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GOOGLE-PATENT US6506148 B2 – MANIPULATION DES NERVENSYSTEMS DURCH DISPLAYS UND MONITOREN

GOOGLE-PATENT US6506148 B2 – MANIPULATION DES NERVENSYSTEMS DURCH DISPLAYS UND MONITOREN
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Google Patent US6506148 B2 Manipulation des Nervensystems durch elektromagnetische Felder von Computer- und Fernsehmonitoren. Beim Menschen wurden physiologische Wirkungen als Reaktion auf die Stimulation der Haut mit schwachen elektromagnetischen Feldern beobachtet, die mit bestimmten Frequenzen nahe ½ Hz oder 2,4 Hz pulsieren, wie z. B. die Anregung einer sensorischen Resonanz.

Viele Computermonitore und Bildröhren senden gepulste elektromagnetische Felder mit ausreichender Amplitude aus, um eine solche Erregung zu verursachen, während gepulste Bilder angezeigt werden. Es ist daher möglich, das Nervensystem des Subjekts zu manipulieren, indem Bilder gepulst werden, die auf einem nahe gelegenen Computermonitor oder Fernseher angezeigt werden.

Im letzteren Fall kann das Aufblitzen des Bildes in das Programmmaterial eingebettet oder durch Modulation des Videostroms entweder als HF-Signal oder als Videosignal überlagert werden. Das auf einem Computermonitor angezeigte Bild kann durch ein einfaches Computerprogramm effizient geflasht werden.

Computermonitore und Fernseher können nur schwache, niederfrequente elektromagnetische Felder aussenden, indem sie die Intensität der angezeigten Bilder blinken lassen. Experimente haben gezeigt, dass auf diese Weise in einem Objekt in der Nähe des Monitors ½ Hz sensorische Resonanz angeregt werden kann.

Auf diese Weise ist es auch möglich, eine sensorische Resonanz von 2,4 Hz zu induzieren. Dementsprechend kann ein Fernsehmonitor oder Computermonitor verwendet werden, um das Nervensystem von Menschen in der Nähe zu manipulieren. Implementierungen der Erfindung sind an die Quelle des Videostroms angepasst, der den Monitor antreibt, sei es ein Computerprogramm, eine Fernsehsendung, ein Videoband oder eine digitale Videoplatte (DVD).

Im Falle eines Computermonitors können die Bildimpulse durch ein geeignetes Computerprogramm erzeugt werden. Die Pulsfrequenz kann über die Tastatur gesteuert werden, sodass sich die Testperson auf ihre individuelle sensorische Resonanzfrequenz einstellen kann. Auf diese Weise kann auch die Amplitude des Impulses gesteuert werden.

Das in Visual Basic (R) geschriebene Programm eignet sich besonders für den Einsatz auf Computern mit den Betriebssystemen Windows 95 (R) oder Windows 98 (R). Der Aufbau eines solchen Programms wird beschrieben. Die Erzeugung periodischer Pulse erfordert eine sorgfältige Taktung.

Eine solche Prozedur wird aus der GetTimeCount-Funktion aufgebaut, die in der Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) des Windows-Betriebssystems verfügbar ist, zusammen mit einer Extrapolationsprozedur, um die Genauigkeit des Timings zu verbessern.

Eine Pulsvariation kann mithilfe von Software eingeführt werden, um zu verhindern, dass sich das Nervensystem an die Feldstimulation gewöhnt, oder wenn die genaue Resonanzfrequenz unbekannt ist. Die Variabilität kann eine pseudozufällige Variation über einen schmalen Bereich sein, oder sie kann die Form eines Frequenz- oder Amplitudendurchlaufs über die Zeit annehmen.

Die Herzfrequenzvariabilität kann unter der Kontrolle des Subjekts stehen. Das Programm, das bewirkt, dass der Monitor ein blinkendes Bild anzeigt, kann auf einem entfernten Computer ausgeführt werden, der über eine Verbindung mit dem Computer des Benutzers verbunden ist; letzteres kann teilweise zu einem Netzwerk gehören, das das Internet sein kann.

Im Fall eines Fernsehmonitors kann das Flackern des Bildes dem Videostrom inhärent sein, wenn er von der Videoquelle fließt, oder der Strom kann so moduliert werden, dass er sich mit dem Blinken überlappt.

Im ersten Fall kann die Live-TV-Übertragung so eingestellt werden, dass diese Funktion einfach durch das sanfte Pulsieren der Beleuchtung der Sendeszene eingebettet wird. Natürlich lassen sich mit dieser Methode auch Filme erstellen und Videobänder und DVDs aufnehmen.

Videobänder können bearbeitet werden, um das Pulsieren mit modulierenden Geräten zu überlagern. Ein einfacher Modulator, bei dem das zusammengesetzte Video-Luminanzsignal gepulst wird, ohne das Chrominanzsignal zu beeinflussen, wird diskutiert.

Der gleiche Effekt kann auf der Verbraucherseite eingeführt werden, indem der von der Videoquelle erzeugte Videostrom moduliert wird. DVDs können mit der Software bearbeitet werden, indem Impulsänderungen an den digitalen RGB-Signalen vorgenommen werden.

Bildintensitätsimpulse können dem analogen Videoausgang des DVD-Spielers überlagert werden, indem eine Komponente des Luminanzsignals moduliert wird. Vor dem Eintritt in das Fernsehgerät kann das Fernsehsignal moduliert werden, um zu bewirken, dass die Bildintensität durch eine variable Verzögerungsleitung pulsiert, die mit dem Impulsgenerator verbunden ist.

Einige Monitore können elektromagnetische Feldimpulse aussenden, die durch Bildimpulse, die so schwach sind, dass sie unterschwellig sind, eine sensorische Resonanz in einem nahegelegenen Objekt hervorrufen. Dies ist bedauerlich, da es den Weg zu einer böswilligen Anwendung der Erfindung öffnet, bei der Menschen unwissentlich der Manipulation ihres Nervensystems für die Zwecke eines anderen ausgesetzt werden.

Eine solche Verwendung wäre unethisch und wird offensichtlich nicht empfohlen. Es wird hier erwähnt, um die Öffentlichkeit auf möglichen versteckten Missbrauch aufmerksam zu machen, der bei der Nutzung des Internets oder beim Ansehen von Fernsehen, Videos oder DVDs auftreten kann. Ich empfehle den gesamten Artikel und die Behauptungen, die sich aus dem Experiment ergeben.

Medizinskandal Alterung

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