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CIA wird beschuldigt, bei 9/11-Ermittlern Krebs verursacht zu haben – ehemaliger US-Senator Curt Weldon

CIA wird beschuldigt, bei 9/11-Ermittlern Krebs verursacht zu haben – ehemaliger US-Senator Curt Weldon
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CIA wird beschuldigt, bei 9/11-Ermittlern Krebs verursacht zu haben – Ehemaliger US-Senator Curt Weldon 1

Der ehemalige US-Senator Curt Weldon hat erschreckende Behauptungen aufgestellt: Er behauptet, die Central Intelligence Agency (CIA) habe bei zwei Kollegen, die ihm bei der Untersuchung möglicher Verbindungen der Regierung zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 geholfen hatten, möglicherweise absichtlich Krebs verursacht.

Diese in einem Interview mit dem Journalisten Tucker Carlson geäußerten Vorwürfe haben die Debatte über den Umfang verdeckter Geheimdienstoperationen und den möglichen Missbrauch hochentwickelter Technologien neu entfacht.

Weldon, ein republikanischer Kongressabgeordneter aus Pennsylvania, der von 1987 bis 2007 im Amt war, sprach offen über die verdächtigen Todesfälle seiner beiden Mitarbeiter. Beide Personen, die seine Ermittlungen zu den Anschlägen vom 11. September unterstützt hatten, starben an schnell fortschreitendem Krebs. Weldon vermutete, ihr Tod sei möglicherweise kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Aktionen von Geheimagenten gewesen.

„Beide litten an schnell fortschreitendem Krebs. Das ist eine typische Methode der Geheimdienste, wenn sie jemanden loswerden wollen. Ich kann es nicht beweisen, aber beide starben plötzlich“, erklärte Weldon.

Kontext der Vorwürfe: 9/11-Untersuchungen

Weldons Behauptungen basieren auf seiner Untersuchung des Wissensstands und der Reaktion der US-Regierung auf die Anschläge vom 11. September. Während seiner Amtszeit kritisierte er lautstark Geheimdienstversagen und plädierte für mehr Transparenz hinsichtlich der Ereignisse, die zur Tragödie führten. Seine Untersuchungen konzentrierten sich auf die Rolle von Geheimdiensten, einschließlich der CIA, und deren mögliche Verbindungen zu an den Anschlägen beteiligten Personen oder Gruppen.

Die beiden von Weldon erwähnten Kollegen spielten Berichten zufolge eine Schlüsselrolle bei der Beweisaufnahme und Datenanalyse für diese Ermittlungen. Ihr plötzlicher Tod weckte Verdacht, insbesondere aufgrund der aggressiven Natur ihrer Krankheiten. Weldon räumte zwar ein, dass es keine eindeutigen Beweise gebe, verwies aber auf historische Präzedenzfälle und verdeckte Taktiken von Geheimdiensten, um vermeintliche Bedrohungen auszuschalten.

Kognitive Kriegsführung und das „Havanna-Syndrom“

In dem Interview ging Weldon ausführlich auf „kognitive Kriegsführung“ ein, einen Begriff, den er für hochentwickelte Taktiken verwendete, die Geheimdienste angeblich einsetzen, um Einzelpersonen zu manipulieren oder zu schädigen. Er verwies auf seine Aussage aus dem Jahr 1997 vor einer Kongressanhörung zu asymmetrischen Bedrohungen, bei der er einem Untersuchungsausschuss vorstand. Weldon hob damals vier Hauptbedrohungen hervor:

  • Einsatz von Drohnen : Neue Technologien für Überwachung und Angriffe.
  • Cyberangriffe : Mittlerweile eine gut dokumentierte Bedrohung der nationalen Sicherheit.
  • Elektromagnetische Impulse (EMP) : Mögliche Störungen kritischer Infrastrukturen.
  • Kognitive Kriegsführung : Psychologische und physiologische Manipulationstaktiken.

