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Kosmischer Alarm: Die Mündung Des Sonnenflecks Wurde 10-Fach Vergrößert Und Auf Die Erde Gerichtet

Kosmischer Alarm: Die Mündung Des Sonnenflecks Wurde 10-Fach Vergrößert Und Auf Die Erde Gerichtet
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Kosmischer Alarm: Die Mündung des Sonnenflecks wurde 10-fach vergrößert und auf Erde 1 gerichtet

 

Ein kleiner Fleck, der sich vor einigen Tagen auf der Sonne gebildet hat, ist gewachsen, um das Zehnfache gewachsen und hat sich in einen Riesen verwandelt – die aktive Zone von AR3085. Die Größe des Flecks ist so groß, dass die Erde leicht darin ertrinken würde. Seine „Mündung“ zielt nun auf unseren Planeten.

Und dies droht mit einem direkten Treffer durch Ströme geladener Teilchen, solare Plasmaklumpen, starke elektromagnetische Strahlung, wenn intensive Fackeln oder koronale Auswürfe beginnen.

Laut amerikanischen Experten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) besteht für beides eine Wahrscheinlichkeit, wenn auch in einer kleinen Größenordnung von 10 Prozent.

Sie sagen voraus, dass am 29. August mit ziemlicher Sicherheit ein milder geomagnetischer Sturm der Klasse G-1 auftreten wird, als Folge eines kleinen Ausbruchs, der bereits am 25. August stattfand.

Wetterabhängige Menschen werden es spüren. Mögliche Funkstörungen werden auftreten.

Kosmischer Alarm: Die Mündung des Sonnenflecks wurde 10-fach vergrößert und auf Erde 2 gerichtet
Die Erde wird von einem Punkt mit einem „schiefen“ Magnetfeld bedroht.

Spezialisten sind besorgt über eine weitere große aktive Zone mit dem Namen AR3088. was sozusagen unnormal und verdreht ist. Normalerweise befindet sich der Minuspol des Magnetfelds an Stellen links, der Pluspol rechts. In AR3088 sind sie um 90 Grad gedreht und vertikal angeordnet. Von solch einer „falschen“ Stelle aus kann man mit allerlei unangenehmen Überraschungen rechnen.

Experten sagen Sonneneruptionen und in der Folge Magnetstürme voraus.

Nie zuvor gesehener Mega-Elektrosturm in Mexiko

Am 24. August 2022 brachten alle Zeitungen in Mexiko auf der ersten Seite eine Schlagzeile heraus: „Mega-Elektrosturm auf Quintana Roo“.

Das Originalvideo wurde zuerst vom @UniversoPic-Konto gepostet – es war ihres, anscheinend die Drohne und das Bild ist dort etwas besser:

So ein Gewitter haben wir noch nie gesehen. Niemand hat. Ohne die Anmerkung zum Video zu lesen und ohne die Links durchzugehen, dachten wir zunächst, dass dies eine Art Computergrafik sei, da solche Gewitter im wirklichen Leben nicht vorkommen. Aber wie sich herausstellte – tun sie es jetzt.

Der Beginn von Kataklysmen in etwas größerem Maßstab verläuft irgendwie nach Plan: Sprites, Jets, Dürren, Überschwemmungen, Vulkane und all das. Lightning ist in letzter Zeit auch etwas ungewöhnlich geworden, der Prozess ist auf dem Vormarsch. 

Medizinskandal Alterung

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