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Es scheint ein Zeitmaschinenpatent zu sein.

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Dr. Merlin Pohlmann
US20060073976A1 – Methode der Schwerkraftverzerrung und Zeitverschiebung – Google Patents Abstract Simuliert die Wirkung zweier Punktmassen auf annähernd radialen Umlaufbahnen im 2+1-dimensionalen Anti-De-Sitter-Raum, a Methode, die den Rense-Sarling-Effekt (Van Den Broeck 1999) nutzt, um eine kreisförmige zeitliche Geodäte zu erstellen, die Van Stockum unter der Van Den Broeck-Modifikation entspricht, basiert auf einer bestimmten räumlichen Grenze in gewisser Weise einen G{umlaut auf einer ( )}odelartigen geodätisch vollständigen Raum-Zeit-Hülle zu bilden. GEBIET DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung technischer Zeitverschiebungsvorrichtungen, die durch Veränderung von Gravitationsfeldern arbeiten. Anstatt sich auf den Ausstoß von Materie zu verlassen, um Schub zu erzeugen und die Zeitdilatation auszunutzen, bewirken diese Antriebssysteme Änderungen in der Krümmung der Raumzeit im Einklang mit der Allgemeinen Relativitätstheorie. Dadurch kann man sich zwischen Topologien bewegen, indem man die Raumzeit verzerrt und so gemäß Gerochs Theorem (Geroch 1967) eine Änderung der Topologie von einer räumlichen Grenze zur anderen erzeugt. Theoretischer Hintergrund der Erfindung Das Konzept der Schwerkraft sollte aus der Perspektive der Quantengravitation betrachtet werden und damit als Bestandteil der Quantenphysik selbst. Das grundlegende minimale Energiequantum in der Quantenphysik ist das Plancksche Wirkungsquantum. h. Daher kann gemäß der Energieäquivalenzformel E = mc die grundlegende Mindestmasse ( mq ) aus bekannten Konstanten abgeleitet werden als: m =h/c 2  (1). Wenn wir diese Mindestmasse nehmen, können wir zeigen, dass die Entstehung aller Materie, der Naturkräfte sowie von Raum und Zeit selbst von dieser einzigen typischen Größe ausgeht. Wenn also die Anzahl der Quintessenzen im System ist: n =m/m :Dann ist die Gesamtenergie des Systems logischer durch die Energie einer einzelnen Quintessenz (h) gegeben. Die direkte Multiplikation mit der Anzahl der Quintessenzen im System (n q ) ergibt E = hn = mc 2 (1 a). *Ja, natürlich ist alles ein Chaos…. Dr. Merlin Pohlman US20060285621A1 – Verfahren und Gerät zur Auslösung einer Fusionsreaktion durch isomerverstärkten Kernzerfall – Google Patents
Zeitmaschinenpatent

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