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Geheimdokument enthüllt: Die unfassbaren Lügen der Merkel-Regierung

Geheimdokument enthüllt: Die unfassbaren Lügen der Merkel-Regierung
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Die Falschnachrichten, die Politik und Medien dem Souverän dieses Landes im Zuge der Flüchtlingskrise auftischten, würden ein ganzes Buch füllen. Dazu zählt einmal die Zusammensetzung des Flüchtlingsstroms aus angeblich Familien, Fachkräften und zukünftigen Renteneinzahlern – von Kriminellen und Terroristen ist nach wie vor nicht die Rede. Dazu kommt die Mär von Deutschlands Grenzen, die angeblich nicht mehr zu kontrollieren seien. Dies sind nur einige der dreisten Lügen der Merkel-Regierung. Doch mittlerweile werden sich auch die Mainstream-Medien der wahren Ausmaße bewusst. Was damals noch als »rechte Verschwörungstheorie« galt, ist nun bittere Realität geworden.

Die schlimmsten Befürchtungen haben sich durch einen geheim gehaltenen Brief vom damaligen Innenminister de Maizière an den EU-Migrationskommissar bestätigt.

Eskalieren konnte die Masseneinwanderung erst mit der Mutter aller Lügen, nämlich die Mär über die urplötzliche Flüchtlingswelle vor Deutschlands Außengrenzen, die dann zur angeblich unvorhergesehenen »Notsituation« auf dem Budapester Bahnhof führte, die Merkel nutzte, um Deutschlands Grenzen dauerhaft für jeden illegalen Einwanderer aus aller Herren Länder zu öffnen. Dieses Handeln stellt sicherlich die epochalste Fehlentscheidung einer Bundesregierung seit dem Ende des zweiten Weltkrieges dar.

Schon im Herbst 2015 schüttelten hohe Sicherheitsbeamte im persönlichen Gespräch über diese Legendenbildung energisch mit dem Kopf. Allein Deutschland verfügt über ein enges Netz von BKA- und BND-Residenten im Ausland, die tagesaktuelle Berichte nach Berlin kabeln. Dazu Botschaften, Sicherheitsberichte anderer Nationen, multinationale Organisationen wie Europol und die EU, und nicht zu vergessen, die allwissenden amerikanischen Dienste.

Dem Autor bestätigte ein hoher Sicherheitsbeamter, selbst Dokumente der EU-Kommission gelesen zu haben, in denen bereits Anfang 2015 die beginnenden Völkerwanderungen, die ungeschützten EU-Grenzen und die höchst bedenkliche Zusammensetzung des anwachsenden Flüchtlingsstroms detailliert beschrieben wurden. Es wurde auch vor einer nahenden Eskalation gewarnt. Im Juni 2016 veröffentlichten der verstorbene Udo Ulfkotte und der Autor dieser Zeilen das Buch Grenzenlos kriminell.

In dem Spiegel-Bestseller steht unter anderem: »Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen«. Im Jahr 2016 wurden diese, dem angeheizten Refugees-Welcome-Wahn widersprechenden Fakten, als rechte Stimmungsmache versucht zu stigmatisieren. Das Buch selbst und die dort analysierten Geheimdokumente wurden von den Mainstream-Medien totgeschwiegen und vom linken Buchhandel, wie beispielsweise Thalia, boykottiert.

De Maizière und Merkel waren sich der katastrophalen Auswirkungen bewusst

Nun haben wir Dezember 2019 und der Welt-Herausgeber Stefan Aust berichtet in einem aktuellen Artikel, dass der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière, und damit auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die gesamte Bundesregierung aus SPD, CDU und CSU, sehr wohl über die alarmierenden Gefahren der unkontrollierten Masseneinwanderung im Bilde waren und diese trotzdem nicht nur zuließen, sondern sogar zusätzlich befeuerten. Die Welt berichtet am 2. Dezember über einen Brief von de Maizière an den EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos vom 13. Oktober 2015.

In dem vertraulichen Dokument warnt Innenminister de Maizière eindringlich vor dem »immensen und ungebremsten Zustrom über die Schengen-Außengrenze und die in der Folge chaotischen und sich jeder Steuerung entziehenden illegalen Migrationsströme innerhalb des Schengenraums«. So sei Deutschland »nach wie vor wie kein anderer Mitgliedstaat der Europäischen Union Zielstaat eines beispiellosen, ungesteuerten und unkontrollierten Zustroms pass- und visapflichtiger Drittstaatsangehöriger, die in Deutschland um Asyl nachsuchen.«

Halten wir fest, die Bundesregierung war sich bereits im Herbst 2015 vollkommen der Lage bewusst, dass Deutschland wegen zahlreicher Pull-Faktoren, wie hohe Sozialleistungen, kostenlose Krankenversicherung, Abschiebeversagen, die Hauptlast der illegalen Migration nach Europa tragen wird. Zu dieser Hauptlast gehören nicht nur über 50 Milliarden Euro jährliche Kosten durch »Flüchtlinge« bei Bund, Länder und Kommunen, sondern auch über eine Million Straftaten durch Flüchtlinge aus meist muslimischen Herkunftsstaaten – und diese Zahlen betreffen lediglich die Jahre 2015-2018. Diese Daten stammen aus BKA-Statistiken, die erstmalig im aktuellen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht enthüllt wurden. Genauso verhält es sich mit 2245 islamistischen Terrorverfahren, die der Generalbundesanwalt seit den Grenzöffnungen eingeleitet hat. Während de Maizière und Kanzlerin Merkel Deutschlands Grenzen in verantwortungsloser Weise schutzlos ließen, müssen nun Weihnachtsmärkte wegen der islamischen Terrorgefahr wie die Botschaftszone in Kabul gesichert werden.

Und dass Hunderttausende Kriminelle, Anhänger des Islamischen Staates und Kriegsverbrecher nahezu aller beteiligten Kriegsparteien innerhalb des Flüchtlingsstroms nach Deutschland unkontrolliert einwandern konnten und es zwangsläufig zu massig Opfern innerhalb der deutschen Bevölkerung kam und noch kommt, auch darüber war sich die Bundesregierung bereits im Oktober 2015 im Klaren. In dem vertraulichen Brief bestätigt Regierungsmitglied de Maizière Fakten, für deren Nennung Millionen Bürger dieses Landes – bis heute – pauschal als »Rassisten« und »Nazis« diffamiert werden.

Der Minister erklärte in dem bis heute vor der Bevölkerung geheim gehaltenen Brief, dass deutschen Sicherheitsbehörden »laufend Hinweise auf Personen, die in Verbindung zu militanten Gruppen in Krisengebieten gestanden oder für diese gekämpft haben«, erhielten. Weiterhin würde das Bundesinnenministerium davon ausgehen, dass dschihadistische Gruppierungen die Flüchtlingsströme »zielgerichtet zur Infiltration Deutschlands« nutzen werden.

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