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WHO führt erneut neue „Pandemieübung“ durch

WHO führt erneut neue „Pandemieübung“ durch
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Die WHO führt am 10. April 2045 eine weitere Pandemieübung als Probe für eine neue umfassende Krise durch

Symbolbild: EyeEm https://report24.news/who-fuehrte-naechste-pandemie-uebung-durch-generalprobe-fuer-eine-neue-orchestrierte-krise/Letzte Woche, am 2. und 3. April 2025, führte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Übung zur Vorbereitung auf eine Pandemie mit dem Namen „Übung Polaris“ durch. Dies ist ein hypothetischer Virusausbruch, der sich über den ganzen Globus ausbreitet. Dies erinnert an den Albtraum des Simulationsspiels „Event 201“, in dem einige Monate später die COVID-19-„Pandemie“ begann. Manche fragen sich, ob diese neue Großübung nur die Vorbereitung auf etwas ist, das bereits geplant ist.

Einer Pressemitteilung zufolge handelte es sich bei der Übung um den ersten Test eines neuen „globalen Koordinierungsmechanismus“ zur Reaktion auf gesundheitliche Notfälle namens Global Health Emergency Corps (GHEC) . Ziel war es, die Reaktion auf einen fiktiven Virusausbruch unter realistischen Bedingungen zu simulieren und die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Organisationen zu stärken. Mehr als 15 Länder nahmen teil,

darunter Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Dänemark, Äthiopien, Deutschland, Irak, das Königreich Saudi-Arabien, Mosambik, Nepal, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Ukraine , sowie mehr als 20 regionale und internationale Gesundheitsorganisationen, darunter Africa CDC, Europe CDC und UNICEF. Insgesamt nahmen über 350 sogenannte Experten teil. Ziel der Simulation war es, die Zusammenarbeit von Regierungen und ihren „Partnern“ in einer Krise aufzuzeigen und deren Schwächen aufzudecken.

„Die Länder beteiligten sich über ihre nationalen Systeme zur Reaktion auf gesundheitliche Notfälle, um Informationen auszutauschen, Strategien zu koordinieren und in realen Situationen Maßnahmen zu ergreifen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Länder führten ihre eigenen Hilfsmaßnahmen durch und stimmten sich mit der WHO hinsichtlich technischer Beratung und Nothilfe ab.

Globalismus über alles: Mehr Druck für einen Pandemie-Vertrag?

Die Übung habe den Regierungen eine seltene Gelegenheit geboten, ihre Bereitschaft in einem realistischen Umfeld zu testen, in dem Vertrauen und gegenseitige Rechenschaftspflicht ebenso wichtig seien wie Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit.

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, die Übung habe gezeigt, dass die Welt besser vorbereitet sei, wenn Länder die Führung übernehmen und Partner zusammenarbeiten. Er betonte: „Kein Land kann die nächste Pandemie allein bewältigen. Die Übung Polaris zeigt, dass globale Zusammenarbeit nicht nur möglich, sondern unerlässlich ist.“

Simulationsspiele wie diese sind nichts Neues. Ähnliche Dinge wurden schon vor COVID getan. So führte das Johns Hopkins University Center im Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation eine Pandemie-Simulationsübung namens „Event 201“ durch. Der Zweck bestand wahrscheinlich darin, sich auf den Ausbruch eines neuen Virus vorzubereiten. Doch der Zeitpunkt warf Fragen auf. Denn keine drei Monate später wütete das neue Coronavirus tatsächlich in China und verbreitete sich rasch auf der ganzen Welt. Dies ließ viele von Anfang an vermuten, dass die Pandemie manipuliert worden sei. Die neuen Simulationen werfen auch die Frage auf: Warum jetzt? Die WHO drängt auf einen Pandemievertrag, der globale Regeln für den Umgang mit Krisen festlegen soll und darauf abzielt, die Rechte der Länder einzuschränken und die Macht bei der WHO zu zentralisieren. Daher könnte die Übung Polaris als PR-Maßnahme und Testlauf dienen, um Länder in diese Richtung zu lenken. Kritiker könnten die Übung auch als eine Art „Generalprobe“ für eine geplante Krise zur Zentralisierung der Kontrolle betrachten.Die Coronavirus-Pandemie hat gezeigt, wie schnell Freiheiten eingeschränkt werden können. Dies weckt den Verdacht, dass es der WHO nicht um eine bessere globale Vorbereitung auf gesundheitliche Notfälle geht, sondern vielmehr um eine globale Koordinierung zur Bewältigung und nicht zum Schutz. In dieser Hinsicht ist die wirkliche Bedrohung möglicherweise nicht das nächste Virus, sondern sein Vorbote. Pressemitteilung: WHO bringt Länder zusammen, um gemeinsame Pandemie-Reaktion zu überprüfen

 

 

Polaris ist der Nordstern

Fauci sagt „nächsten Ausbruch“ voraus und warnt vor „erheblicher Morbidität“

*Dieser unerwartete Vorfall ereignete sich auf der Osaka Expo! Ist das die Geschichte? …Beim vorherigen Ereignis 201 ereignete sich der Ausbruch des neuen Coronavirus etwa drei Monate später. Wenn er also drei Monate später auftritt, wird er ungefähr zur gleichen Zeit wie der berüchtigte 5. Juli sein….Er wird auch der Wirtschaft einen finalen Schlag versetzen, und Hungersnot und globale Depression werden als Konsequenz kommen….Es wird tatsächlich 2025 sein…
Ereignis 201: Übung zur Vorbereitung auf eine Pandemiehttps

://slaynews.com/news/who-warns-next-pandemic-could-emerge-tomorrow/
WHO warnt, dass die „nächste Pandemie“ „schon morgen“ auftreten könnte.

Der globalistische Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Öffentlichkeit gewarnt, dass die nächste tödliche Pandemie „austreten wird“ und behauptet, dass sie „schon morgen auftreten könnte“.

Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus forderte in einer Erklärung am Montag die Länder weltweit auf, sich jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorzubereiten.

Die Vorgehensweise der Illuminati (Erleuchteten) besteht darin, prädiktive Programmierung, Symbole und Zahlen ( Gematria ) zu verwenden, um die Wahrheit zu sagen und ihre Absichten im Voraus zu enthüllen, diejenigen lächerlich zu machen, die ihre Lügen glauben, und diejenigen, die die Täuschung aufdecken, als „Verschwörungstheoretiker“ zu diskreditieren.

Medizinskandal Alterung

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