Weldon vermutete, dass Techniken der kognitiven Kriegsführung, darunter auch solche, die mit dem heute als „Havanna-Syndrom“ bekannten Phänomen in Verbindung stehen, gegen seine Kollegen eingesetzt worden sein könnten. Das Havanna-Syndrom bezeichnet unerklärliche gesundheitliche Vorfälle, die von US-Diplomaten und Geheimdienstmitarbeitern gemeldet wurden und mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel und kognitiven Störungen einhergehen. Einige Experten führen diese auf Energiewaffen oder Mikrowellentechnologie zurück.

„Heute versuchen unsere Dienste so zu tun, als wüssten sie nicht, was das ist. Denn die Russen haben es eingesetzt, und die Chinesen nennen es ‚Havanna-Syndrom‘“, bemerkte Weldon und deutete damit an, dass solche Taktiken den Geheimdiensten seit Jahrzehnten bekannt seien.

Historische Präzedenzfälle und verdeckte Operationen

Weldons Vorwürfe sind zwar außergewöhnlich, aber nicht ohne historischen Kontext. Die CIA sah sich in der Vergangenheit mit Vorwürfen unethischer Praktiken konfrontiert, insbesondere im Rahmen des MKUltra-Programms Mitte des 20. Jahrhunderts, bei dem Experimente an ahnungslosen Versuchspersonen durchgeführt wurden, um Techniken zur Gedankenkontrolle zu testen. Freigegebene Dokumente enthüllten die Erforschung chemischer und biologischer Kampfstoffe durch die CIA und warfen Fragen nach dem Potenzial für gezielte Gesundheitsmanipulation auf.

Obwohl es für Weldons Behauptungen keine konkreten Beweise gibt, deckt sich das schnelle Fortschreiten der Krebserkrankung bei seinen Kollegen mit spekulativen Theorien über den Einsatz von Karzinogenen oder Strahlung als verdeckte Waffen. Solche Methoden wären, falls tatsächlich, kaum nachvollziehbar und daher ein plausibles Mittel zur diskreten Eliminierung von Personen.

Auswirkungen und öffentliche Reaktion

Weldons Aussagen haben hitzige Diskussionen ausgelöst, insbesondere auf Plattformen wie X, wo Nutzer die Glaubwürdigkeit seiner Behauptungen debattieren. Einige halten die Vorwürfe aufgrund der umstrittenen Geschichte der CIA für glaubwürdig, andere tun sie als unbewiesene Verschwörungstheorien ab. Weldons Ansehen als ehemaliger Senator verleiht seinen Behauptungen zwar Gewicht, doch der Mangel an Beweisen bleibt eine große Herausforderung.

Die Vorwürfe werfen umfassendere Fragen zur Aufsicht der Geheimdienste und den ethischen Grenzen ihrer Arbeit auf. Sollten sie zutreffen, wäre der Einsatz krebserregender Technologien eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung und ein Vertrauensbruch in die Öffentlichkeit. Auch wenn sie unbewiesen sind, unterstreichen die Vorwürfe die Notwendigkeit größerer Transparenz und Rechenschaftspflicht innerhalb geheimer Institutionen.

Alarmierend und spaltend

Die Vorwürfe des ehemaligen Senators Curt Weldon, die CIA habe bei seinen Kollegen möglicherweise Krebs verursacht, sind alarmierend und spaltend zugleich. Zwar fehlen eindeutige Beweise, doch lenken seine Behauptungen die Aufmerksamkeit auf die Schattenwelt der Geheimdienste und den potenziellen Missbrauch hochentwickelter Technologien. Während die Diskussionen weitergehen, muss sich die Öffentlichkeit mit unangenehmen Fragen darüber auseinandersetzen, wie weit Geheimdienste gehen, um ihre Interessen zu schützen.

Weldons Geschichte erinnert uns daran, wie wichtig Wachsamkeit und Verantwortlichkeit für den Schutz demokratischer Prinzipien sind. Ob seine Vorwürfe letztlich zutreffen oder nicht, sie verdeutlichen die anhaltende Spannung zwischen nationaler Sicherheit und individuellen Rechten.

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