begutachten konnte. Auf die Frage, warum Aliens seit langer Zeit die Erde besuchen, entgegnete Geller: „Ich denke, sie studieren uns. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich wollen, aber ich denke, sie bereiten uns auf den Kontakt für ein Steven-Spielberg-Szenario einer Landung vor, und das wird spektakulär werden.“ Das erwähnte UFO-Wrackteil wurde Uri Geller übrigens vom deutschen Raketenwissenschaftler Wernher von Braun in den 1970er-Jahren am NASA Goddard Space Flight Centre demonstriert, nachdem der Astronaut Edgar Mitchell die beiden vorgestellt hatte. Uri Geller: „Zu meiner Überraschung zeigte er mir ein Stück eines abgestürzten UFOs.“
Edgar Mitchell berichtete seinem Freund Uri außerdem, dass er Erfahrungen mit Aliens sammelte, als er als Apollo-Astronaut durch den Weltraum reiste und den Mond betreten hat. Dr. Mitchell erklärte ihm, dass er ein ESP-Experiment zur außersinnlichen Wahrnehmung oder Remote Viewing auf der Mondoberfläche durchführte. Damals beobachtete der Astronaut etwas Ungewöhnliches: Es handelte sich vermutlich um UFOs oder antike außerirdische Ruinen auf dem Mond, doch Mitchell konnte damals nicht öffentlich über diese Dinge sprechen, weil er Angst um seine Glaubwürdigkeit hatte, und weil es sich um die Geheimnisse der NASA handelte. Heute ist bekannt geworden, dass Astronauten auf dem Mond in telepathischen Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen getreten waren. Uri Geller: „Er erzählte mir, dass Aliens existieren. Er wusste, das sind Fakten, weil er solche Dinge gesehen hat. Das ist alles, was ich darüber sagen kann.“
Der Apollo-14-Astronaut erklärte, dass er seit seinem Besuch auf dem Mond daran glaubte, dass Außerirdische theoretisch auf der dunklen Seite des Monds leben: „Ich habe keinen Zweifel, dass Außerirdische Strukturen auf der Rückseite des Monds erschaffen haben oder sie sich dort angesiedelt haben könnten.“ Mitchell sagte auch, dass er sich während seiner NASA-Karriere bewusst war, dass viele UFOs die Erde besucht haben, doch dass jeder dieser Besuche vertuscht worden ist. Uri Geller glaubt ebenfalls daran, dass einige unerklärliche antike Monumente der Erde von antiken außerirdischen Raumfahrern errichtet worden sind: „Ich glaube, Außerirdische haben unseren Planeten besucht. Einige der Monumente rund um die Welt, so wie Stonehenge, wurden mit Hilfe von akustischer Energie erbaut, indem außerirdisches Wissen an die lokalen Einwohner übermittelt wurde. … Die Pyramiden in Ägypten und die Monumente auf der Osterinsel in Chile sind auch so entstanden. Es gibt keinen Zweifel, dass sie durch höheres Wissen erbaut wurden.“ Diese Ansicht teilt übrigens auch Elon Musk, der mit einer Nachricht auf Twitter für Aufsehen sorgte: „Aliens haben offensichtlich die (ägyptischen) Pyramiden erbaut.“
Handelt es sich bei den gegenwärtigen Insassen von UFOs möglicherweise um die gleichen Besucher wie vor tausenden von Jahren? Wissenschaftler und Technologie-Experten sind jetzt jedenfalls dabei, die vorhandenen Daten über die unbekannten Flugobjekte zu analysieren, die vom Militär „UAPs“ genannt werden. Das Militär und einige Forschungseinrichtungen bestätigen die Behauptung von Uri Geller, dass geborgene Materialien auf ihre Eigenschaften untersucht werden, die von solchen fremden Schiffen stammen sollen. Kampfpiloten haben in den letzten Jahren zudem darüber gesprochen, dass sie Zeuge davon geworden sind, wie UFOs ohne erkennbare Antriebssysteme unerklärliche Manöver und Beschleunigungen vollführt haben. Die Form der unbekannten Flugobjekte variiert dabei von zylinderförmig über dreieckig bis hin zur Würfelform, und oftmals befinden sich diese Objekte innerhalb einer Blase oder einer Sphäre. Eine Möglichkeit, die nunmehr in Betracht gezogen wird, lautet, dass es sich hierbei nicht nur um Besucher aus dem Weltraum handelt, sondern dass wir es mit interdimensionalen Besuchern zu tun haben.
