Gab es noch vor 200 Jahren im heutigen Russland ein Großreich namens Tartaria, das aber nicht von mongolischen Tartaren, sondern von Kaukasiern besiedelt war? Indizien für eine kolossale Geschichtsverdrehung.
Wie man durch Rudolf Steiner wissen kann, leben wir im Zeitalter der Lüge – und dies wird (siehe 9/11) immer offensichtlicher. Hundert Jahre nach dem 1. WK pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass er nicht von Deutschland ausging, sondern von Kreisen in / hinter der englischen Regierung angezettelt wurde. Falls Du in das Thema noch nicht eingestiegen bist, empfehle ich diesen Artikel oder noch besser dieses Video von Axel Burkart.
Nun stellt sich die Frage: was genau war denn dort, das verwüstet werden sollte? Arme, rückständige russische Bauern etwa? Dies ist eine Karte des heutigen Russland.
Wir sehen ein kaum bevölkertes riesiges Territorium. Man stelle sich vor, dass in Sibirien, auf einer Fläche 30 mal so groß wie Deutschland, nur 38 Millionen Menschen leben. Das macht 2,9 Einwohner pro km² im Verhältnis zu 232 in Deutschland. Endlose, öde Weiten, die von diesem Bild gut illustriert werden.
Auf den ersten Blick nichts Besonderes. Nur eine unwirtliche, karge Gegend. Doch dann stieß ich auf diese Karte von 1619, die etwas anderes zeigt.
Wo heute Ödnis ist, wimmelte es vor 400 Jahren, also vor recht kurzer Zeit noch vor Leben! Städte zuhauf, von denen es viele heute nicht mehr zu geben scheint. Und noch etwas ist zu sehen, nämlich die Landesbezeichung Tartaria.
Hattest Du in Geschichte schon mal von „La grande Tartarie“ gehört, liebe Leserin und Leser? Nicht eine, sondern zahllose Karten gibt es, auf denen dieses Reich zu sehen ist, wie auch Flaggen und Stammbäume.
Einen vertieften Einstieg bietet dieser Vortrag von ihm auf youtube (Spirituelle Hintergründe der Weltpolitik).
Besagte Kreise waren laut Rudolf Steiner im 19. Jhdt. darauf aus, die wirtschaftliche Vormacht des Britischen Weltreiches nicht nur zu erhalten, sondern zur unanfechtbaren Übermacht auszubauen – Stichwort NWO (New world order). Sichtbares Zeugnis dieser Bestrebung ist die als full spectrum dominance bekannte, offizielle Leitlinie der amerikanischen Regierung.
Eine wichtige Etappe auf dem Weg zu solcher Vorherrschaft war, Deutschland (als Vertreter der mitteleuropäischen Mitte) und Russland (=Osten) auseinanderzubringen, und letzteres als militärische und politische Macht auszuschalten. Da passt es gut ins Bild, dass auf einer prophetischen Landkarte, die am 26. 12. 1890 in der englischen Wochenzeitschrift „Truth“ erschien, „russische Wüste“ steht, wo sich zu diesem Zeitpunkt noch das Zarenreich erstreckte.
Nun stellt sich die Frage: was genau war denn dort, das verwüstet werden sollte? Arme, rückständige russische Bauern etwa? Dies ist eine Karte des heutigen Russland.
Wir sehen ein kaum bevölkertes riesiges Territorium. Man stelle sich vor, dass in Sibirien, auf einer Fläche 30 mal so groß wie Deutschland, nur 38 Millionen Menschen leben. Das macht 2,9 Einwohner pro km² im Verhältnis zu 232 in Deutschland. Endlose, öde Weiten, die von diesem Bild gut illustriert werden.
Auf den ersten Blick nichts Besonderes. Nur eine unwirtliche, karge Gegend. Doch dann stieß ich auf diese Karte von 1619, die etwas anderes zeigt.
Wo heute Ödnis ist, wimmelte es vor 400 Jahren, also vor recht kurzer Zeit noch vor Leben! Städte zuhauf, von denen es viele heute nicht mehr zu geben scheint. Und noch etwas ist zu sehen, nämlich die Landesbezeichung Tartaria.
Hattest Du in Geschichte schon mal von „La grande Tartarie“ gehört, liebe Leserin und Leser? Nicht eine, sondern zahllose Karten gibt es, auf denen dieses Reich zu sehen ist, wie auch Flaggen und Stammbäume.