Eliten verwandeln die Ukraine in ein digitales Kontrolllabor
Symbolbild (C) R24/KINach Berlin wird das Global Government Technology Center des Weltwirtschaftsforums auch in Kiew entstehen. Die Globalisten des Weltwirtschaftsforums versuchen, die Krisensituation des ukrainischen Volkes für ihre dystopischen Zwecke auszunutzen. Die vollständige Umsetzung der digitalen Überwachung der Bevölkerung des Landes ist nur eine Frage der Zeit. Das Land wird ein Pilotprojekt sein, das sich dann wie ein Krebsgeschwür in der „freien westlichen Welt“ ausbreiten wird.
In Kiew wird dieser Tage Geschichte geschrieben. Aber es ist eine Geschichte, die uns alle angehen sollte. Während die Welt mit dem Krieg beschäftigt war, eröffnete das Weltwirtschaftsforum (WEF) stolz sein zweites Global Government Technology Center in Kiew, nach einem Pilotprojekt in Berlin Global Government Technology Center Berlin (GGTC Berlin) wurde vom Weltwirtschaftsforum und dem GovTech Campus Deutschland für Innovationen im öffentlichen Sektor ins Leben gerufen.
Startseite | Kyiv Global Government Technology Center.
Die Präsentation hätte nicht perfekter sein können. Ein jugendlicher Minister mit Silicon-Valley-Flair stellt eine App namens „Diia“ vor, die bereits jeden Bereich des ukrainischen Lebens digital aufzeichnet. Vom Personalausweis bis zur Steueridentifikationsnummer. Was als Innovation angepriesen wurde, war in Wirklichkeit ein Prototyp für das digitale Managementsystem, von dem Klaus Schwab und seine Davoser Anhänger schon lange geträumt hatten.
Das Global Government Technology Center in Kiew ist eine GovTech-Plattform für Innovation, digitale Transformation und globale Partnerschaften. Wir verbinden Regierungen, Unternehmen und Startups, um die Transformation des öffentlichen Sektors voranzutreiben. Sehen Sie sich das Video an, um mehr über die Geschichte und Initiativen des Zentrums zu erfahren.
Die Ukraine wird zum Testfeld dafür, was die Zukunft für uns alle in der EU bereithalten könnte. Mit anderen Worten, eine Zukunft, in der unter dem Deckmantel der Modernisierung eine vollständige digitale Überwachungsgesellschaft angekommen ist. In Berlin trägt das Technologiezentrum des Weltwirtschaftsforums (WEF) noch den bescheidenen Namen „Innovation Hub“, doch in Kiew ist die Botschaft klar. Mit anderen Worten: Hier wird der Entwurf für die „Smart City“ der Zukunft entwickelt. Smart City ist ein Euphemismus für eine durch und durch digitalisierte Überwachungsstadt.
Das Geschäft dahinter ist riesig. Es wird erwartet, dass der Markt für Regierungstechnologie bis 2028 eine Billion US-Dollar erreichen wird. Kein Wunder, dass die selbsternannte Weltelite diesem Trend folgen will. Die „Vierte Industrielle Revolution“, von der WEF-Präsident Schwab so begeistert ist, hat sich als dystopischer Albtraum aus Sensoren, Kameras und allgegenwärtigen QR-Codes entpuppt.
Besonders heimtückisch ist, dass die Schweiz, die sich ihrer Neutralität rühmt, in den nächsten Jahren fast 60 Millionen Franken für dieses riesige digitale Experiment bereitstellt. Microsoft und USAID (die United States Agency for International Development bzw. das US-Außenministerium und die CIA) sind ebenfalls beteiligt, was sie zu echten All-Stars der Technokratie macht.
Was hier im Namen des Wiederaufbaus entsteht, ist nichts anderes als die Infrastruktur des Überwachungsstaates 2.0. Eine „digitale Geldbörse“ ist nur der Anfang. Jeder, der die Lehren aus der Corona-Ära gezogen hat, kann sich vorstellen, wie schnell diese Systeme zur sozialen Kontrolle ausgenutzt werden können.
Die Vision des WEF vom Transhumanismus wird nun Wirklichkeit. „Die Verschmelzung von Mensch und digitaler Welt“ ist keine Science-Fiction mehr und wird in der Ukraine bereits getestet. Während die Menschen ihrem täglichen Leben nachgehen, wird hinter den Kulissen die Infrastruktur für eine nahtlose digitale Steuerung aufgebaut.
Das wirklich Beängstigende ist, dass die Ukraine erst der Anfang ist. Was hier getestet wird, wird bald in der gesamten EU Realität. Digitale Ausweise, Smart Cities, bargeldloses Bezahlen usw. sind alles Bausteine eines Systems namens Fortschritt, aber sie bedrohen tatsächlich unsere Freiheit.
Die Frage ist nicht mehr, ob diese digitale Dystopie eintrifft, sondern wann. Während in Kiew Champagner geflogen wird, sollten um uns herum die Alarmglocken schrillen. Denn was dort als „Innovation“ gefeiert wird, könnte ein Trojanisches Pferd sein, das das Ende unserer persönlichen Freiheit bedeutet.