Das Pentagon und die Geheimdienst-Gemeinschaft erschaffen deshalb gerade einen wissenschaftlichen Plan, diese Phänomene zu untersuchen, die immer noch den Stand der derzeitigen irdischen Wissenschaft und Technologie überschreiten. Das Ziel besteht darin, in der Zukunft solche fortschrittlichen Technologien mit ihren Möglichkeiten nachzubauen. Das bedeutet, es wird an der Rückentwicklung von UFOs gearbeitet, die vermutlich die Fähigkeit besitzen, die Raumzeit zu manipulieren. Die beste Möglichkeit, diese unbekannten Flugobjekte zu beobachten, sind Nuklear-Anlagen, weil es dort zu den meisten Vorfällen kommt, und dieser Faktor verdient noch einmal spezielle Aufmerksamkeit.
Laut einer neuen Studie des MIT (Massachusetts Institute of Technology) sollen Forscher jetzt nach Beweisen für Kommunikations-Netzwerke von außerirdischen galaktischen Intelligenzen suchen. Die Theorie lautet, dass Aliens existieren und in der Galaxis bereits ein Kommunikations-Netzwerk erschaffen haben, das möglicherweise mit Sonden funktioniert. Die Forscher argumentieren, dass es aus kosmologischer Sicht relativ sicher ist anzunehmen, dass sich außerirdische Intelligenzen lange Zeit vor der Menschheit in der ausgedehnten Galaxis entwickelt haben. Wenn die Milchstraßen-Galaxis sich vor mehr als 13 Milliarden Jahren geformt hat, dann ist unser Sonnensystem erst rund 4,5 Milliarden Jahre alt und die Menschheit soll erst seit etwa 200.000 Jahren existieren. Es spricht vieles dafür, dass sich auf anderen Planeten viel früher intelligentes Leben entwickelt hat, das schon seit langer Zeit damit begonnen hat, die Galaxis zu kolonisieren. Eine Möglichkeit, das zu erreichen wäre es, die Galaxis mit sich selbst replizierenden Forschungs-Drohnen zu füllen, und diese Drohnen könnten irgendwann ein die ganze Galaxis umspannendes Kommunikations-Netzwerk aufgebaut haben. Weiter lautet die Vermutung der Forscher, dass sich solche ET-Sonden bereits in unserem Sonnensystem oder den nahegelegenen umliegenden Sternsystemen befinden könnten, die wir mit unseren neuen Weltraumteleskopen beobachten können. Das erste interstellare Objekte Oumuamua könnte eventuell eine solche Sonde repräsentiert haben.
Forscher des MIT schlagen außerdem vor, bereits existierende Laser-Technologie zu verwenden, um ein gut sichtbares Lichtsignal in den Weltraum zu schicken, das von möglichen außerirdischen Intelligenzen noch in einer Entfernung von bis zu 20.000 Lichtjahren gesehen werden könnte. Dazu kann ein hoch verstärkter Laserstrahl durch ein großes Teleskop geschickt werden, und dieses Signal könnte von außerirdischen Astronomen beobachtet werden. Wenn eine solche Form der Kommunikation etabliert werden könnte, dann wäre es auch möglich, damit Morse-Signale zu senden und eine Kommunikation mit ihnen aufzubauen, und tatsächlich wurden bereits vor Jahrzehnten andere Morse-Codes mit Radiosignalen ins All geschickt und könnten für das Auftreten des modernen UFO-Phänomens und des Kornkreis-Phänomens mitverantwortlich sein.
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