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Jeff Bezos will Millionen britischer Kühe mRNA injizieren, um die Emissionen aus der Rinderproduktion zu senken

Jeff Bezos will Millionen britischer Kühe mRNA injizieren, um die Emissionen aus der Rinderproduktion zu senken
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Jeff Bezos will Millionen Kühe zwangsweise mit mRNA impfen.

Amazon-Chef Jeff Bezos plant nach eigenen Angaben, Millionen Kühe in Großbritannien mit mRNA zu impfen, um die Emissionen aus der Rinderproduktion zu senken.

Das Projekt zielt darauf ab, mithilfe experimenteller Biotechnologie den Mechanismus herauszufinden, mit dem ein mRNA-Impfstoff die Methan-Emissionen von Nutztieren um mehr als 30 % senken könnte.

Farminguk.com berichtet: Dahinter stehen das Pirbright Institute und das Royal Veterinary College (RVC) und wurden durch ein Stipendium des Bezos Earth Fund unterstützt.

Der Fonds, der 2020 von Herrn Bezos ins Leben gerufen wurde, verfügt über ein Portfolio von Zuschüssen, die darauf abzielen, die Emissionen durch methanarme Genetik, verbesserte Futtermittel und bessere landwirtschaftliche Bewirtschaftungspraktiken zu reduzieren.

Wissenschaftler meinen jedoch, dass ein Impfstoff eine universelle Lösung bieten könnte, die sowohl skalierbar als auch kostengünstig ist und sich in bestehende landwirtschaftliche Managementsysteme integrieren lässt.

Dr. Andrew Steer, Präsident des Bezos Earth Fund, sagte: „Impfstoffe haben sich für die globale Gesundheit als unglaublich wirksam erwiesen, und wenn wir diesen Ansatz bei Rindern anwenden können, ist das Potenzial zur Emissionsreduzierung enorm.

„Der Bezos Earth Fund engagiert sich für Projekte wie dieses, die mit hohem Risiko und hoher Rendite verbunden sind und das Potenzial haben, unsere Bemühungen gegen den Klimawandel zu verändern.“

Das Projekt besteht aus zwei Hauptkomponenten, die sich jeweils mit unterschiedlichen Aspekten der Herausforderung befassen.

Im ersten Projekt untersuchen Forscher des Royal Veterinary College, wie und wann Methan produzierende Mikroben den Verdauungstrakt von Kälbern besiedeln und wie das Immunsystem reagiert.

Im zweiten Schritt wollen Wissenschaftler des Pirbright Institute die für die wirksame Bekämpfung dieser Mikroben notwendigen spezifischen Antikörper identifizieren und charakterisieren.

„Wir entwickeln nicht per se einen Methan-Impfstoff, sondern definieren, was ein erfolgreicher Impfstoff leisten muss“, erklärte Professor John Hammond vom Pirbright Institute.

„Indem wir die genauen erforderlichen Antikörperreaktionen verstehen, können wir einen klaren Weg für die Impfstoffentwicklung aufzeigen.

„Dieser Ansatz reduziert den Versuch-und-Irrtum-Aspekt und konzentriert sich auf eine gezielte, hochauflösende Immunologie.“

Medizinskandal Alterung

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