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Peking bietet Taiwanern 700 US-Dollar pro Jahr an, um in einer Diktatur zu leben

Peking bietet Taiwanern 700 US-Dollar pro Jahr an, um in einer Diktatur zu leben
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Chinesische Linke boten am 20. November 23 Millionen Menschen Geldprämien als Gegenleistung für die Unterstützung eines neuen Regimes ohne verfassungsrechtliche Beschränkungen an.

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wird alle Einwohner Taiwans mit 700 Dollar pro Jahr belohnen, wenn die Diktatur des Festlandes die Kontrolle über die Insel übernimmt.

Die KPC behauptet, dass der Abbau der militärischen Verteidigungsanlagen der Insel jedem Steuerzahler 20.000 taiwanesische Dollar (etwa 720 Dollar) pro Jahr einsparen könnte. Dieses Geld könnte jedem Bewohner jährlich zurückerstattet werden.

Eine Nachrichtenzeitschrift der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (CPPCC), die CPPCC Daily, veröffentlichte das Abkommen in der fünften Ausgabe der „Woche für wirtschaftliche Zusammenarbeit über die Taiwanstraße“ und den Artikel „Warum sagen sie, Taiwans Zukunft liege in der Wiedervereinigung?“

Taiwanesen lehnten den Deal jedoch nachdrücklich ab und betonten, dass ihre Demokratie laut Taiwan News nicht käuflich sei . 

„20.000 mehr im Monat sind nicht genug“, sagte ein Internetnutzer laut Liberty Times . „Selbst ein taiwanesischer Bettler würde das für zu wenig halten.“

Ein anderer Benutzer glaubt, dass niemand bei klarem Verstand die Freiheit für 20.000 Taiwanesische Dollar opfern würde. Ein anderer Benutzer machte ein Gegenangebot, Xi Jinping, „Winnie the Pooh“, den gleichen Betrag zu zahlen, um damit aufzuhören, „Taiwan zu missbrauchen“.

Chinesische Internetnutzer schlugen vor, dass die KPC das Geld stattdessen den ärmsten Menschen des Festlandes geben sollte.

„Was ist mit den 600 Millionen Verarmten, die mit einem monatlichen Einkommen von 1.000 Renminbi (157 US-Dollar) kaum über die Runden kommen können?“ sagte ein Benutzer.

Die KPCh betrachtet die autonome Insel Taiwan als eine Provinz Chinas, obwohl sie demokratisch regiert wird.

Die taiwanische Präsidentin Tsai Ing-wen versprach, dem diplomatischen Druck der KPCh zu widerstehen.

„Wir werden unsere Landesverteidigung weiter stärken und unsere Entschlossenheit demonstrieren, uns selbst zu verteidigen, um sicherzustellen, dass niemand Taiwan zwingen kann, den Weg einzuschlagen, den China für uns vorgesehen hat“, sagte sie zuvor . „Das liegt daran, dass der von China vorgezeichnete Weg weder eine freie und demokratische Lebensweise für Taiwan noch Souveränität für unsere 23 Millionen Menschen bietet.“

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