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Stark: EU-Abgeordnete fordert Entschädigungs-Fonds für Impfopfer

Stark: EU-Abgeordnete fordert Entschädigungs-Fonds für Impfopfer
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Eine EU-Abgeordnete fordert eine „Entschädigung der Opfer der Covid-19-Impfstoffe“ und hat einen entsprechenden Antrag eingebracht. Brisant: dieser enthält auch Fallzahlen der vielen Impfgeschädigten und Zahlen der Toten nach Impfung. Ein europäischer Fonds soll für die Entschädigung eingerichtet werden. Kritisiert wird auch, dass die EU-Kommission beim Ausverhandeln der Verträge „kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte“ und den EU-Parlamentariern der Zugang zu den Verträgen verwehrt wurde.

  • Entschließungsantrag für Entschädigungsfonds für Impf-Opfer
  • Antrag enthält EMA-Zahlen der Nebenwirkungen und Todesfälle
  • Haftungsausschluss für Hersteller wird thematisiert

Es ist eigentlich eine Bombe und trotzdem vernimmt man aus dem Mainstream kein Sterbenswörtchen. Die französische EU-Abgeordnete der Fraktion Identität und Demokratie (ID), Virginie Joron, hat am 23. September einen Entschließungsantrag für die „Entschädigung der Opfer der Covid-19-Impfstoffe“ eingebracht.

Über eine Million Impf-Opfer – Zahlen steigen weiter rasant

Dieser Antrag hat es in sich, denn es werden auch Zahlen der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bezüglich der Nebenwirkungen aufgeführt. Die zum damaligen Zeitpunkt 954.001 Fälle von Nebenwirkungen werden nach den jeweiligen Herstellern aufgelistet:

  • 435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
  • 373.285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
  • 117.243 Fälle beim Impfstoff von Moderna
  •  27.694 Fälle beim Impfstoff von Johnson & Johnson

Laut aktueller Abfrage der EMA-Datenbank hat sich die Gesamtzahlen mittlerweile um 161.894 Fälle erhöht. Die mittlerweile gesamt 1.115.895 Fälle von Nebenwirkungen verteilen sich auf die Hersteller so:

  • 531.800 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
  • 402.989 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
  • 146.031 Fälle beim Impfstoff von Moderna
  •  35.075 Fälle beim Impfstoff von Johnson & Johnson

Weiters werden im Antrag 75.000 Fälle angeführt, die „schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen“ nach einer Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Genserum haben sollen.

5.781 Todesfälle nach Corona-Stich

Im Antrag werden auch die tragischen Todesfälle nach dem Stich mit einer der Experimental-Impfungen nicht ausgelassen. Die gesamt 5.781 Todesfälle, die im Dokument angeführt werden, verteilen sich auf die Hersteller wie folgt:

  • 4.198 Personen beim Impfstoff von Pfizer
  • 1.053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca
  • 392 Personen beim Impfstoff von Moderna
  • 138 Personen beim Impfstoff von Johnson & Johnson

Keine Haftung für Impf-Hersteller

Zum Abschluss wird im Entschließungsantrag noch darauf hingewiesen, dass die EU-Kommission bei den Verhandlungen mit den Pharma-Konzernen nichts dafür getan zu haben scheint, dass die Impfhersteller für Nebenwirkungen haften. Wie Wochenblick berichtete, sind einzelne Verträge durchgesickert, die zeigen, dass die Impf-Produzenten von jeglicher Haftung ausgeschlossen sind und die Kosten auf die Steuerzahler abgewälzt werden sollen. Erwähnt wird Antrag auch noch, dass die Mitglieder des EU-Parlamentes keine Einsicht in die Verträge bekommen haben.

Hier finden Sie den ENTSCHLIESSUNGSANTRAG_B-9-2021-0475_DE als PDF-Datei.

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